WWE in Corona-Zeiten: Deshalb darf der Wrestling-Marktführer weitermachen, Wer für den Push von Austin Theory verantwortlich ist, Jeff Jarrett Backstage bei Raw; Stimmung von Vince McMahon

– Mehrere US-Medien wollten es genauer wissen, denn während viele US-Sportarten ihren Spielbetrieb einstellen mussten, ist es der WWE gestattet weitere Live-Shows zu produzieren. Floridas Bürgermeister Jerry Demings begründete dies auf Nachfrage während einer Pressekonferenz. Zunächst wurde WWE nicht als unverzichtbarer Dienstleister betrachtet, doch im weiteren Gespräch mit Floridas Gouverneur Ron DeSantis habe sich die Meinung geändert, da WWE als kleine Familie betrachtet wird. Eine kleine Familie von Pro-Wrestlern. Darüber hinaus trifft WWE sämtliche Vorkehrungen, damit keines der Familienmitglieder erkrankt und sollte doch jemand an COVID-19 erkranken, wie kürzlich vorgefallen – würde das Unternehmen alles tun, um die eigene Familie zu schützen.

– Laut Dave Meltzer vom Wrestling Observer ist der gegenwärtige Push für Austin Theory im WWE Main Roster definitiv nicht auf Vince McMahon, sondern auf Paul Heyman zurückzuführen. Der 22-Jährige schaffte es nur in das Main Roster, weil WWE schnell einen Ersatz für Andrade gesucht habe und sich Austin Theory zur richtigen Zeit, am richtigen Ort befand. Die Idee Andrade, Angel Garza und Austin Theory zusammen mit Zelina Vega als Heel-Stable auftreten zu lassen, soll sehr vielen Personen bei WWE gefallen.

– Wie Mike Johnson vom PWInsider berichtet, bringt WWE nun auch wieder die Agents zurück. Jeff Jarrett hielt sich bereits am Montagabend bei der Aufzeichnung von Raw im WWE Performance Center auf. Außerdem teilte Johnson folgendes in Bezug auf Vince McMahon mit:

„Zwei Personen die an der gestrigen Aufzeichnung teilnahmen, teilten mir mit, dass der alte Mann alles andere als glücklich war. Er war sehr mürrisch. Ich kann mir nicht vorstellen warum,“ sagte Mike Johnson und bezog dies natürlich auf die insolvente XFL.

Quellen: wrestlinginc, wrestling observer, pwinsider