– Zum ersten Mal seit 15 Jahren gab es wieder ein Brother vs. Brother Match auf der „Grandest Stage“, als Jey Uso gegen seinen Bruder Jimmy antrat. Leider war das Match für viele nicht überzeugend und wurde als das schlechteste Match des Wochenendes bezeichnet. Auch Jey ist sich bewusst, dass es besser hätte laufen können.
Im Gespräch mit Gorilla Position gab Jey Uso zu, dass er sich das Match als „Knaller“ gewünscht hätte und er das Gefühl habe, die Fans mit dem Match, das auch einem Zeitproblem zum Opfer fiel, enttäuscht zu haben. Er fügte aber auch hinzu, dass er froh sei, die Chance bekommen zu haben, gegen seinen Bruder in einem Singles Match anzutreten.
„Ich habe gerade zu jemandem gesagt, dass ich das Gefühl habe, dass wir die Leute enttäuscht haben. Ja, weil ich da hinausgehen und es richtig krachen lassen wollte.
Ich wollte den Wrestling-Teil machen, ganz zu schweigen von den Emotionen, die auch dazugehören sollten. Es war einfach ein Zeitproblem…
Aber ich bin immer noch glücklich, dass ich bei WrestleMania ein Singles Match mit meinem Bruder hatte, das war das große Ziel,“ sagte Jey und bedauert dennoch, dass sie es nicht so umsetzen konnten, wie sie es sich ursprünglich vorgestellt hatten.
„Ich wünschte nur, wir hätten es so machen können, wie ich weiß, dass wir es hätten machen können,“ fügte er hinzu.
Vor dem Match erfuhren Jey und Jimmy, dass ein Teil ihrer Zeit gestrichen wurde, weil die Show die geplante Zeit überschritten hatte. Daher mussten sie ihr Match kürzen und konnten nicht alles zeigen, was sie den Fans zeigen wollten. Jey vs. Jimmy war das vierte von sieben Matches, die auf der WrestleMania 40 Night One Card stattfanden.
Das Match dauerte nur 11 Minuten. Auf die konkrete Frage, ob die Zeitprobleme in der Nacht Auswirkungen auf das Match der Usos hatten, bestätigte Jey, dass dies der Fall war. „Oh, ja. Jemand sagte zu uns: ‚Yo, wir haben viele Minuten überzogen, tut mir leid.'“
Auf die Frage, ob es in Zukunft ein „Bloodline Civil War“-Match geben könnte, vielleicht als Teil der WarGames bei der Survivor Series, antwortete Jey: „Ich denke, das wäre verdammt heiß.“
Nach seinem Ausstieg bei The Bloodline im Sommer 2023 ist Uso nun ein erfolgreicher Singles-Star und kämpft erneut um eine Top Singles Championship, da er der erste Anwärter auf die World Heavyweight Championship von Damian Priest ist. Das Match findet am 4. Mai live in Frankreich beim nächsten WWE Premium Live Event „Backlash“ statt.
– Für die in der heute Nacht anstehenden Ausgabe von Friday Night SmackDown aus dem Heritage Bank Center in Cincinnati, Ohio wurde Folgendes bestätigt:
– Der diesjährige WWE Draft beginnt – alle weiteren Informationen dazu hier.
+ Die Vertragsunterzeichnung für das WWE Universal Champion Match zwischen Cody Rhodes (c) und AJ Styles bei WWE Backlash: France
Wir berichten von der Show ab 02:00 Uhr im Ticker.
Haltet euch bereit für den 2024 #WWEDraft, der morgen Abend auf #SmackDown beginnt!https://t.co/SHwWMxKn3o
— WWE (@WWE) April 25, 2024
Aber es war auch ein schlechtes Match.
Es war schlecht, ja. Aber enttäuscht? Das würde ja bedeuten irgendjemand hat sich irgendwas positives von dem Match erhofft 🤣🤣🤣 War doch eiegentlich schon im Vorfeld klar das es nichts wird.
Sorry aber die Usos waren schon immer schlechte Wrestler… Was außer Superkick, Superkick, Superkick, Superkick, Samoan Drop oder nem Splash und Schlägen sieht man von denen? Wenn das wirklich alles ist was die im Ring können, dann gut Nacht. Das Match bei Mania war eine absolute Frechheit, da schau ich mir lieber zum 10.x Roderick Strong vs. Kyle O´Riley an, die können was! Am Mic sind die Usos ja ganz okay, aber im Ring schäme ich mich immer fremd wenn ich denen zuschau….
Also ich hab die Usos noch nie gern im Ring gesehen. War nie besonders ansehnlich.
Superkick, Superkick, Superkick, irgendwann ist dann mal einer vom Toprope gesprungen und das wars. Die Superkicks die sie durchführen sind grundsätzlich extrem unsauber und kommen schlecht rüber. Kein Vergleich zu einem Dolph ziggler oder gar Shawn Michaels. Wegen der Bloodline hat man ihnen noch sinnloser Weise nen Spear ins Moveset dazugegeben, der aber noch mauer durchgeführt wird als die Superkicks.
Das was wir gesehen haben war so ziemlich das was zu erwarten war. Um es deutlich interessanter zu machen hätte man eine Stipulation zufügen müssen. Falls count anywhere oder sowas, mit ein paar verrückten Spots. Aber auch sowas machen die Usos ja eher nicht. Kurzum, beide sind extrem langweilig im Ring, immer schon gewesen und das hat man auch bekommen bei Wrestlemania. Das beste daran war noch das man wenigstens nicht all zu viel Zeit damit verschwendet hat.
Wenn man sich die Bloodline so betrachtet, macht es auch total Sinn das Reigns der „Head of the Table“ war/ist. Reigns zeigt ja schon nicht besonders viel im Ring, aber tatsächlich ist er mit großem Abstand noch derjenige der am besten im Ring ist und noch etwas abwechslungsreicher agiert als all die andern rund um die Bloodline… was halt kein wirkliches Lob ist bedenkt man wie limitiert alle andern sind und eben auch ein Reigns ist. Die Usos zu „toppen“ ist nicht besonders schwer.
Da das Thema neulich mal aufkam vonwegen Beziehungen… ohne die Aonai zugehörigkeit müssten die Usos längst weg vom Fenster sein. Es sind einfach schlechte Performer. Am Micro gehts noch so, aber gut sind die da auch nich.
Das liegt aber auch darann, dass Vince das Moveset von den Usos und auch Reigns sehr stark beschnitten hatte.
Hoffe unter Hunter dürfen sie endlich mehr zeigen.
Also was das angeht, seit über 4 Jahren hat Vince mit den Movesets der Wrestler rein gar nix mehr zu tun. Wenn es da auch nur im Ansatz angedachte „Freiräume“ gäbe, hätte man die längst gegeben.
Und andere haben ein deutlich breiteres Moveset weil sie auch in der Lage sind vielerlei Moves sauber durchzuführen. Seth Rollins zb. Die Usos waren seit ihren ersten Tagen schon limitiert. Wird sich also entsprechend gezeigt haben das sie besser gewisse Move-Arten gar nicht ausführen sollen. Selbst ein simpler Suplex von den Usos sieht schon extrem unsauber aus, weshalb man auch das schon sehr selten wenn überhaupt sieht. Die Moves die sie zeigen sind derart „basic“ das da kaum was schief gehen kann und das hat Gründe und war schon immer so bei den Usos. Anderen wurden nach und nach Moves gestrichen, das stimmt, aber die Usos waren immer schon extrem limitiert.
Vince hat sich bis zum Schluß in alles eingemischt, und überall mitgeredet. Egal wo, auch bei den Moves.