The Undertaker beantwortet allgemeine Fragen: Sein liebster aktiver WWE Superstar, härtester Gegner und mehr

Der legendäre Undertaker beantwortete diverse Fragen einer WWE Q&A Session bei Twitter. „The Phenom“ wurde unter anderem gefragt, wer gegenwärtig sein liebster aktiver WWE Superstar ist. „Edge“, antwortete er.

Der härteste Gegner, gegen den „The Deadman“ je angetreten ist, war „Yokozuna“.

Wenn er sich jemanden aussuchen könnte, mit dem er sein allererstes Match bestreiten könnte, egal ob in der Vergangenheit oder der Gegenwart, würde der Taker „André the Giant“ wählen. Und außerhalb der WWE ist „Tyron Smith von den Dallas Cowboys“ sein absoluter Lieblingssportler.

Außerdem lobte der Taker den „größten kleinen Mann“ der WWE, „Rey Mysterio“ – als den WWE-Superstar mit der besten Ringbekleidung von allen im Roster. Und bei der Frage, wer den besten Entrance hat (abgesehen von seinem eigenen Entrance), entschied sich der Undertaker für einen der Top-Stars von SmackDown, und zwar „Drew McIntyre.“

Zu guter Letzt dachte „The Deadman“ an die letzten Momente seiner WWE-Karriere zurück und sah sich zum ersten Mal die Dokumentation „The Last Ride“ an. Was war sein erster Gedanke am Ende einer solch legendären Karriere? „Es ist vorbei.“

In einem Interview mit Entertainment Tonight im vergangenen Oktober erklärte „The Phenom“, warum er sich nicht vorstellen kann, jemals wieder in den Ring zu steigen und zu kämpfen.

„Von diesem Moment an sind meine Tage im Ring gezählt. Und das liegt nicht daran, dass ich nicht im Ring stehen möchte. Dort habe ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht. In meinem Kopf kann ich immer noch alles sehen und in meinem Herzen möchte ich da draußen sein.

Aber ich bin an einem Punkt angelangt, an dem mein Körper nicht mehr das leisten kann, was mein Geist und mein Herz sehen. Mein Körper kann das nicht mehr leisten und ich möchte das Erbe dieser Figur keinesfalls schmälern. Außerdem würde ich es hassen, wenn die Leute Geld zahlen, weil sie sich meine Leistung im Ring anschauen möchten und dann enttäuscht werden.“