Yakuza 0™ – „Der Drache gibt sein PC – Debut“

                                                Getestet und verfasst von General M 

                                      Ab sofort als Digital Download via Steam erhältlich 

DownloadWährend sich die im asiatischen Raum überaus erfolgreiche, ja beinahe legendäre Yakuza – Reihe seit ihrer Erstveröffentlichung auf PlayStation 2 und über zwei weitere Generationen von Konsolen immenser Beliebtheit erfreut und schließlich Ende 2017 mit dem mittlerweile sechsten Teil ihren wohlverdienten Abschluss gefunden hat, gilt die Reihe hierzulande eher als Geheimtipp für Kenner und Japanfans. Mit dem bereits 2015 für die PlayStation 3 in Japan erschienende Yakuza 0 wird die Vorgeschichte zum allerersten Serienteil erzählt, der Rest der Welt durfte erst zwei (!) Jahre später ran und bekam das Spiel dann auch gleich auf der PlayStation 4 präsentiert. Nun darf sich der „Drache von Dojima“ endlich auf auf dem PC austoben. Was wäre da naheliegender, als auch hier ganz am Anfang zu beginnen? Nach unzähligen Stunden mit der PlayStation 4 – Version war ich voller Hoffnung hinsichtlich einer gelungenen Portierung. Und soviel kann bereits verraten werden – die Erwartungen hat Entwickler SEGA weit übertroffen. 

Das Beste zweier Welten

Im fiktiven Stadtteil Kamurocho, Tokyo, können Anwohner und Besucher Ende der Achtziger Jahre nahezu all ihre Fantasien ausleben und ihre Brieftaschen für Amusement aller Art ausleeren. Ob man sich nun in den Spielhallen die Zeit mit einer Partie Billard, Dart oder Bowling vertreibt, bei einem Sake versucht, die Highscores bei den Karaokemaschinen zu knacken oder sich mit Hostessen vergnügt, auf kleinem Raum bietet das Viertel einen Sündenpfuhl sondergleichen, der sich aufgrund seiner Lukrativität entsprechend fest in der Hand der Yakuza befindet. Der junge Kazuma Kiryu verdingt sich hier als Geldeintreiber für die mächtige Dojima – Familie und steht im guten Ruf, seine Arbeit zuverlässig zu erledigen. Als sein letzter „Kunde“ aber mit einer Kugel im Kopf ausgerechnet in der kleinen Hinterhofecke aufgefunden wird, die nicht nur von der Japanischen Mafia, sondern auch einer Vielzahl dubioser Konkurrenten aufgrund ihres Werts für ein geplantes Immobilienprojekt von immenser Bedeutung ist, setzt dies eine ganze Reihe von dramatischen Ereignissen in Gang. Der potenzielle Mafiamord rückt sämtliche Beteiligten ins Licht ungewollter Aufmerksamkeit. Kiryu verlässt daraufhin die Familie und versucht, im Alleingang die wahren Verantwortlichen aufzuspüren. Ein Scheitern hätte auch fatale Konsequenzen für den momentan im Gefängnis sitzenden Shintaro Kazama, Kiryus väterlichen Mentor, der bis zu seiner Inhaftierung eine Schlüsselposition in der Vereinigung innehatte und nach Yakuza – Codex unmittelbar verantwortlich für die Taten seines Schößlings wäre…

20180801190745 1

Zur gleichen Zeit führt das ebenfalls exilierte Familienmitglied Majima Goro mit großem Erfolg, aber unter ständiger Überwachung seitens der ebenfalls dort agierenden Yakuza einen Elite – Nachtclub im Amüsierviertel von Osaka. Der musste nach einem gescheiterten Auftrag einst ebenfalls die Familie verlassen, kämpft aber seitdem verbissen und mit allen Mitteln darum, sich durch seine Geschäftstüchtigkeit wieder zurück in die Yakuza einkaufen zu können. Doch die hiesigen Bosse denken gar nicht daran, den Goldesel einfach so aus seiner ungeliebten Position zu entlassen und schrauben ihre Forderungen immer weiter in schwindelerregende Höhen. Als Majima dann das Angebot erhält, seine ehemalige Position durch einen einfachen Mord zurück zu erhalten, klingt die Sache zuerst zu gut, um wahr zu sein. Als sich sein potenzielles Ziel schließlich als hilfloses, blindes Mädchen entpuppt, schafft er es nicht, sein Gewissen zu überwinden. Statt seinen Auftrag auszuführen, wird er nun zu deren Beschützer und versucht gleichzeitig herauszufinden, warum gewisse Elemente sie unbedingt unter der Erde sehen wollen.

20180804225027 1

Mindestens 40 Stunden, höchstwahrscheinlich aber sehr viel mehr Zeit benötigt man, will man die zahlreichen Facetten von Yakuza 0 wirklich kennenlernen. Die in 17 Kapitel eingeteilte Hauptgeschichte nimmt sich eine Menge Zeit, ihre handelnden Charaktere und deren Geschichte vorzustellen. Zwischensequenzen mit Laufzeiten im Bereich eines Metal Gear Solid sind da keine Seltenheit, alleine für den Prolog gehen locker 2-3 Stunden drauf. Die sind aber teilweise so fantastisch inszeniert, dass die Zeit enorm schnell verfliegt. In Japanischen Spielen nicht ungewöhnlich, kann das für den Rest der Welt aber schnell zur Geduldsprobe werden. Und das erklärt womöglich auch, warum die Reihe hierzulande nicht die gleiche Aufmerksamkeit erfährt wie in Japan. Yakuza 0 ist kein Spiel für Zwischendurch. Viel mehr muss man vorher wissen, worauf man sich einlässt und dann auch den Willen aufbringen, sich voll und ganz der Geschichte und dem Setting hinzugeben. Doch der Zeitaufwand lohnt sich, die Story trumpft mit grandios geschriebenen, vielschichtigen Protagonisten und Antagonisten auf, selbst die Nebencharaktere, denen man im Rahmen der vielen, teils überraschend umfangreichen Nebengeschichten begegnet, haben oft viel zu erzählen. In der Haut der beiden Charaktere darf der Spieler tief in die Japanische Kultur eintauchen und jeweils auf ein spannendes Finale hinarbeiten, an dessen letzter Kreuzung die Wege der beiden Antihelden Kiryu und Goro unmittelbar aufeinandertreffen und so den Grundstein für eine bedeutsame Rivalität legen. 

Mein Block

Als Spieler profitiert man immens von der Tatsache, dass sich SEGA erst spät im Bestehen der Reihe dazu entschieden hat, eine Vorgeschichte zum Erstling zu erzählen. So kombiniert 0 nahezu sämtliche sinnvolle Neuerungen, die der Reihe über die Jahre zugute gekommen sind. Die Spielformel hat man hier zwar noch nicht ganz perfektioniert, bewegt sich aber verdammt nahe daran. Das stilbasierte Kampfsystem sorgt dafür, dass man gegen nahezu jede Form der Bedrohung gewappnet ist. Dabei kämpft jeder Charakter mit gänzlich unterschiedlichen Attacken und verfügt entsprechend auch über eigene, sich im weiteren Spielverlauf erweiternde Talentbäume, mit denen man im Tausch gegen klingende Währung weiter aufpowern kann. Die Kämpfe überzeugen dabei weniger durch Blutfontänen und Co., sondern entfalten ihre visuelle Härte durch die intensiven, überzeichneten Aktionen. Wenn Kiryu und Goro den überall auf den Straßen agierenden, kampflustigen Schlägern scheinbar jeden Knochen im Leib brechen, ist man stets nahe dabei. Dass die Besiegten dabei nie das Zeitliche segnen, sondern trotz allem einfach nur erschöpft am Boden herumkauern und um Gnade winseln, lässt einen dann doch etwas ungläubig schmunzeln, entspricht aber irgendwie auch der Japanischen Kultur. Mit der Zeit kann es allerdings etwas nervig werden, sich mit dem Ziel vor Augen zuvor von einem Zufallskampf in den nächsten stürzen zu müssen – selbst der Versuch, mal eine Gruppe auszulassen, endet nicht selten in einer langwierigen, strapazierenden Verfolgungsjagd durch die Gassen und Straßen der Spielwelt. 

20180801230743 1

Die hat dafür so viel zu bieten, dass man ohnehin oft vom eigentlichen Weg abkommt und regelrecht dazu animiert wird, einfach mal auf Erkundungstour zu gehen. In den dicht besiedelten Straßen, die dank ihrer zahlreichen beleuchteten Reklamen und bunten Schildern zu einem Lichtermeer mit Sogwirkung verkommen, gibt es stets etwas zu entdecken, an nahezu jeder Ecke warten Händler für heilende Lebensmittel oder stärkende Accessoires. Dazwischen erinnert einen das Spiel stets subtil mit einem Augenzwinkern an die Zeit, in der es spielt. So lassen sich nicht nur Werbeposter für den Walkman finden, sondern auch ein überaus stolzer Passant, der Kiryu über die Vorzüge des ersten tragbaren, mehrere Kilo schweren Telefons für unterwegs aufklärt („Akkuladedauer: 8 Stunden. Hält BEINAHE über ein drei Minuten langes Gespräch!“). Ohne Smartphones setzen die Yakuza von Welt auf traditionelle Pager, gespeichert wird ausschließlich manuell (und nur manuell) an überall platzierten Telefonzellen, die auch als Ablagemöglichkeiten für überfüllte Inventare dienen. Nebengeschichten wie diese wissen bestens zu unterhalten, zumal die beiden Charaktere durch stetiges Interagieren mit gewissen NPC´s über Zeit sogar nützliche Freundschaften aufbauen können. Von einem kleinen Mädchen mit Leidenschaft für Spielautomatengewinne über einen kontrollsüchtigen Streifenpolizisten bis hin zu einem als Gebrauchtwäschehändlerin arbeitenden Schulmädchen begegnet man vielen illustren Gestalten, deren jeweilige Geschichten von abstrus bis rührend reichen und allesamt wert sind, erlebt zu werden. Yakuza 0 bietet eine extrem immersive Welt für all jene, die bereit sind, in sie einzutauchen und auf sich wirken zu lassen. Wer das tut, kann sogar nach Lust und Laune ein wenig virtuellen Telefonsex genießen. 

20180801224849 1

Doch sämtliche Tätigkeiten, Upgrades und Co. funktionieren natürlich nur mit entsprechender Barschaft. Ohne einige Millionen, ja sogar Milliarden Yen kommt man in der virtuellen Welt nicht weit. Was nach viel klingt, lässt sich aber bereits in hohen sechsstelligen Beträgen aus jedem gewonnen Kampf erbeuten, wobei erfolgreiche Combos sogar noch mächtige Boni einbringen. Da sowohl Kiryu als auch Goro im späteren Spielverlauf sogar ein eigenes, sehr lukratives Geschäft verwalten können, sollte man spätestens dann auch nicht mehr unter Geldsorgen leiden. Aber auch anderweitig lässt sich überall etwas verdienen. So bietet ein dubioser Preiskämpfer ordentliche Belohnungen, wenn sich Kiryu ein paar mutigen Passanten zum Kampf auf einem Parkplatz stellt – unter der Bedingung, selbst weder zu attackieren, noch getroffen zu werden. Dabei kann man, genau wie bei vielen weiteren Charakteren, gleich auch noch ein paar neue Moves lernen. Das ist quasi lebensnotwendig, wenn man nicht gerade auf dem leichtesten von insgesamt drei gut ausbalancierten Schwierigkeitsgraden spielt, denn wo Gegner zunächst noch ausschließlich mit Fäusten in den Kampf ziehen, folgen später Stöcke, Schwerter und sogar Schusswaffen. Aber vorsicht, wenn man mit vollen Taschen durch die Straßen läuft – dort begegnet man gelegentlich einem extrem harten Gegner, der euch im Worst Case erst in Nullkommanichts auf die Matte schickt und sich dann mit eurer gesamten Knete aus dem Staub macht.

Vorbildlicher PC – Port mit Schwächen

Portierungen von Konsolenspielen standen in der Vergangenheit oftmals unter keinem guten Stern. Ob nun aktue Steuerungsprobleme, unzureichende Grafikoptionen (und Verbesserungen) oder limitierte Bildraten, die Liste der klassischen Vergehen ist lang. Mit der PC – Version von Yakuza 0 zeigt SEGA eindrucksvoll, dass all das nicht sein muss. Geboten wird nicht nur nativer 4K – Support, sondern auch unbegrenzte Bildraten. Für merklich flüssigeres und geschmeidigeres Gameplay als auf der Konsole wird also gesorgt. Dabei ist übrigens zu beachten, dass man für die Zwischensequenzen einen separaten Regler in den Optionen betätigen muss, damit auch dort die FPS – Sperre aufgehoben wird, anderenfalls dümpelt die Bildrate dort abseits des restlichen Geschehens auf Konsolenniveau dahin. Dank bis zu achtfacher SMAA – Unterstützung fällt auf dem PC auch das größte Manko der Konsolenfassung, nämlich das extrem störende Kantenflimmern, endgültig weg. Ab 4x SMAA kommen aber selbst Hochleistungs – GPU´s ans Limit, mehr ist also weder empfehlenswert, noch ist es wirklich nötig. Dank der zahlreichen verschiedenen Optionen lässt sich das Spiel perfekt auch auf betagtere Hardware anpassen, wobei selbst flüssiges 4K bei maximalen Einstellungen schon auf der gehobenen Mittelklasse flüssig spielbar ist. Besonders dort offenbart das Spiel aber leider auch oft seine PlayStation 3 – Herkunft. Während die Hauptcharaktere allesamt hervorragend animiert sind und zudem über fast lebensechte Gesichter verfügen, sinken sämtliche NPC´s und Passanten in ihrer grafischen Qualität stark ab und wirken wie aus einer anderen Welt.

20180804205018 1

Texturarmut und klobige Köpfe dominieren dann das Bild. Auch kommt es nicht selten vor, dass mehrere völlig identisch aussehende Passanten durchs Bild laufen – die Anzahl der entsprechenden Modelle ist leider viel zu überschaubar ausgefallen, was ebenso auch für die Gegner gilt. Aber auch die Spielwelt bewegt sich nicht immer auf hohem Niveau. Die immense Liebe zum Detail (die Umgebungen basieren auf realen Vorbildern) und die liebevolle Umsetzung der Japanischen Kultur schaffen dabei aber dennoch eine extrem glaubwürdige, fremd-faszinierende Atmosphäre. Theoretisch ist es übrigens möglich, die Grafik in allen Bereichen soweit runterzuschrauben, dass das Spiel grafisch wie ein uralter Handytitel wirkt. Dann lässt sich allerdings beim besten Willen nichts mehr erkennen. In der Realität völlig nutzlos, ist diese Möglichkeit aber doch ein gutes Zeugnis für die vorbildlichen Anpassungsmöglichkeiten an jede Hardwarekonfiguration. 

20180801230236 1

Die Atmosphäre des Spiels profitiert auch von der authentischen Klangkulisse. Gesprochen wird dabei ausschließlich Japanisch, passende Untertitel werden lediglich auf Englisch angeboten. Eine der beiden Sprachen sollte man also entsprechend gut beherrschen. Die Lokalisierung der Untertitel ist allerdings nicht immer optimal und leistet sich gelegentlich einige Aussetzer. Auch pendelt das Spiel in Dialogen oft zwischen voll vertonten Gesprächen und ausschließlich in Textform dargebotenen Teilen – irritierend. Abseits der Haupthandlung wird fast komplett auf Sprache verzichtet. Ein Missstand, der letztlich erst in Yakua 6 geändert worden ist. Dafür stimmt die Musikuntermalung und sorgt für authentisches Flair. Zur Bedienung empfehlen die Macher übrigens explizit ein Gamepad. Der Test hat gezeigt, dass man diesem Ratschlag unbedingt folgen sollte, mit Maus und Tastatur fällt die Bedienung sonst besonders in den Kämpfen extrem fummelig und unübersichtlich aus. 

Fazit und Wertung 

ava4„Der Anfang ist gemacht, so darf es gerne weitergehen. Die PC – Version von Yakuza 0 bringt interessierten und geduldigen Spielern sowie Fans des Japanischen Settings nach Jahren und Jahren exklusiven PlayStation – Daseins nun endlich die Möglichkeit, auch abseits der SONY – Konsolen mit Kiryu und Co. abzutauchen. Die Portierung ist absolut vorbildlich gelungen, kann aber ihre Herkunft angesichts der teilweise extrem stark schwankenden grafischen Qualität nicht verbergen. Für den kleinen Preis von knapp 20€ bekommt man aber eine so immersive und packende Welt samt spannender Story geboten, dass man über diese Mankos gut hinwegsehen kann. Wer also das nötige Sitzfleisch und die Bereitschaft mitbringt, diese erinnerungswürdige Reise anzugehen, darf hier guten Gewissens zugreifen. Das Remake von Teil 1 mit dem Titel „Kiwami“ soll bald folgen. Ich wünsche der mutigen Idee hinter der Bereitstellung erster PC – Fassungen alles Gute dieser Welt. Denn so kommen wir mit der Zeit vielleicht auch hier in den Genuss der gesamten Geschichte. Wünschenswert wäre es.“

Mikrotransaktionen/Pay-2-Win: Yakuza 0 enthält weder Mikrotransaktionen noch fragwürdige Pay-2-Win – oder Lootbox – Mechaniken. Eine Abwertung gibt es daher diesbezüglich nicht. 

PRO:

+ Authentisches 80er Jahre – Japan – Setting mit viel Liebe zum Detail 
+ Sowohl bei Tag als auch bei Nacht stimmige, lebendige Spielwelt
+ Zwei unterschiedlich gestaltete, erinnerungswürdige Schauplätze
+ Extrem umfangreiche Hauptgeschichte…
+ …mit toll in Szene gesetzten Hauptcharakteren…
+ …einer wendungsreichen Handlung…
+ …und filmreifen Zwischensequenzen
+ Viele Nebengeschichten mit teilweise überraschend komplexer Handlung
+ Zugängliches Kampfsystem mit mehreren, jederzeit frei wechselbaren Kampfstilen
+ Brachiale Kämpfe
+ Sinnvoll gestaltete Talentbäume, die spürbare Verbesserungen bieten
+ Drei fair ausbalancierte Schwierigkeitsgrade
+ Zahlreiche Freizeitaktivitäten von Bowling bis Telefonsex
+ Motiviernde Verwaltung eigener Geschäfte
+ Faire Lernkurve
+ Vorbildliche PC – Portierung
+ Tolles Preisleistungsverhältnis

CONTRA:

– Grafische Qualität schwankt stark
– Klon – NPC´s
– Kein freies Speichern, kein Autosave
– Fummelige Maus- und Tastatursteuerung
– Extrem langwieriger Einstieg
– Keine Deutsche Lokalisierung
– Gelegentlich frustrierende Abfolge von Zufallskämpfen

– Kein freies Speichern

                                                      GESAMTWERTUNG:     82%

   MRATMOS     MRAUMFANG     MRSTORY

                                                        MRTIEFE

Die hier veröffentlichte Meinung stellt lediglich die Meinung des Autors dar und muss nicht zwangsläufig auch die von Wrestling-Point.de, M-Reviews und allen unterstehenden Mitarbeitern sein.
 

                                            ©2018 Wrestling-Point.de/M-Reviews