– Der Rücktritt von Vince McMahon bei WWE im Juli hat zu zahlreichen Veränderungen in der Art und Weise geführt, wie das Unternehmen seine Geschäfte führt, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Nach fünf Monaten unter dem neuen Management sickern immer mehr Details darüber durch, wie Mr. McMahon seinen Sports Entertainment Company geführt hat, einschließlich der Art der Verträge, die WWE mit Talenten ausgehandelt hat.
Fightful Select berichtet, dass McMahon sich „vehement“ gegen die Idee einer „No-cut“-Klausel in Verträgen wehrte, obwohl andere im Front-Office dafür waren oder zumindest offen für diese Idee. Fightful merkte an, dass sogar der Präsident und Chief Revenue Officer der WWE, Nick Khan, dem Ideal einer „No-cut“-Klausel offen gegenüberstand.
Obwohl die fehlende Arbeitsplatzsicherheit nicht in den Verträgen verankert war, hat sie WWE offenbar keine Neuverpflichtungen von Free Agents gekostet. Einige haben sich jedoch offenbar über die Aufnahme einer Ausschlussklausel erkundigt. Eine Person meinte, dass Vince in seinen Gewohnheiten festgefahren sei.
Wenn man jedoch bedenkt, wie viele Wrestler und andere Talente in den letzten mehr als zwei Jahren entlassen wurden, die McMahon angeblich mochte, relativiert die Tatsache, dass er sich weigerte, eine solche Klausel zu ziehen, die Dinge im Nachhinein wirklich. Ohne die Arbeitsplatzsicherheit, einer Klausel, die zumindest die Umstände einschränkt, unter denen WWE jemanden entlassen kann, unterschreibt der Superstar lediglich einen 90-Tage-Vertrag (die Dauer seines Wettbewerbsverbots, während der er bezahlt wird), der mit jedem Tag, den er im Roster bleibt, verlängert wird.
Es sollte eigentlich nicht überraschen, dass Vince gegen eine Ausschlussklausel ist. Dies ist derselbe Mann, der sich dagegen wehrte, Wrestler mit garantierten Verträgen zu unterzeichnen, bis er während der Monday Night Wars dazu gezwungen wurde. Es bleibt zwar abzuwarten, ob „No-cut“-Klauseln in WWE-Verträgen üblich werden, aber zumindest ist die neue Führung offenbar empfänglicher dafür.
– Nach mehreren Rückkehrern unter dem Führungsteam von Triple H wurde im Oktober von WrestleVotes berichtet, dass WWE großes Interesse an einer Rückkehr von Chelsea Green hat. Seitdem haben mehrere Quellen bestätigt, dass WWE Green wieder unter Vertrag nehmen wollte, wobei Dave Meltzer berichtete, dass es Gespräche über Pläne gab, sie in einer neuen WWE-Reality-Show auftreten zu lassen. Green hat ihre exklusive OnlyFans Seite geschlossen, was derzeit die Spekulationen anheizt, dass sie sich wieder von WWE verpflichten lässt.
Fightful Select hat nun alle Unklarheiten über Greens Status ausgeräumt. In einem neuen Bericht teilt Fightful mit, dass Green definitiv wieder bei WWE zurückkehren wird.
„Uns wurde mitgeteilt, dass Chelsea Green ihre (OnlyFans) Seite mit exklusiven Inhalten in der vergangenen Woche geschlossen hat, aber Wrestling-Twitter hat erst diese Woche davon Wind bekommen. Sie kehrt zu WWE zurück.“
Green wurde im April 2021 aus ihrem WWE-Vertrag entlassen, ein Jahr, nachdem ihr jetziger Ehemann Matt Cardona (ehemals Zack Ryder) von der Company entlassen wurde.