The Rocks WWE-Besitz enthüllt – Wie viel Kontrolle hat er wirklich?, Rhea Ripley & Bianca Belair mit wichtigen Statements an ihre Fans

– The Rock sorgte kürzlich mit einer explosiven Promo bei WWE SmackDown für Aufsehen, als er sich selbst als den „mächtigsten Mann in der WWE“ bezeichnete. Doch während diese Behauptung innerhalb der WWE-Storylines eine bedeutende Rolle spielt, sieht die Realität seiner tatsächlichen Beteiligung an der TKO Group Holdings, Inc. ganz anders aus.

Wie viel WWE gehört The Rock wirklich?

Dwayne „The Rock“ Johnson besitzt aktuell 0,23 % der TKO-Aktien, was laut aktuellem Marktwert rund 61 Millionen US-Dollar entspricht. Auf den ersten Blick scheint, dass eine beachtliche Summe zu sein, doch im Vergleich zum Gesamtbesitz des Unternehmens ist sein Anteil eher gering.

Zum Vergleich: Vince McMahons und Endeavors Kontrolle über WWE

Zum Stand von September 2024 hält Vince McMahon nach wie vor fast 5 % der TKO-Aktien, was einem Marktwert von etwa 1,27 Milliarden US-Dollar entspricht. Die volle Kontrolle über WWE liegt jedoch nicht mehr bei McMahon, sondern bei Endeavor, der Talentagentur, die im Jahr 2023 WWE und UFC zur TKO Group Holdings, Inc. zusammengeführt hat.

Wie die WWE-Besitzstruktur durch die TKO-Fusion verändert wurde

Vor der Fusion kontrollierte Vince McMahon die WWE durch ein System mit zwei Aktienklassen. Diese Struktur sah vor, dass McMahon und seine Familie Klasse-B-Aktien hielten, die ihnen das zehnfache Stimmrecht im Vergleich zu den regulären Klasse-A-Aktien gaben. Dadurch konnte McMahon trotz einer Minderheitsbeteiligung die vollständige Kontrolle über das Unternehmen behalten – ein Prinzip, das auch von Unternehmen wie Facebook und Google genutzt wurde.

Seit der Umstrukturierung durch die TKO-Fusion gibt es dieses System nicht mehr. Die volle Kontrolle über die strategische Ausrichtung von WWE liegt nun bei Endeavor, während Vince McMahon trotz seiner 5 %-Beteiligung nicht mehr die alleinige Entscheidungsgewalt hat.

The Rocks Einfluss in WWE – Realität vs. Storyline

Obwohl The Rock durch seine Beteiligung an TKO und seine langjährige Wrestling-Geschichte zweifellos eine einflussreiche Persönlichkeit im Unternehmen ist, hat er keinen direkten Einfluss auf die Geschäftsführung.

Während er in den WWE-Storylines derzeit als „Final Boss“ auftritt und sich selbst als mächtigsten Mann in der WWE bezeichnet, ist sein realer Einfluss auf Unternehmensentscheidungen im Vergleich zu Endeavor und selbst zu Vince McMahon eher gering.

– Die WWE gibt ihren Fans verschiedene offizielle Möglichkeiten, um mit ihren Lieblingsstars in Kontakt zu treten, sei es durch Fanpost an genehmigte Adressen, Meet & Greets oder persönliche Interaktionen bei WWE-Veranstaltungen. Doch leider gibt es immer wieder Fälle, in denen einige Fans Grenzen überschreiten und versuchen, Wrestlerinnen und Wrestler auf unangemessene Weise privat zu kontaktieren.

Rhea Ripley warnt eindringlich vor Fanpost an ihre Privatadresse

WWE Women’s World Champion Rhea Ripley sah sich am 23. Februar 2025 gezwungen, erneut eine klare Ansage an ihre Fans zu richten. In einem Post auf X erklärte sie, dass es absolut inakzeptabel sei, ihr persönliche Fanpost nach Hause zu schicken, egal ob per Post oder durch persönliche Übergabe.

Wörtlich schrieb Ripley: „Eigentlich sollte man dies nicht sagen müssen… Schick niemals Fanpost zu mir nach Hause, egal ob per Post oder durch euch persönlich zugestellt. Das ist zu 100 % nicht in Ordnung.“

Diese deutlichen Worte zeigen, dass es offenbar wiederholt Vorfälle gegeben hat, in denen Fans versucht haben, direkt mit Rhea Ripley in ihrem privaten Umfeld Kontakt aufzunehmen, was sie als große Grenzüberschreitung empfindet.

TKO und WWE mussten bereits nach Asuka-Vorfällen eingreifen

Ripleys Statement kommt nur kurz nach Berichten, dass WWE und TKO bereits eingreifen mussten, weil Asuka Opfer von Belästigung und Stalking durch Fans wurde. Asuka äußerte ihre Besorgnis darüber, dass einige Fans ihre Privatsphäre massiv missachtet haben, indem sie versuchten, sie außerhalb des WWE-Universums zu kontaktieren.

Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass WWE-Talente verstärkt darauf hinweisen, welche Formen der Fan-Interaktion erlaubt sind und welche eindeutig übergriffig sind.

Bianca Belair warnt vor Fake-Profilen ihrer Eltern

Auch WWE Women’s Tag Team Champion Bianca Belair meldete sich am 23. Februar 2025 auf X zu Wort, um ihre Fans vor gefälschten Social-Media-Profilen zu warnen. Sie stellte klar: „Meine Eltern haben KEINE sozialen Medienkonten auf IRGENDEINER Plattform! Wenn Konten kommentieren, dir DMs schicken oder dich kontaktieren, ist es ein FAKE-Konto. Seid vorsichtig da draußen!“

Diese Warnung verdeutlicht, dass sich Fake-Profile als ihre Eltern ausgeben und möglicherweise versuchen, sich auf betrügerische Weise Zugang zu Fans oder persönlichen Informationen zu verschaffen.

Grenzen müssen respektiert werden – ein wichtiges Zeichen für den Umgang mit Stars

Diese jüngsten Ereignisse zeigen, dass WWE verstärkt daran arbeitet, ihre Talente vor unerwünschten Annäherungen und möglichen Sicherheitsrisiken zu schützen. Fans sollten dies als klaren Hinweis verstehen, sich an die festgelegten Regeln für Fan-Interaktionen zu halten und die Privatsphäre ihrer Lieblingsstars zu respektieren.