Wolfenstein™ II – The New Colossus: „Viva la Revolution!“

                                         Getestet und verfasst von General M
 

Fortsetzungen sind oftmals so eine Sache. Entweder behalten sie die erfolgreichen Kernmechaniken bei und wagen nur wenig Neues (Call of Duty), oder aber sie verändern ein beliebtes Spiel so weit, dass es am Ende nicht mehr der Qualität des Vorgängers entspricht (Dead Space 3). Die Fortsetzung zum bei Spielern und Kritikern überaus erfolgreichen „Wolfenstein: The New Order“ muss sich dieser Herausforderung ebenfalls stellen. Und meistert sie mit Bravour. 

Hinweis zur Deutschen Version: Aufgrund verfassungsfeindlicher Symbolik, welche zuhauf in Form von Bild, Schrift und Ton im Spiel enthalten ist, erscheint in Deutschland, Österreich und der Schweiz lediglich eine inhaltlich stark veränderte Version des Spiels. Sämtliche Bezüge zum Nationalsozialismus wurden gestrichen, bzw. durch Alternativen ausgetauscht. Die unzensierte Version ist auf allen Konsolen lauffähig, in Österreich und der Schweiz können unzensierte Keys zumindest auf Steam aktiviert und genutzt werden. Lediglich in Deutschland verhindert ein Geolock Aktivierung, Herunterladen und Start unzensierter Versionen. In Sachen Gewalt sind alle Fassungen unzensiert. 

Alter Feind, neues Spiel

General „Deathshead“ Strasse, der Erzfeind des Protagonisten B.J. Blaskowicz, ist endgültig Geschichte. Am Ende des Vorgängers nahm er sich per Handgranate selbst das Leben. „The New Colossus“ setzt nahtlos an dieses Ende an. Der schwerverletzte Blaskowicz wird von den überlebenden Widerstandsmitgliedern um Caroline Becker aus den Trümmern von Strasse´s Komplex gezogen und verbringt die folgenden Monate im Koma, von den Beinen an abwärts gelähmt. Währenddessen wachsen im Bauch seiner Freundin Anya Zwillinge heran. Da das ehemalige Hauptquartier des Widerstands von der rachsüchtigen Irene Engel zerstört wurde, hat sich der seitdem massiv an Anzahl hinzugewonnene Verband auf einem großen Regime – U-Boot, der Eisenhammer, häuslich eingerichtet. Allerdings ist mit dem Ableben des Generals der Krieg gegen das Regime längst nicht zuende. Frau Engel, mittlerweile zum General aufgestiegen, spürt die Truppe kurzerhand auf und nimmt das U-Boot von Bord ihres Luftschiffes aus an den Fanghaken. Während die Regime – Soldaten in die einzelnen Decks einfallen, erwacht Blaskowicz gerade rechtzeitig aus seinem langen Schlaf, um im Rollstuhl den Kampf gegen das Regime fortführen zu können. Obwohl die Feindverbände schlussendlich vertrieben werden, muss der Widerstand schwere Verluste hinnehmen. Es mangelt an Führung und Zahl, um das besetzte und unter Kontrolle von Engel stehende Nordamerika befreien zu können. Also macht sich Blaskowicz, der dank Power Rüstung wieder auf den Beinen ist auf in´s Herz der besetzten Staaten, um die einzelnen Widerstandsgruppen unter einem großen Banner zu vereinen und so wenigstens den U.S.A. die Freiheit zurückgeben zu können. Die Reise beginnt im verstrahlten, völlig in Ruinen liegenden Neu York (Ja, Neu York)…

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         Beine sind überbewertet. Auch im Rollstuhl heizt Blaskowicz dem Regine tüchtig ein. 

Im Verlauf der mit Nebenmissionen gut 20 Stunden langen Kampagne darf sich „Blasko“ dann wieder nach Herzenslust durch die Reihen des Regimes schlachten. Wie auch im Vorgänger hat man hierbei aber auch meistens eine lautlose, weniger auffällige Möglichkeit zur Verfügung. Da die größeren Truppverbände nur selten ohne Kommandant ins Feld ziehen, ist frontaler Angriff nicht immer die beste Option, zumal diese bei Entdecken sofort Alarm auslösen und weitere Verstärkungen ins Feld schicken. Daher bietet es sich stets an, nach Lüftungsschächten oder alternativen Wegen Ausschau zu halten, um die Kommandanten vor allen anderen verdeckt auszuschalten. Erst dann kann man, sofern man genug Feuerkraft in der Tasche hat, die Waffen sprechen lassen. Das das Spiel aus mehr als nur Schießen und Schleichen besteht, beweisen eindrucksvolle und extrem spaßige Passagen wie der Ritt auf einem Regime – Panzerhund. Leider erlaubt sich die K.I. immer mal wieder Aussetzer. So ist es oftmals mit Leichtigkeit möglich, den Hintermann einer Patrouille per schallgedämpftem Kopfschuss aus der Ferne auszuschalten, ohne dass sich der Vordermann auch nur einmal umdreht, obwohl er keine 10 Zentimeter entfernt steht und sich gerade noch mit dem armen Hund im Gespräch befand. Erst auf Sicht zu Blaskowitz reagieren die Soldaten, suchen dann aber rasch Deckung und versuchen, uns mit Sperrfeuer und Granaten aus der Deckung zu locken. Um den zahlreichen, mitunter enorm großen Feinden Herr zu werden, verlässt sich der Held daher nicht nur auf ein umfangreiches Arsenal, welches von jeweils auf Wunsch zweihändig geführten oder aus beliebigen Kombinationen zusammengesetzten Schießprügeln wie Pistolen, Sturmgewehren und Co. besteht, sondern greift auch auf Regime – Experimtaltechnologie wie das aus dem Vorgänger bekannten Laserkraftwerk oder Teslawaffen zurück. Ersteres erspart einem übrigens das nervige Präzisionsschneiden von Maschendrahtzäunen, alleine das ist für mich schon eine enorme Freude gewesen. Da Feuerkraft aber eben nicht alles ist, findet gleichzeitig auch ein verbessertes Perks – System Einzug in „The New Colossus“, welches im Vergleich zum Vorgänger einige Verbesserungen spendiert bekommen hat. Upgrades gibt es nun in mehreren Stufen, wobei die Anforderungen stets gleich bleiben, sich dafür aber in der Anzahl erhöhen. So belohnt das Spiel jedwede Spielweise ganz passiv, ob man es nun lieber aggressiv oder heimlich angeht. Rambo´s freuen sich über kürzere Nachladezeiten und mehr Munition, Luftschachtninjas dürfen mehr Wurfäxte ins Feld führen. Aber auch abseits davon gibt es zahlreiche Fähigkeiten, von denen jede Spielweise profitiert. Es lohnt sich also, in alle vorhandenen Punkte wenigstens etwas Aufwand zu investieren, da sich Gesundheit nicht von alleine vollständig regeneriert und im Notfall die Suche nach einem Medipack so viel einfacher sein kann…und mit höheren Überlebenschancen versehen ist. 

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                     Dank neuer Verbündeter kann der Widerstand in die Offensive übergehen. 

Dank insgesamt sieben ausgeglichener Schwierigkeitsgrade finden sowohl Einsteiger als auch Profis jederzeit die richtige Herausforderung im Kampf gegen die Deutschen Besatzer. Besonders Hartgesottene dürfen sich nach erstmaliger Bewältigung der Kampagne am „Mein Leben“ – Modus versuchen. Das bedeutet maximaler Schwierigkeitsgrad gepart mit permanentem Tod. Wer im Verlauf des Spiels den Löffel abgibt, darf das ganze Spiel von vorne beginnen. Checkpoints, Continues und manuelles Speichern ist nicht möglich, alles muss in einem Durchgang geschafft werden. Für Trophäenjäger wahrscheinlich eine der härtesten Erfolge dieses Spieljahres. Mit weit über 200 Sammelobjekten aller Art ist allerdings auch für Fans von Collectibles einiges abzustauben, darunter Dokumente, Artworks, Goldbarren und Co., lediglich die Hälfte davon dient allerdings Trophäen. Die restlichen Collectibles dienen hauptsächlich zur Vertiefung der Story und deren Charakteren und sorgen sogar für den ein oder anderen Lacher. Grundsätzlich muss man den schwedischen Entwicklern von Machinegames ein großes Lob für die Charakterzeichnung aussprechen. Wer die Vorgänger gespielt hat und dem Widerstand mit all seinen skurrilen Gestalten einen Platz in seinem Herzen eingeräumt hat, darf diesen in der Fortsetzung guten Gewissens noch ein großes Stück erweitern. Schon seit Jahren hat mich kein Ego – Shooter mehr mit derart tollen Charakteren überzeugen können, jeder mit seiner Geschichte, seinen Eigenarten und Stärken, ebenso aber auch Schwächen. Wenn man gleich zu Beginn in einer düsteren und extrem nachhaltig wirkenden Rückblende etwas über Blask´s Kindheit erfährt, wird dessen Motivation im Kampf gegen Unterdrückung und Rassismus umso drastischer verdeutlicht. Aber auch die Schurken sind wie aus dem Bilderbuch, allen voran die wahnsinnige, sadistische Generälin Engel, die bereits in den ersten 10 Minuten eindrucksvoll beweist, warum sie zu den wohl hassenswertesten Antagonisten der Gegenwart gehört und es locker mit Bösewichten aus Film und Fernsehen aufnehmen könnte, ja die meisten von ihnen sogar noch übertrifft. Kein Wunder also, dass die von ihr so geschasste und verabscheute (da stark übergewichtig und nicht gerade mit Durchsetzungsvermögen ausgestattete) Tochter Sigrund kurzerhand zum Widerstand überläuft.

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  Auch in der Deutschen Version gehört der Charakter der Irene Engel (l.) zum mitbesten Bösen.

Im Vergleich zu zahlreichen anderen Shootern der letzten Jahre nimmt sich „The New Colossus“ Zeit für seine Figuren und meistert hervorragend den dünnen Spagat zwischen Dramatik, Humor und der absoluten Grausamkeit des Regimes. Wer vor fünf Sekunden noch gelacht hat, kann sich darauf einstellen, wenig später schockiert vor dem Bildschirm zu sitzen und regelrecht mitzufühlen. Daran dürfen sich viele andere Shooter – Macher guten Gewissens ein Beispiel nehmen, in Sachen Storytelling setzt Machinegames die Messlatte in Shootern einfach auf ein ganz neues Level. Nebenbei verzichtet das Spiel gänzlich auf unnötige Multiplayer – Mechaniken, Lootboxen oder Miktrotransaktionen. So ist Wolfenstein II spielerisch eine mehr als exzellente Fortsetzung, die in nahezu jeder Form sinnvolle Verbesserungen erfahren hat und nebenbei einen Heidenspaß macht. Nahezu perfekt also, wären da nicht besagte K.I. – Mankos oder die Tatsache, dass die Nebenmissionen nur wenig Abwechslung oder gar Neues bieten, sondern meistens bereits besuchte Schauplätze erneut verwerten. 

Die Gedanken sind nicht frei…

Klar, die verbliebenen Amerikaner sind nicht gerade glücklich über die strengen Regime – Besatzer, zumal willkürliche Gewalt und Abschreckung das Mittel zur Kontrolle darstellen. Deutsch ist zur Pflichtsprache geworden, Englisch verboten. Und obwohl alles inszeniert und kontrolliert wird (und damit erschreckende Parallelen zu manch aktuellem Regime der tatsächlichen Gegenwart gezogen werden), ist die Angst der Leute jederzeit spürbar. So bringt eine Frau unter einem Vorwand schnell das Kind in Sicherheit, als ein Offizier eine Bar betritt. Fröhlicher sieht die Sache dagegen der Ku Klux Clan, der sich den rassistischen Truppen nur zu gerne unterwirft und die weißen Laken und Kapuzen frei und stolz zur Schau stellt. Die Bedrohung ist allgegenwärtig, ob nun in Neu York, wo bereits alles in Trümmern liegt, oder aber an später bereisten Orten, wo man im Vorbeilaufen eine Parade beobachten kann, die einem trotz feierlicher Musik und Konfetti massives Unbehagen bereitet. Atmospährisch absolut stark, auch in der Deutschen Fassung. Dank exzellenter, aber leider oft nicht lippensynchroner Synchronisation und behutsam geschriebenen Dialogen muss man gemessen an der hiesigen, wenngleich auch völlig veralteten Gesetzeslage anerkennen, dass sich Entwickler und Publisher hier große Mühe gemacht haben, um das Spiel nicht minder stimmig im Vergleich zum Original auch in Deutschland veröffentlichen zu können. Insbesondere wenn man bedenkt, dass viele Publisher in dem Fall meistens einfach komplett darauf verzichten, hier überhaupt etwas zu veröffentlichen, oder aber einfach schludrig und völlig uninspiriert zensieren (Ubisoft, „South Park: Der Stab der Wahrheit“) und dem jeweiligen Spiel so viel Qualität rauben. Wolfenstein II ist wie seine Vorgänger qualitativ hochwertig an die hiesige Situation angepasst worden, Minuspunkte kann und will ich dafür nicht vergeben, aber die Tatsache grundsätzlich auch nicht außer Acht lassen, dass dem Medium Videospiel dringend auch per Gesetz endlich die Anerkennung als Kunst zugestanden werden muss, die es verdient. Dafür muss aber natürlich erstmal ein Publisher vor Gericht ziehen. Und wer will schon am Ende in der uninformierten Öffentlichkeit derjenige sein, der Hakenkreuz und Hitlergruß in Videospielen legalisiert hat? Die Situation wird sich daher wohl auch auf Jahre nicht verändern. 

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             Eine feierliche Parade der Besatzer…das Volk macht verängstigt auf gute Miene. 

Um die tolle Atmosphäre also in Deutscher und unveränderter Fassung stimmig präsentieren zu können, nutzt das Spiel die Vorzüge der aktuellsten Version der id Tech – Engine voll aus. Die hat schon DOOM angetrieben und bietet rasante Framerates bei gleichzeitig hoher Bildqualität. Dank Updates am Quellcode hat man nun im Vergleich zu „The New Order“ auch keinen Ärger mehr mit rapidem Bildaufbau bei schnellen Bewegungen. Dafür bleiben jedoch gelegentlich aufploppende Schatten ein immer mal wieder wahrnehmbares Ärgernis, auch die Renderdistanz arbeitet nicht immer optimal, das gilt für sämtliche Systeme. Dennoch, rasante und flüssige Bildraten werden auch hier überall geboten. PlayStation 4 und XBOX One bieten wenigstens 60 Bilder pro Sekunde bei nativem Full HD, der PC darf sich über unbegrenzte Bildraten und 4K freuen. Dennoch gibt es im Detail einige Unterschiede. Während die Sony – Konsole ein gutes Mittelmaß in Sachen Qualität bietet und mit „guter“ Schärfe und Texturdetails überzeugt, bildet die XBOX One aufgrund im Vergleich sichtbar matschigerer Bilddarstellung und Texturqualität das klare Schlusslicht. Die Krone darf sich hier mit Abstand der PC aufsetzen, für den das Spiel absolut vorbildlich optimiert wurde und von sämtlichen Stärken aktueller Hardware Gebrauch macht. Bessere Beleuchtung, Kantenglättung, Texturqualität, Schatten sowie mehr Partikeleffekte wissen neben deutlich kürzeren Ladezeiten zu begeistern, sofern man denn die entsprechende Hardware im System verbaut hat.

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         Mit starker Hardware brennt Wolfenstein besonders auf PC´s ein wahres Feuerwerk ab. 

Denn bereits für die Mindestanforderungen wird ein i7 – Prozessor vorausgesetzt, auch Arbeitsspeicher sollte genügend vorhanden sein. Zwar lässt sich dank der zahlreichen Feineinstellungen auch für schwächere Systeme ein flüssiges Erlebnis produzieren, dieses aber dann allerhöchstens auf (sehr gutem) Konsolenniveau. Die Bedienung geht dafür sowohl mit Maus und Tastatur, als auch mit Gamepad hervorragend von der Hand, lediglich der individuelle Waffenwechsel ist extrem fummelig geraten. Ingesamt ist es erfreulich, dass der Trend der letzten Jahre, wo PC – Spielern halbgare, fehlerbehaftete Portierungen vorgesetzt wurden, langsam aber sicher dem Ende zugeht, sondern Entwickler wieder verstärkt die gegebenen Möglichkeiten ausreizen. Bitte weiter so!

Fazit und Wertung

ava2 „So muss Shooter! Wolfenstein II vermengt ultraklassisches Shooter – Gameplay mit fantastisch inzensierten Charakteren, einem atmosphärischen Setting und einer nahezu perfekten Mischung aus Dramatik und Humor. Sowohl Allierte als auch Bösewichte überzeugen auf ganzer Linie, Umfang und Missionsdesign sind abgesehen von den etwas belanglos umgesetzten Nebenmissionen vorbildlich. Auch in der veränderten Version wird einem dank exzellenter Sprecher eine packende Geschichte präsentiert. Und in Sachen Technik leistet sich das Spiel nur ganz wenige Schnitzer, ebenso könnte die K.I. etwas heller sein. Wer starke Hardware besitzt, greift idealerweise zur PC – Version, bei den Konsolen liegt die PlayStation 4 aufgrund der etwas schärferen und detaillierten Bildes vorne. So oder so: Wolfenstein II: The New Colossus gehört für mich nicht nur zu den besten Shootern der letzten Jahre, sondern ist ebenso auch ein klarer Anwärter für das Spiel des Jahres im Ego – Genre. Grandios!“

PRO:

+ Packendes Setting 
+ Atmosphärisches, dank frischer Ideen unverbrauchtes Szenario
+ Rasend schnelles Gameplay
+ Tolle Effekte, schöne Animationen
+ Exzellent inszenierte Charaktere mit Persönlichkeit 
+ Wunderbar widerwärtige Schurkin
+ Fantastisches Storytelling
+ Mit insgesamt 20 Stunden passender, angemessener Umfang
+ Gute Mischung aus Schießen und Schleichen
+ Extrem viele Collectibles
+ Unaufdringliches Perks – System, welches die individuelle Spielweise belohnt
+ Hervorragende Deutsche Sprecher
+ Wuchtiger Soundtrack
+ Deutsche Fassung muss kaum bis keinerlei Abstriche bei der Atmosphäre hinnehmen
+ Optionaler „Mein Leben“ – Modus für die Hartgesottenen
+ Faire Schwierigkeitsgrade
+ Jederzeit freies Speichern möglich
+ Eingängige Bedienung mit Maus/Tastatur und Gamepad

CONTRA:

– K.I. mit Aussetzern
– Fummeliges Waffenkonfigurieren
– Gelegentlich auftretende Pop Up´s 
– Nicht immer lippensychrone Dialoge 
– Uninspirierte Nebenmissionen

                                               GESAMTWERTUNG:     90%

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