WWE 2K23 Review: „Even Stronger?“

Lange Zeit sah es für die altehrwürdige WWE-Videospielreihe alles andere als gut aus. Nach dem katastrophalen WWE 2K20 zog Publisher 2K die Notbremse und verordnete seinem hauseigenen Entwicklerteam ein Jahr Pause zur dringend nötigen Selbstfindung. Gut genutzte Zeit, ohne die das durchaus gelungene Comeback im letzten Jahr sicher nicht gelungen wäre. Entsprechend hoch sind die Erwartungen für das brandneue Sequel. Ob die Macher auf den neu gefundenen Stärken aufbauen konnten, oder WWE 2K23 wieder in alte Schwächen abdriftet, klärt unser Vorabtest für sämtliche Plattformen. 
 
 
 
 
 
Entwickler: Visual Concepts
 
Publisher: 2K Plattform: PC | PlayStation 5 | XBOX Series X|S Veröffentlichungsdatum: 17. März 2022 Preis: ab 59,99€ Altersfreigabe: ab 16 Jahren

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The Champ is here! Auch in diesem Jahr stellt die Reihe wieder eine Legende in den Mittelpunkt ihres Showcase. Die Rede ist natürlich von Coverstar John Cena, der sich aufgrund seiner schauspielerischen Verpflichtungen (und der Tatsache, dass er mittlerweile auch schon ein ordentliches Alter erreicht hat) zwar nur noch sehr selten im Ring blicken lässt, innerhalb seiner über zwei Jahrzehnte andauernden Karriere als Vollzeitathlet aber aus kaum einem Main Event wegzudenken war. Genug Material für ein umfangreiches Showcase ist also definitiv vorhanden. Anders als bisher schlüpfen wir dieses Mal aber nicht in die Haut des Cenation-Leaders, sondern dessen prominenten Gegnern – darunter The Undertaker, Shawn Michaels und Dwayne „The Rock“ Johnson.

Im diesjährigen Showcase stehen John Cena und dessen wichtigste Fehden im Mittelpunkt. | PlayStation 5

Den kompletten Showcase ausnahmsweise einmal thematisch nicht auf den Siegen, sondern ausschließlich den Niederlagen aufzubauen, gefällt mir persönlich sehr gut und bringt frischen Wind in die altbekannte Formel. Das Ganze wird wie immer umfangreich von Realsequenzen begleitet, die nicht selten nahtlos ins Gameplay übergehen und auch mal mehrere Minuten andauern – all das süffisant und mit viel Selbstironie kommentiert vom sechzehnfachten WWE-Champion höchstpersönlich. Die legendäre Fehde mit CM Punk hat es aus nachvollziehbaren Gründen allerdings nicht ins Spiel geschafft, der restliche Querschnitt durch die illustre Karriere des Mannes aus West Newbury, Massachusetts ist aber gut gewählt und reicht bis zu dessen Debüt im Main Roster gegen Kurt Angle zurück. Die eigentliche Reise beginnt aber bei Ohio Valley Wrestling, damals noch unter dem Ringnamen „The Prototype“. Hach, lange ist es her!

Die Videosequenzen präsentieren sich altersbedingt teils arg durchwachsen und von starkem Blurring durchzogen. | PC, 4K, Max. Settings

Der Modus motiviert wie gewohnt durch zahlreiche freischaltbare Belohnungen, darunter Outfits, Arenen und Superstars, die ihr anschließend nach Belieben in sämtlichen übrigen Modi einsetzen dürft – vorausgesetzt, ihr erfüllt sämtliche optionalen Ziele und haltet euch im Matchablauf nahe am realen Vorbild. Verpflichtend ist das natürlich nicht, ihr könnt die Matches also so führen, wie ihr wollt. Bis dahin macht das diesjährige Showcase vieles richtig. Raum für Kritik gibt es aber trotzdem. So müssen sämtliche Matches ohne Kommentar auskommen, stattdessen wird das komplette Geschehen von generischer Rockmusik begleitet. Zusätzlich muss man sich darauf einstellen, dass die Videosequenzen je nach Alter qualitativ stark schwanken. Und auch das konstante Blurren zahlreicher Gesichter und Hintergrundelemente entpuppt sich rasch als zusätzlicher Störfaktor und weckt Erinnerungen an jene Zeit, als sich die WWE noch im Markenstreit mit dem WWF befand. Das eigene Schicksal schmieden Glücklicherweise markiert das Showcase lediglich eine Art Einleitung in die immense Auswahl verschiedenster Modi von WWE 2K23, welches sich als der wohl umfangreichste Genrevertreter aller Zeiten präsentiert. Einen nicht geringen Beitrag dazu leistet MyRise als Synonym für die klassisch gehaltene Karrierekomponente, innerhalb der ihr wahlweise als männlicher oder weiblicher Newbie nach und nach an die Spitze der Company aufsteigen könnt, wobei beide Charaktere mit jeweils völlig unterschiedlicher Hintergrundgeschichte an den Start gehen. So entstammt der weibliche Charakter einer berühmten Wrestlingdynastie und ist fest entschlossen, aus deren Schatten herauszutreten und sich ohne Vitamin B einen Namen zu machen, während das männliche Gegenstück an seinem ihm aufgezwungenen, völlig unsympathischen Gimmick zu knabbern hat und verzweifelt nach einem Weg sucht, dieses wieder loszuwerden. Die Macher greifen damit zwei Aspekte auf, die im Reallife immer wieder von Fans kritisiert werden.

Als weiblicher Charakter müsst ihr aus dem Schatten eurer Dynastie heraustreten und euren ganz eigenen Weg beschreiten. | PlayStation 5

Alles, was dem folgt, ist aber im Ablauf mehr oder weniger identisch zur Karriere des Vorgängers. Dafür dürfen Spieler endlich ihre im Editor erstellten Charaktere in den Modus importieren und anschließend aufleveln. Einer von mehreren guten Gründen, nicht ausschließlich dem zentralen Handlungspfad zu folgen, sondern auch die optionalen Herausforderungen zu erledigen, denn dort winken nicht nur wertvolle Erfahrungspunkte, sondern auch Begegnungen mit vielen prominenten Gesichtern. Auch hier nimmt sich das Geschehen ganz bewusst nicht bierernst, was aber nur bedingt darüber hinwegtröstet, dass in Sachen Writing, Vertonung und allgemeiner Präsentation – besonders in Hinblick auf die visuell immer noch hoffnungslos drögen Backstagekulissen – weiterhin tonnenweise Raum für Verbesserungen vorhanden ist. Gute Ansätze sind zwar vorhanden, aber so richtig aus alten Gewohnheiten auszubrechen wollten sich die Macher offenbar auch in WWE 2K23 nicht trauen.

Der alljährliche Draft gibt euch die Gelegenheit, euer Roster mit frischen Gesichtern zu versehen. | XBOX Series X

Mit der Rückkehr der General-Manager-Komponente alias MyGM hat Visual Concepts im letzten Jahr endlich die Rufe der Fans erhört und diese nach langem Flehen wieder in den Chefsessel ihrer Lieblingsbrands gepflanzt. Mit optionaler Unterstützung für bis zu drei Mitspieler könnt ihr euer Können als General Manager abermals mit dem eurer Freunde messen, oder einfach in Konkurrenz zur K.I. treten. Dabei erstellt ihr wahlweise euren eigenen Avatar oder nutzt einen von mehreren vorgefertigten Experten, darunter Stephanie McMahon oder Mick Foley, die allesamt mit ganz eigenen Perks aufwarten und euch praktischerweise auch noch durch die ersten Schritte auf dem Weg zum Top-Manager geleiten. Gleichzeitig dürft ihr erstmals die Geschicke von NXT 2.0 und der unvergessenen WCW leiten. Und weil all das nun nicht mehr auf nur eine Season beschränkt ist, sieht es diesbezüglich auch in Sachen Langzeitmotivation sehr viel besser als im Vorjahr aus. Natürlich hat es auch der Universe-Modus wieder ins Spiel gepackt, neue Features sucht man hier allerdings vergeblich – viel kann man dort aber auch nicht mehr verbessern, denn die flexible Sandbox offenbart sich auch innerhalb von WWE 2K23 als rundherum gelungene Erfahrung.

In MyFaction erwachen sogar Actionfiguren zum Leben – wenn ihr die passende Karte in eurem Deck habt. | PC, 4K, Max. Settings

MyFaction kehrt ebenfalls zurück und ist ein Modus, der sicher nicht ganz zufällig an die berühmt-berüchtigten Ultimate-Team-Komponenten der alljährlichen Sportstitel aus dem Hause Electronic Arts erinnert. Nach dem etwas durchwachsenen Debüt im letzten Jahr haben die Macher dem Kartenkampf einige neue Funktionen hinzugefügt und versprechen, dem Modus im Laufe des Jahres regelmäßig weitere Inhalte hinzuzufügen. Auch dieses Mal gilt es, sich aus unzähligen verschiedenen Starkarten unterschiedlichster Qualitätsstufen ein möglichst facettenreiches und gleichzeitig schlagkräftiges Deck zusammenzuschustern und euch damit sowohl on- als auch offline zahlreichen Herausforderungen bzw. Herausforderern zu stellen. Und das ist genau das Problem, denn gerade die Einbindung einer Onlinekomponente öffnet dank gegen Echtgeld zusätzlich käuflicher Virtual Currency Tür und Tor für Pay-2-Win sowie Pay-2-Shortcut. Beides zwingt uns zu einer Abwertung von jeweils 5 Punkten in der Gesamtwertung. Freiheit ohne Grenzen Selbst den schlechtesten Ablegern der Reihe konnte man seit jeher zugestehen, dem kreativen Drang der Spieler dank ihres mächtigen Arsenals an Editoren genügend Raum zur Entfaltung zu gewähren. WWE 2K23 bildet da keine Ausnahme und legt mit über sechshundert neuen Animationen sogar noch eine Schippe drauf. Egal, ob ihr euren eigenen Superstar basteln wollt, eine ausgefallene Arena gestalten möchtet oder Entrances bis ins kleinste Detail anzupassen wünscht, all das und mehr könnt ihr hier tun und die Ergebnisse eurer Bemühungen im Anschluss kostenlos mit Spielern auf sämtlichen Plattformen teilen. Die schiere Flut an Assets und Möglichkeiten mag besonders für Neueinsteiger erstmal überfordernd wirken, habt ihr den Bogen aber erstmal raus, sind der Fantasie kaum noch Grenzen gesetzt. Ärgerlich ist nur, dass man zwischen den zahlreichen Submenüs ziemlich lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss. Selbst auf PlayStation 5 und XBOX Series X|S kann es vorkommen, dass man knappe vierzig Sekunden auf einen schwarzen Bildschirm starrt, ehe es endlich weitergehen kann.

CM Punk hat es zwar nicht ins offizielle Roster geschafft, lässt sich dank Editor aber problemlos als Eigenbau erschaffen. | PlayStation 5

Aber auch abseits der Creation Suite gibt es gewohnt viel zu entdecken. Für die schnelle Partie zwischendurch steht euch quasi jede reguläre Matchart zur Verfügung, die man sich vorstellen kann. Vom klassischen 1-versus-1 bis zum chaotischen Royal Rumble oder Käfigkämpfen ist alles da. Erstmals haben sogar die WarGames ihren Weg ins Spiel gefunden. Das beliebte Event, in dem auch zwei aneinander liegenden Ringen innerhalb eines gewaltigen Käfigs gekämpft wird, haben sich Fans bereits seit Jahren gewünscht und nun endlich erhört. In der Praxis zählt der Neuzugang für mich persönlich zu den spaßigsten Erweiterungen überhaupt und macht sowohl alleine, als auch zusammen mit Freunden richtig Laune. Lediglich die Kameraführung scheint mit dem Setup immer mal wieder etwas überfordert zu sein. Speziell die etwas zu tief liegende Außenperspektive versperrt regelmäßig die Sicht auf das Geschehen hinter dem Käfigdraht.

Face Off in WarGames: Roman Reigns und Drew McIntyre eröffnen die chronisch chaotische Matchvariante. | PlayStation 5

Wer mit WWE 2K23 zum ersten Mal ein Spiel der Reihe in den Händen hält, muss angesichts des schieren Gesamtumfangs nicht direkt verzagen: Dank anhaltend guter Menüstrukturen und umfangreichen Tutorials für jeden Bedarf inklusive der Möglichkeit, Matchschwierigkeit und Steuerung nach Belieben anzupassen, findet auch der blutigste Anfänger mühelos seinen Weg in die Action. Glücklicherweise haben sich die Entwickler dazu entschieden, das im letzten Jahr implementierte Bedienschema nicht wieder komplett über den Haufen zu werfen, bis auf eine optional aktivierbare Zusatzherausforderung beim Pin bleibt hier alles beim Alten. Unter der Haube von WWE 2K23 Für alle, die immer noch auf PlayStation 4 und XBOX One unterwegs sind, hier gleich die schlechte Nachricht: Grafisch und in Hinblick auf die allgemeine Performance erwartet euch ein zum Vorjahr identisches Erlebnis ohne die zahlreichen neuen Features der Current-Gen-Versionen, speziell die rundherum überarbeitete Beleuchtung sowie Rauch- und Partikeleffekte bis hin zu den aktualisierten Kameraperspektiven fehlen hier. In der Konsequenz präsentiert sich WWE 2K23 auf der betagten Last Generation insgesamt ziemlich steril und ganz einfach altbacken. Aber auch PlayStation 5 und XBOX Series X|S kommen nicht kritikfrei davon, denn während Entrances inklusive der meisten Modelle – einem Teil sieht man die Wiederverwertung aus den Vorjahren unverkennbar an – der Realität in nur wenig nachstehen, lassen die schwach texturierten Umgebungsgrafiken weiterhin zu wünschen übrig. Und auch das Publikum wirkt im Vergleich zu den hoch detaillierten Superstars auch im diesjährigen wie ein Fremdkörper aus einer anderen Zeit.

Das brandneue Modell von Cody Rhodes zählt zu den visuellen Highlights des Spiels. | PC, 4K, Max. Settings

Ich bleibe bei dem, was ich im letzten Jahr geschrieben habe: Die Versionen für PlayStation 5 und XBOX Series X|S wirken dank der überlegenen Beleuchtung zwar minimal atmosphärischer, ein echtes Current-Gen-Gefühl stellt sich aber zu keinem Zeitpunkt ein, visuelle Unterschiede muss man abseits von Auflösung und Ladezeiten im Vergleich zu den Vorgängermodellen quasi mit der Lupe suchen. Und solange sich die Macher nicht endlich für ein komplett neues Grafikgerüst entscheiden und unter der Haube immer noch stark veraltete Technik werkelt, werden wir uns wohl auch weiterhin mit hässlichen Haarsträhnen und den altbekannten Bugs bei Kollionsabfrage und Physik herumplagen müssen – auch wenn sich letztere dankbarer Weise mittlerweile sehr in Grenzen halten. Die PC-Version liefert auf maximalen Settings und nativem 4K eine zu den aktuellen Konsolen identische Erfahrung, bietet aber einmal mehr nur sehr wenige Optionen zum Feintuning und wartet zusätzlich mit einer absolut katastrophalen Tastatursteuerung auf. Ein Gamepad ist hier also absolute Voraussetzung, um nicht nach wenigen Minuten schreiend aus der Daddelbude zu stürmen.

Die Damen der WWE stehen ihren männlichen Gegenstücken visuell in Nichts nach, leiden aber besonders stark unter den dem altbekannten Problem der betagten Grafikengine bei der akkuraten und zeitgemäßen Darstellung von Haaren. | XBOX Series X

Alles in allem ist die Präsentation von WWE 2K23 mit einem gespielten Mikrowellenessen zu vergleichen. Die sind in der Regel meistens am Außenrand kochend heiß und in der Mitte eiskalt. Hier ist es damit genau umgekehrt: Innerhalb des Rings sieht das Spiel noch am besten aus, aber alles drumherum ist längst kalt und setzt sogar schon einen unschönen grünen Pelz an. Trotzdem ist es dem Team von Visual Concepts gelungen, eine atmosphärisch überzeugende Erfahrung zu erschaffen, die näher denn je am echten Geschehen agiert. Dazu tragen auch in diesem Jahr die insgesamt guten Kommentatoren bei, welche sich abermals aus dem Dreiergespann Corey Graves, Michael Cole und Byron Saxton zusammensetzen. Ein bisschen schade bleibt, dass man dieses Jahr wieder darauf verzichtet hat, für die passenden Shows auch die passenden Teams vor das Mikrofon zu holen, insgesamt macht das Trio aber einen guten Job. Spätestens nach fünf-sechs Stunden Gameplay hat man aber so ziemlich jeden Satz gehört.

Hinweis: Zum Testzeitpunkt waren die meisten Onlinefunktionen noch nicht verfügbar. Sollten wir auf lange Sicht mit Stabilitäts- und Verbindungsproblemen zu kämpfen haben, tragen wir das entsprechend nach und passen die Wertung gegebenenfalls erneut an.  
„Mit WWE 2K23 bauen Visual Concepts auf den Stärken des Vorgängers auf, ohne das Rad dabei erneut neu zu erfinden. Dafür hat man auf die Wünsche der Fans gehört und lässt diese nun endlich ihre eigenen WarGames veranstalten. In Sachen Gesamtumfang lässt das Spiel angefangen beim riesigen Roster keine Wünsche offen, beliebte Modi wie MyGM wurden weiter verfeinert, das Showcase rund um John Cena wartet mit einem interessanten Twist zur üblichen Formel auf und die Karriere offeriert tatsächlich eine halbwegs brauchbare Rahmenhandlung. Hinzu kommt eine gewaltige Creation Suite, die der spielereigenen Fantasie nahezu keine Grenzen setzt. Grafisch hält sich das Spiel besonders auf PC und Current-Gen-Konsolen solide, ist aber erneut nicht frei von altbekannten Bugs. Pay-2-Win und Pay-2-Shortcut in MyFaction versagen dem sonst überwiegend sinnvoll erweiterten Ableger abseits vieler zusätzlicher kleiner Kritikpunkte aber erneut den Aufstieg in höhere Wertungssphären.“
    • Realitätsnahe inszenierte Entrances
    • Authentische WWE-Atmosphäre
    • Spielerisch anhaltend stimmiger Mix aus Arcade und Simulation
    • Überwiegend detailgetreu in Szene gesetzte Superstars
    • Gute Matchzusammenstellung im Showcase…
    • …und ein angenehmer Twist im Gameplay
    • Sinnvoll erweiterter MyGM-Modus
    • Karriere mit hoher spielerischer Freiheit…
    • …und dank viel Selbstironie brauchbarem Erzählansatz
    • WarGames als spaßigster neuer Modus seit langem
    • Gewaltiges Roster
    • Mächtige Creation Suite
    • Erstellte Inhalte lassen sich kostenlos über sämtliche Plattformen teilen
    • Gewohnt solide Mehrspielerkomponente
    • Gute Kommentatoren
    • Umfangreiche Tutorials
    • Saubere Menüs
    • Zugängliche Bedienung via Gamepad
  • Showcase-Matches ohne Kommentare
  • Qualität der Einspieler schwankt stark und ist oft von Blurring durchzogen
  • Pay-2-Win und Pay-2-Shortcut in MyFaction
  • Fragwürdige DLC-Politik, besonders hinsichtlich Superstar-Paywall, Boostern und Währungskäufen
  • Gelegentliche K.I.-Aussetzer
  • Wenige, aber altbekannte Probleme bei Kollisionsabfrage und Objektphysik
  • Diese verflixten Haare
  • WarGames hat immer mal wieder mit Kameraschwierigkeiten zu kämpfen
  • Triste Umgebungsgrafik
  • Teils auffälliges Klonpublikum
  • Kein Crossplay-Support
  • Soundtrack in Sachen Umfang sehr überschaubar
  • Elendig lange Ladezeiten innerhalb der Creation Suite
  • Grottige Tastatursteuerung (PC)

©2023 M-Reviews.de

 
Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von 2K zur Verfügung gestellt worden.

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