Fehde zwischen Chris Jericho und Bray Wyatt geht weiter, CM Punk-Abgang sorgt nach wie vor für Diskussionen, RAW Zuschauerzahl in den USA (21.07.)

– Normalerweise sollte Bray Wyatt das Match gegen Chris Jericho beim Battleground Pay-Per-View am Sonntag gewinnen. So sahen es die Pläne des Creative Teams vor, welche noch bei einem Meeting am Samstag besprochen wurden. Offenbar war es dann Vince McMahon selbst, der dann am Sonntag, also nur wenige Stunden vor der Veranstaltung, das Matchende umschreiben ließ und Jericho als Sieger des Aufeinandertreffens hervorbringen ließ. Die Fehde zwischen Bray Wyatt und Chris Jericho wird wahrscheinlich noch bis zum Night Of Champions Special Event im September fortgeführt, ehe Jericho wieder eine Pause einlegen wird. Es wird mit weiteren Matches beim SummerSlam und eben jenem Night Of Champions Pay-Per-View gerechnet.

 

– Die WWE ist offenbar alles andere als glücklich, wie der Abgang von CM Punk letztendlich verlaufen ist. Wir berichteten mehrfach darüber, dass Vince McMahon persönlich sich sehr viel Mühe gegeben haben soll, um Punk doch noch von einem Verbleib in der Company zu überzeugen, was dann jedoch nicht gelang. Aktuell scheint das Verhältnis, sollte man es noch so betiteln können, zwischen den beiden Parteien so angespannt wie noch nie zu sein. Es scheint nach außen hin so, als sei der Vertrag von Punk einfach ausgelaufen und alles sei letztendlich auf einem neutralen Niveau beendet worden. Dem ist jedoch längst nicht so und seitens World Wrestling Entertainment macht man sich offenbar ernsthafte Gedanken über mögliche Konsequenzen für den Straight Edge Superstar aufgrund der Tatsache wie er die Company verließ.

 

 

– Die erste Monday Night RAW-Ausgabe auf dem Weg zum diesjährigen SummerSlam Pay-Per-View konnte durchaus positive Zuschauerzahlen in den USA erzielen. Im Schnitt waren 4,433 Millionen Fans vor den Bildschirmen dabei. Die erste Stunde wurde von 4,254 Millionen Fans verfolgt. Stunde zwei kam auf durchschnittlich 4,523 Millionen Zuschauer. Die dritte und zugleich letzte Stunde schloss dann bei durchschnittlich 4,521 Millionen Fans vor den Fernsehbildschirmen ab. Im Vergleich zur Vorwoche konnte man in allen Stundenwerten und im Gesamtdurchschnitt einige Pluspunkte einfahren. Das Rating zur Ausgabe liegt aktuell noch nicht vor.