Worker unzufrieden, Company Angst vor WM-Zuschauer?, Linda McMahon versucht es noch einmal?

– Wie es scheint ist Zack Ryder mit seiner aktuellen Situation mehr als unzufrieden. So twittert er schon mehrere Wochen lang Posts wie :

„36 Tage bis Ryder vs. Catering bei Wrestlemania 29 #RyderManiaWWWYKI!“

„Hey @RealJackSwagger… der einzige Grund wieso wir keine Jobs mehr in Amerika haben ist, weil ich sie alle mache.“ (Anspielung auf seine aktuelle Rolle als „Jobber“)

„Was wird passieren wenn CATERING und ZACK RYDER BEIDE bei #OldSchoolRaw LIVE sein werden?“ (Anspielung auf ähnlichen WWE-Tweet)

„Ich wundere mich ob sich das Catering auch extra Ringkleidung für Wrestlemania bestellt hat wie ich… #RydervsCatering #RyderorRiot“

– Intern soll man eher Angst vor einer möglichen Reaktion auf einen Titelgewinn von John Cena haben. Die New Yorker Zuschauer sind, erfahrungsgemäß, eher smarkig und negativ gegenüber Cena eingestellt. So buhten sie ihn schon 2008 bei seiner überraschenden Rückkehr beim Royal Rumble aus. Auch handelt es sich um eine Wrestlemania-Crowd die über die letzten Jahre durchweg Smarkig eingestellt war. Es wäre nicht gut für das Image von Cena wenn Wrestlemania in einem Pfeifkonzert enden würde, da Cena der größte Name zur Zeit für Houseshows ist. Deswegen wird Backstage über die beste Variante nachgedacht wird, wie man Marks und Smarks zu gleichen Teilen zufriedenstellen kann, so dass Wrestlemania auf einer guten Note endet. 

– Greenwichtime.com berichtet über eine mögliche weitere politische Kandidatur von Linda McMahon. Nachdem McMahon, trotz sehr kostspieligem Wahlkampf, das Amt des Senatoren nicht erreicht hat, dachte man zunächst, dass dies das Ende von McMahons politischem Engagement darstellt. Nun spendete sie jedoch letzte Woche mehrere tausend Dollar der republikanischen Partei und hat noch ein Meeting mit Chairman Jerry Labriola nächste Woche. 

Auf Anfrage gab McMahon keine Antwort.

Quellen : Twitter @ZackRyder, nodq.com, Greenwichtime.com