WWE & Jey Uso müssen ‚YEET‘ offenbar wegen Markenrechtsproblemen aufgeben – Wrestler ist bereits seit 2021 Markeninhaber, Ex-WWE-Star im Krankenhaus

– Jey Uso und die WWE verwenden die Wortmarke „YEET“ bereits seit geraumer Zeit, aber laut WrestleVotes werden sie die Phrase wahrscheinlich wegen eines Markenrechtsproblems aufgeben müssen. Kasey Huffman, ein Prof-Wrestlerin aus West Virginia, ist seit 2021 Inhaber der Marke für das Wort. Huffman besitzt die Marke für den Ausdruck „YEET“ und zwar für folgende Verwendungsbereiche:

Unterhaltungsdienstleistungen, nämlich die Bereitstellung von professionellen Wrestling-Conventions, -Shows und -Auftritten von professionellen Wrestlern und Entertainern, die live und über Live- und aufgezeichnete Rundfunkmedien, nämlich Fernsehen, Radio, über das Internet und kommerzielle Online-Dienste; Durchführung von Unterhaltungsveranstaltungen in der Art von Sportconventions, -shows und -auftritten von professionellen Wrestlern und Entertainern, über live und aufgezeichnete Rundfunkmedien, nämlich Fernsehen, Radio, über das Internet und kommerzielle Online-Dienste, übertragen werden; Bereitstellung von Online-Wrestling- und Sportinterviews, Nachrichten und Informationen in den Bereichen Wrestling und Sport zu Unterhaltungszwecken

Jey Uso, Jimmy Uso und Roman Reigns benutzten den „YEET“ Slogan während ihrer gemeinsamen Zeit bei The Bloodline. Im Sommer 2023 trennten sich Jey und Jimmy von der Gruppierung und fehdete mit Roman Reigns. Die Fehde endete beim SummerSlam, wo Jey Uso gegen Reigns um die Undisputed Universal Championship antrat. Während dieses Matches kostete Jimmy seinen Bruder die World Championship und das Duo trennte sich, wobei Jey zu Raw wechselte und Jimmy bei SmackDown blieb.

Nach seinem Wechsel zu Monday Night Raw benutzte Jey Uso den Ausdruck weiterhin und er wurde nicht nur bei Promos, sondern auch auf T-Shirts und anderen Merchandise-Artikeln verwendet. In der aktuellen Ausgabe von Monday Night Raw wurde Jey’s „YEET“ T-Shirt während einer Promo, die sein Match gegen Seth „Freakin“ Rollins um die WWE World Heavyweight Championship bewarb, unkenntlich gemacht. Das T-Shirt ist jedoch weiterhin im WWEShop erhältlich.

– Der ehemalige WWE-Star und Wrestling-Veteran Dutch Mantell hat bekannt gegeben, dass er nach einer schweren Erkrankung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Mantell ist seit Jahrzehnten eine feste Größe in der Welt des Wrestlings, doch heutige WWE-Fans kennen ihn eher als Zeb Colter, den ehemaligen Manager von Jack Swagger, Cesaro und Alberto Del Rio. In jüngster Zeit ist der ehemalige Colter für seine unverblümten Ansichten über die Welt des Wrestlings bekannt geworden.

In den sozialen Medien teilte Mantell mit, dass er an einer Krankheit leide und in ein örtliches Krankenhaus eingeliefert worden sei und seine Tochter Amanda sich in dieser Zeit um ihn kümmert. Mantell ging nicht näher auf seine gesundheitlichen Probleme ein, sondern erwähnte nur, dass er in letzter Zeit „sehr krank“ gewesen sei.

Während seiner Wrestling-Karriere war Mantell in NWA-Territorien wie der Continental Wrestling Association und Mid-South Wrestling erfolgreich und gewann dreimal die CWA Heavyweight Championship und einmal die Mid-South Television Championship.

Mantell gewann auch mehrere Tag Team Titel mit Partnern wie Koko B. Ware, David Schultz und Austin Idol. Mantell wechselte zunächst in eine Nicht-Wrestling-Rolle als Kommentator für „WCW Worldwide“ und später für Jim Cornettes Smoky Mountain Wrestling.






3 Kommentare

  1. Dutch Mantell lässt in seinem Podcast oft Sachen ab, die unter aller Sau sind. Aber in diesem Fall wünsche ich gute Besserung.

    Habe selbst gerade etwas ernstere gesundheitliche Probleme gehabt und ich hoffe, er findet eine rasche Genesung.

  2. @duncan: Mantell ist Cornette Recht ähnlich, beide kommen halt aus einer völlig anderen Zeit. Dir persönlich wünsche ich alles Gute, vor allem gesundheitlich.👍

    • Ich danke Dir. 🙂

      Mit Cornette bzw. seinem Podcast habe ich mich noch nicht so beschäftigt. Dazu kann ich nicht so viel sagen.

      Den von Kevin Nash habe ich aus Gründen der Recherche schon des öfteren gucken „müssen“. Das ist manchmal recht anstrengend, wenn in jedem Satz gefühlt 5 Mal das F-Wort fällt.

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