Der erste Tag
Zwar währt der Schock über die erste, blutige Begegnung mit den Zombies nur sehr kurz, dafür begegnet der Neupolizist wenig später Claire Redfield, die sich ebenfalls auf den Weg nach Raccoon City aufgemacht hat, um dort ihren verschwundenen Bruder Chris (einer der Hauptfiguren des Vorgängers) zu suchen, der nach seinem letzten Einsatz in einem geheimnisvollen Herrenhaus am Stadtrand spurlos verschwand. Die rasch beschlossene Zusammenarbeit hält allerdings nicht lange an, denn nach einem Unfall werden beide zunächst voneinander getrennt. Die Suche nach Antworten auf die zahlreichen Fragen verwandelt sich schnell in einen gnadenlosen Überlebenskampf…ein Kampf, bei dem auch die geheimnisvolle Ada Wong immer wieder aus ganz eigenen Motiven mitmischt…
Wer das hierzulande über viele Jahre indizierte Original kennt, wird sich auch im Remake zumindest in Sachen Story schnell bestens zurechtfinden. Denn obwohl die Entwickler inhaltlich hier und da einige Erweiterungen eingebaut haben, folgt die Neuauflage der bekannten Story akribisch. Gleich geblieben ist auch die Art, wie Resident Evil 2 gespielt wird: Hat man die ersten beiden Szenarien mit Leon und Claire erfolgreich abgeschlossen, schaltet man für beide Figuren einen zweiten Handlungsdurchgang frei. Der stellt allerdings nicht einfach nur einen einfachen Rollentausch dar, sondern verknüpft auch vorher noch lose Enden miteinander und eröffnete zudem viele neue Wege im Spiel. Das richtige Spielende erlebt man also nur, wenn man mit beiden Charakteren einmal komplett durch beide Szenarien gelaufen ist. Dafür benötigt man je nach Schwierigkeitsgrad circa 25-30 Stunden, was einem soliden Gesamtumfang entspricht, den man dessen, dass das Remake zum Vollpreis angeboten wird, auch erwarten darf. Übrigens: Mit wem ihr das Spiel beginnt, bleibt euch alleine überlassen. Aus narrativer Sicht rät sich aber, mit Leon zu beginnen. Das nur als kleiner Tipp am Rande.
Horror neu definiert
Die Tatsache, dass CAPCOM über die lange, immer wieder von Problemen geplagte Entwicklungszeit nur wenige Infos zum Spiel veröffentlicht hat, ließ bei Fans die Alarmglocken schrillen. Hat sich das japanische Entwicklerstudio etwa mit seinem Vorhaben übernommen? Und würde man das Spiel überhaupt je zu Gesicht bekommen? All diese und andere brennende Fragen wurden mit der Veröffentlichung endlich beantwortet. Und das auf eine so eindrucksvolle Art und Weise, dass man guten Gewissens sagen kann, dass die Macher die Erwartungen am Ende entgegen aller Vermutungen nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen haben. Denn das Remake von Resident Evil 2 ist Survival Horror in Reinkultur und besinnt sich somit auf die grundlegenden Stärken der Reihe. Munition und andere Hilfsmittel sind chronisch knapp und müssen klug rationiert werden, weshalb es oft eine gute Idee ist, Kämpfe zu vermeiden, wann immer sich die Möglichkeit dazu bietet. Zwar setzt das Spiel nicht auf den Zombie – Overkill eines Dead Rising, baut dafür aber auf zähere Feinde, die bereits auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad eine Menge Treffer einstecken können, bis sie endlich und endgültig zu Boden gehen. So genügen manchmal schon zwei – drei Untote, die uns in einem engen Korridor einkesseln, um für gewaltige Probleme zu sorgen. Natürlich dürfen auch zombiefizierte Hunde und die berühmt-berüchtigten Licker nicht Schreckensarsenal von Resident Evil 2 fehlen.
Daraus entsteht eine angenehme Form der Paranoia, denn viele Gegner liegen zunächst noch regungslos auf dem Boden und erheben sich erst, wenn der jeweilige Charakter ihnen zu nahe kommt oder diese zu einem späteren Zeitpunkt erneut passiert. Da die Areale meist recht großzügig mit Leichen dekoriert sind, man aber nie genau sagen kann, welche davon sich zu neuem Leben erheben, begleitet den Spieler zu jeder Zeit ein Gefühl von Angst und Anspannung. Und jeder Leiche provisorisch eine Kugel in den Kopf zu jagen ist angesichts der chronischen Munitionsknappheit natürlich auch keine gute Idee. Dazu gesellen sich herrlich effektiv platzierte Jumpscares, die einen nicht selten schockiert einen Meter vom Bildschirm zurückweichen lassen. Doch auch die freien Inventarplätze sind wie immer begrenzt und erfordern entsprechend kluges Management. Zwar lassen sich mit gut versteckten Taschenerweiterungen neue Plätze im Inventar freischalten, doch auch damit wird weder aus Leon noch aus Claire ein Packesel mit unbegrenzten Mitnahmekapazitäten. Was gerade nicht gebraucht wird, landet kurzerhand in einer der stets in der Nähe der Speicherpunkte platzierten Lagerkisten. Das Speichern selbst kostet aber abseits der leichten Schwierigkeit Farbbänder, weswegen man auch damit haushalten muss und nicht blind bei jeder Gelegenheit sichern sollte. Bis einschließlich dem normalen Modus speichert das Spiel aber sogar automatisch und bietet in gewissem Maße sogar automatische Gesundheitsregeneration. Der höchste Schwierigkeitsgrad fordert die Überlebensinstinkte dann bis zur Schmerzgrenze, da man hier deutlich mehr Schaden kassiert, gleichzeitig aber nur sehr wenige Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommt. Autosaves entfallen hier ebenso wie jedwede Form der Zielhilfe.
Gelegentlich begegnen Leon und Claire aber auch Bossgegnern, die für mich in Punkto Design aber einen der ganz wenigen Schwächen des Remakes darstellen. Denn wie in der Vorlage auch setzen diese Auseinandersetzungen wenig auf Taktik, sondern bestehen stets nur darin, den Gegner solange mit Blei vollzupumpen, bis dieser endlich den Löffel abgibt. Da waren Ableger wie Resident Evil 5 deutlich kreativer. Und auch bei den normalen Zombies hält sich die Variation zumindest optisch in Grenzen. Immerhin lassen sich die jetzt eindrucksvoll zerlegen und verlieren neben einer Menge Blut auch gerne mal ein paar Gließmaßen. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs, denn das Spiel wirft mit expliziten Momenten derart großzügig um sich, dass die Freigabe ab 18 Jahren absolut angemessen ist: In Kinderhände gehört das Spiel definitiv nicht! Davon mal abgesehen kehrt mit dem Remake endlich ein lange totgeglaubtes Genre in die Massentauglichkeit zurück: Die Neuauflage des Klassikers von 1998 ist die gegenwärtige Definition des Survival Horrors und sorgt als solche für nervenzerfetzende Action, die einen von der ersten bis zur letzten Sekunde derart packt, dass man sich schon erschreckt, wenn es mitten im Spiel an der eigenen Haustür klingelt. Klasse! Wenn einen dann ab einem gewissen Punkt regelmäßig der Tyrant verfolgt, rennt man fürwahr um sein Leben.
Sie nannten ihn HUNK
Nach der Hauptgeschichte darf man sich übrigens auf zwei Bonusmodi stürzen, von denen sich der erste nach Absolvieren aller Hauptgeschichten freischalten lässt. Veteranen werden wissen, worum es sich handelt: Sowohl HUNK´s 4th Survivor – Modus als auch der Tofu – Modus sind hier wieder mit dabei, natürlich ebenfalls in neu aufbereiteter Form. Während es sich bei ersterem um ein recht überschaulich gehaltenes Szenario handelt, in dem ihr in der Haut eines Umbrella – Soldaten mit nur wenig Ausrüstung überleben müsst, verwandelt sich HUNK im Tofu – Modus in ein großes Stück des geschmacklosen „Nahrungsmittels“.
In dieser Form kassiert er nicht nur mehr Schaden, sondern ist bei den Waffen auf sein Messer begrenzt, was die Herausforderung nochmals deutlich erhöht. Der Tofu – Modus öffnet sich nach erstmaligem Abschluss von HUNK´s Szenario. Damit sind die Freischaltbedingungen drastisch geringer ausgefallen als noch im Original, wo man alleine für den ersten Bonus beide Szenarien mit einem A – Ranking als absolutem Minimum abschließen musste. Für den Tofu – Modus musste man das Spiel gar dreimal hintereinander komplett durchspielen und ebenfalls ein A bei der Abschlussbewertung vorweisen können. Da kommt CAPCOM gerade Casual Gamern hier deutlich entgegen.
Schaurig schön!
Dass wir hier die ganze Zeit von einem Remake sprechen und nicht von einem Remaster, hat seine Gründe. Denn die Entwickler haben das Original hier nicht einfach nur mit höherer Auflösung und einer handvoll frischer Texturen versehen, sondern das Spiel mit der hauseigenen RE – Engine komplett neu aufgebaut. Das Ergebnis kann sich mehr als nur sehen lassen, denn in dieser Form gehört Resident Evil 2 nicht nur zu den schönsten Vertretern des Genres, sondern darf sich auch in die Riege der gegenwärtig grafisch imposantesten Spiele einreihen. Gleichzeitig hat man die allgemeine Messlatte für Remakes auf ein ganz neues Level gehievt, an dem sich zukünftige Neuauflagen wohl noch lange Zeit messen müssen – auch weil die Optimierung der jeweiligen Versionen einfach nur mustergütig ausgefallen ist. Bereits auf den Standardkonsolen präsentiert sich das Spiel in nativem Full HD und peilt gleichzeitig 60 Frames pro Sekunde für flüssiges, geschmeidiges Gameplay an. Das Problem ist nur, dass keine der Basiskonsolen imstande ist, dieses Ziel dauerhaft zu erreichen. Während sich die reguläre PlayStation 4 hier oft zwischen 40 und 50 Frames einpendelt, sackt die handelsübliche XBOX gerne auch mal unter die 30 Frames – Marke, was nicht nur stark wahrnehmbar ist, sondern auch negativen Einfluss auf das Spielgeschehen haben kann. Wer das neben der Tatsache in Kauf nehmen kann, dass das Bild auf der XBOX One zusätzlich etwas matschiger wirkt, bekommt aber auch dort ein von Anfang an überraschend fehlerfreies Erlebnis geboten.
Überraschend gering ausgefallen ist dagegen der Unterschied zwischen den erweiterten Modellen. Sowohl PlayStation 4 PRO als auch XBOX One X lösen in 1680p auf und skalieren dann auf 4K hoch. Hier hat im Endergebnis die One X minimal die Nase vorne, da die Kantenglättung hier einfach einen Ticken besser ausgefallen ist. Auch gelingt es der als stärksten Konsole der Welt angepriesenen Maschine, die angepeilten 60 Frames pro Sekunde besser zu halten als die Konkurrenz von SONY, die in besonders ereignisreichen Momenten dann doch unter leichten, aber keineswegs katastrophalen Einbrüchen leidet. Hier kann man also generell bei beiden Plattformen gefahrlos zugreifen. Die wohl beste Möglichkeit, das Remake zu erleben, bekommt man aber mit Abstand auf dem PC. Hier hat CAPCOM wirklich saubere Arbeit abgeliefert und bietet neben nativem 4K – Support eine vorbildliche Vielzahl von Feineinstellungen, um das Spiel selbst auf Mittelklassesystemen lauffähig zu machen. Mit etwas betagteren Systemen erreicht man dann in etwa die Performance und Optik der XBOX One – Version, bekommt dann aber zumeist schon stabilere Bildraten. Dafür reicht bereits ein aktuellerer Dual Core – Prozessor sowie eine Grafikkarte im Bereich einer Geforce GTX 1060. Wer hier richtig in die vollen gehen will kommt um High End – Hardware aber nicht herum. In unserer Warmachine arbeitet eine Geforce RTX 2080ti in Kombination mit Intel´s I9-9900K – Prozessor. Hier wird schnell deutlich, dass Resident Evil 2 in maximalen Settings und 4K besonders die Grafikkarte extrem fordert, um auf die anvisierten 60 Frames zu kommen. Das gegenwärtige Nvidia – Flaggschiff schafft es dann auch tatsächlich, über diese Marke hinauszugelangen, wenn auch nur knapp und mit gelegentlichen, kurz auftretenden Slowdowns beim Betreten neuer Areale. Wer sich mit weniger GPU – Power in diese Bereiche wagen will, kann vor allem bei der Texturqualität einiges an Leistung herausholen. Die frisst nämlich je nach Stufe teils horrenden Grafikspeicher, ganze 8GB sind auf höchsten Settings erforderlich, wobei mehr natürlich noch besser ist. Aber auch an vielen anderen Ecken und Enden lassen sich noch zusätzliche Frames rauskitzeln, experimentieren lohnt sich also.
So ganz perfekt ist am Ende aber auch die PC – Umsetzung nicht. Die leidet nämlich gelegentlich unter einigen Aussetzern bei den Reflektionen, besonders aber die mittelprächtigen Optionen zur Kantenglättung fallen hier negativ ins Gewicht. Das Spiel empfiehlt für die beste Bildqualiät Temporales Anti Aliasing (TAA), was sich aber in der Realität als Mogelpackung entpuppt, da der Preis für die effektive Kantenglättung in einem drastischen Verlust der Bildschärfe resultiert. Ganz ohne Kantenglättung verkommt das Remake aber auch in 4K – Auflösung zum Treppcheninferno. FXAA, noch besser SMAA stellen hier die deutlich besseren Alternativen dar, wobei sich ersteres besonders für eher schwächere Systeme eignet und den besten Kompromiss aus Nutzen und Performance darstellt. Doch selbst dann – und das gilt für alle Plattformen – ist die Kantenglättung von Resident Evil 2 nie wirklich perfekt. Und dennoch: Dank der fantastischen Atmosphäre, den tollen Lichtstimmungen und den detaillierten Umgebungen und Charaktermodellen ist das nichts, was groß ins Gewicht fällt – wie eben zum Beispiel die wankelmütige Performance der Standardkonsolen.
Klang und Komfort
Deutsche Untertitel: Viel mehr als das hat die Resident Evil – Reihe bis zum sechsten Teil nicht hergegeben, erst die Teile 6 und 7 konnten mit deutscher Sprachausgabe aufwarten. Diesen positiven Trend setzt CAPCOM auch hier fort und hat das Spiel erstmals mit komplett deutschem Ton versehen. So lobenswert das auch ist, so recht auf ganzer Linie überzeugen tun die Sprecher nicht. Zwar bewegt sich die Gesamtqualität deutlich über solidem Rahmen, hier und da bekommt man es aber mit einigen wenig motivierten Nebenrollen zu tun. Generell besser liefert da der englische Ton ab, den man natürlich ebenso mit deutschen Untertiteln genießen kann, wenn man es denn möchte. Aber auch Japanisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Chinesisch sind verfügbar – und zwar auf allen Plattformen. Inwiefern es da Unterschiede zu Versionen außerhalb Mitteleuropas gibt, konnten wir aber leider nicht klären. Klasse ist aber auch der native Support von Dolby Atmos, der bisher nur sehr zögerlich Einzug in Videospiele findet, immerhin ist dafür eine passende Heimkinoanlage mit entsprechenden Deckenlautsprechern Pflicht. Die ist hier zum Glück vorhanden und konnte im Test vor allem durch einen Mehrwert in Sachen Immersion überzeugen. Die 3D – Ebene sorgt hier für ein noch besseres Mittendringefühl – wer also über entsprechende Hardware verfügt, sollte den Modus dringend ausprobieren! Aber auch mit regulärem Raumklang wird einiges geboten.
Komplett neu ist die Kameraperspektive im Remake. Während das Original noch auf vorgeschriebene Kameraperspektiven gesetzt hat, steuern wir die Protagonisten hier aus der dritten Person, was dem Spielgefühl sehr gut tut, da man einfach viel näher am Geschehen dran ist. Aber auch die Steuerung geht gut von der Hand, zumal die klassischen Mechaniken hier einer deutlich moderneren Eingabe gewichen sind, die selbst mit Maus und Tastatur gut von der Hand geht. Allerdings muss man dabei dennoch erwähnen, dass man mit einem Gamepad genrebedingt trotzdem wie immer leicht die Nase vorne hat.
Fazit und Wertung
„Mit dem Remake eines DER Genreklassiker schlechthin hat CAPCOM ganze Arbeit geleistet. Das Spiel sieht nicht nur fantastisch aus, sondern kombiniert geschickt klassische und moderne Elemente auf eine Weise miteinander, die den Charme des Originals einfängt, dabei aber gleichzeitig auch viele moderne Akzente setzt. Serienveteranen werden damit ebenso bedient wie Einsteiger. Eine effektive Kombination, denn ich habe mich seit Jahren nicht mehr so sehr gegruselt wie im neuen Resident Evil 2. Zwar leiden die Standardkonsolen unter schwankenden Bildraten, im Rahmen der Möglichkeiten hat man den Titel aber auf jede Plattform so gewissenhaft und sauber portiert, dass man wirklich nur noch minimalste Kritikpunkte anbringen kann. Der Lohn der Mühe: Nebst Traumwertung ist das Remake von Resident Evil 2 bereits jetzt einer der Anwärter auf das Spiel des Jahres 2019. Und in dieser Form gleichzeitig (erneut) ein Meilenstein des Genres, den man gespielt haben muss! Chapeau! Wenn das auch mit dem dritten Teil so gut gelingt, steht dem Survival Horror eine glorreiche Zeit bevor.“
Pay-2-Win/Miktrotransaktionen: Resident Evil 2 bietet verschiedene Kostüme in Form von kostenpflichtigen DLC´s an, die aber keinen Einfluss auf das Spielgeschehen haben. Lediglich die beiden Bonuswaffen der Deluxe Edition verschaffen Spielern zu Beginn einen kleinen Vorteil. Für eine Abwertung ist dies allerdings zuwenig.
PRO:
+ Grundlegend fantastische Grafik
+ Packende Atmosphäre mit Sogwirkung
+ Hervorragende Licht- und Schatteneffekte
+ Eindrucksvolle Reflektionsqualität
+ Detaillierte Charaktermodelle
+ Gelungene Mischung aus alten und neuen Serientugenden
+ Hoher, aber einsteigerfreundlicher Fokus auf Survival und Itemmanagement
+ Deftiger, erfreulich kompromissloser Gewaltgrad
+ Drei gut ausbalancierte Schwierigkeitsgrade
+ Anspruchsvoll, aber nie unfair
+ Collectibles liefern neben spielrelevanten Infos auch viele Hintergründe zur Story
+ Hoher Wiederspielwert
+ Zwei spaßige Bonusmodi
+ Guter Gesamtumfang
+ Immersive Geräuschkulisse
+ Komplett lokalisiert
+ Zahlreiche Sprachen verfügbar
+ Dolby Atmos – Support
+ Intuitive Bedienung, sowohl mit Maus- und Tastatur als auch mit Gamepad
+ Vorbildliche PC – Portierung
CONTRA:
– Unspektakuläre Bosskämpfe nach Schema F
– Geringe Gegnervielfalt
– Standardkonsolen kämpfen mit schwankenden Bildraten
– Eher mittelmäßige Optionen zur Kantenglättung
– Gelegentlich etwas übertriebener Hang zu Reflektionen und Schimmer
GESAMTWERTUNG: 9.2/10
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