Update zur Preisvorstellung von Mercedes Moné inmitten der WWE & AEW Spekulationen – die ehemalige Sasha Banks gilt derzeit als begehrteste „Free Agentin“ auf dem Wrestling Markt, AEW-Muttergesellschaft Warner Bros. Discovery im Gespräch mit Paramount Global

– Nachdem Will Ospreay beim AEW Full Gear 2023-PPV offiziell einen Vertrag mit All Elite Wrestling unterschrieben hat, richten sich die Augen der Wrestling-Welt auf Mercedes Moné als begehrteste „Free Agentin“ auf dem Wrestling-Markt.

In der aktuellen Ausgabe von Fightful’s The Hump enthüllte der Journalist Sean Ross Sapp, dass die Preisvorstellungen von Mercedes Moné über dem liegen, was Charlotte Flair für ihren neuen WWE-Vertrag erhalten haben soll.

Wie bereits berichtet, wurde Charlotte nach der Vertragsverlängerung zu einer der bestbezahlten Wrestlerinnen in der Geschichte der WWE. Moné, die derzeit als Free Agent tätig ist, war seit Mai, als sie sich bei einem Match gegen Willow Nightingale verletzte, nicht mehr in der Wrestling-Szene zu sehen.

Diese Nachricht folgt auf einen separaten Bericht von Fightful, in dem es hieß, dass die Gespräche zwischen Moné und AEW abgebrochen wurden, da die beiden Parteien in Bezug auf die Bedingungen weit auseinander lagen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Tatsache, dass die Gespräche zum Stillstand gekommen sind, nicht bedeutet, dass die Tür offiziell geschlossen ist.

Einzelheiten über Monés Rückkehr in den Ring sind noch nicht bekannt. Es ist bekannt, dass die WWE an einer Rückkehr interessiert ist.

– Die Zukunft des Wrestlings bei Warner Brothers Discovery (WBD) war bereits ungewiss, da das Medienunternehmen angeblich sowohl mit AEW als auch mit WWE über die jeweiligen TV-Rechte der Promotions verhandelte. Doch all dies könnte nun im Zuge einer möglichen Fusion, die für die gesamte Unterhaltungsindustrie von Bedeutung sein könnte, auf den Kopf gestellt werden.

Axios berichtet, dass WBD derzeit Gespräche über eine Fusion mit Paramount Global führt. Der CEO von WBD, David Zaslav, traf sich Anfang dieser Woche mit dem CEO von Paramount, Bob Bakish, um über die Fusion zu verhandeln. Das Treffen, das mehrere Stunden dauerte, schien erfolgreich zu sein, da Zaslav und Bakish viele Aspekte einer möglichen Fusion diskutierten, einschließlich der Zusammenlegung ihrer jeweiligen Streaming-Dienste. Es wurde auch berichtet, dass die Gespräche so weit fortgeschritten waren, dass WBD „Banker beauftragt hatte, die Transaktion zu prüfen“.

Sollte es zu einer Fusion zwischen WBD und Paramount kommen, würde eines der größten Medienkonglomerate Amerikas entstehen, gleichauf mit Disney. Wie sich dies auf die Position von AEW bei WBD oder auf mögliche Verhandlungen zwischen WBD und AEW oder WWE auswirken würde, ist unklar.






5 Kommentare

  1. Mone macht doch alles richtig, hoch ansetzen, paar Dollars Abstriche in Kauf nehmen und trotzdem als Siegerin raus gehen da WWE sie wiederhaben will.

  2. AEW zu Paramount+ wäre vielleicht eine ganz interessante Option. Vielleicht nicht unbedingt Dynamite, aber Rampage und Collision sind für WBD ja vermutlich zunehmend unattraktiv. Wäre dann gleich ein erstes Streaming-Fusionsobjekt und die Ratings von Rampage und Collision sind künftig egal. Und Paramount+ hat 60 Mio Abonnenten, da schalten vermutlich sogar mehr ein.

    • Wenn es wirklich zu dieser Fusion kommt dann ist AEW Geschichte. Das können sie nicht liefern was dann dieser BIG Player verlangt!

    • Warum sollten da mehr Leute einschalten als jetzt bei TBS/TNT, die von deutlich mehr Haushalten empfangen werden können?

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