– Der ehemalige WWE Manager Armando Estrada wurde kürzlich bei Busted Open Radio interviewt. Dort sprach er u.a. auch über die derzeitige Qualität der WWE Shows. Armando führte als Beispiel die fiktionalen Serien The Walking Dead, Game of Thrones und Breaking Bad an. Wenn man sich vorstellt, dass diese Serien wöchentlich und über das ganze Jahr mit Lauflängen von bis zu 3 Stunden ausgestrahlt werden, dürfte es alles andere als leicht werden die Qualität beim Storytelling auf gleich hohem Niveau zu halten. Die Jungs vom kreativen WWE Team und das Produktionsteam müsse wöchentlich nicht nur fantasievolle Inhalte für Raw und SmackDown abliefern, denn sie sind auch noch für weitere Shows, den Sonderprogrammierungen auf dem WWE Network verantwortlich.
Demnach sei es schwer das Produkt auf wöchentlicher Basis frisch und interessant zu halten. Und trotz der ganzen Kritik merkt Estrada an, dass der größere Teil der Hardcore Fans auch weiterhin einschaltet und wenn man seiner Meinung nach nicht das sehen möchte, was auf dem USA Network läuft (WWE Raw), könne man bessere Inhalte für $9.99 pro Monat über das WWE Network beziehen. „Dies ist genial!“, sagte Estrada.
– Luke Harper war kürzlich in der Podcast „Talk is Jericho“ zu Gast. Dort sprach er mit Chris Jericho u.a. über die Entwicklung der Wyatt Family. Braun Strowman sei seiner Meinung nach eine große Bereicherung für das Stable. Außerdem spricht sich Harper offen für neue Mitglieder aus, damit The Wyatt Family auch weiter wachsen und größer werden kann. Ein weibliches Mitglied würde den Vorteil haben, dass weitere Geschichten erzählt werden und somit andere Szeneariern entstehen können, so Harper.
– Die Zusammenarbeit zwischen Alberto Del Rio und Zeb Colter wurde von WWE nicht langfristig angesetzt. WWE soll bereits Pläne für Del Rio nach der Trennung mit Zeb Colter ausgearbeitet haben. Bisher ist allerdings nicht bekannt, wie WWE Del Rio im Anschluss einsetzen wird.
Quellen: busted open radio, talk is jericho, wrestling obsrerver newsletter