Daniel Bryan stand Reyan Ali des „Classical“ Rede und Antwort. Hier die Highlights :
Seine Lieblings- und „Hass“-Finisher : „Ich denke immernoch, dass der Superkick der beste Finisher aller Zeiten ist. Er ist einfach so gut. Aber ich habe noch andere Favoriten. Antonio Cesaros Finisher ist ziemlich cool. Ich hab den Piledriver schon immer geliebt, deswegen mag ich seine Abwandlung. Ich hab schon immer Aufgabegriffe geliebt, z.B den Sharpshooter und Dean Malenkos Cloverleaf.
Ich hab noch nie ‚verrückte‘ Finisher gemocht, wie den Tornado Punch der Von Erics, weißt du was ich meine? (lacht) Der Ultimate Warrior – obwohl er mein Favorit als Kind war – hatte den Press Slam mit dem anschließenden Big Splash (nach dem Ropetaunt) und Hogan hatte die ‚hulksche‘ Atomic Leg Drop – und dieses Zeug hat mich nie wirklich erstaunt, mir eher ein ‚Eh‘ entlockt. Um ehrlich zu sein hasste ich immer den Rock Bottom.“
Ein Reality-TV-Star zu sein – wie The Miz : „Genau, aber Miz arbeitete darauf hin in einer Reality-TV-Show zu sein. Er wollte in einer Reality-TV-Show sein. Bei mir ist das etwas anders (lacht).“
Was Pro-Wrestling von MMA lernen kann : „Okay, Wrestling kann viel von MMA lernen. Eines der Dinge, dass MMA sehr, sehr gut macht – Boxen tut das auch – ist das pushen von Persöhnlichkeits-Profilen vor großen Kämpfen wie das 24/7 Zeug und UFC Countdown Specials. Leute werden mit ihren Persöhnlichkeiten promotet und es wird gezeigt, wie sie trainieren und wie wichtig dieser spezielle Fight für die Kämpfer ist. Meiner Meinung nach machen sie einen großartigen Job, gerade weil sie nicht die Stunden über Stunden an TV-Zeit haben wie wir bei WWE.“
Quelle : theclassical.org