– Es wurde ein interessantes Match für John Cenas WWE-Run vor seiner Rückkehr in der SmackDown-Show in dieser Woche diskutiert. Der „Cenation Leader“ wird heute Nacht bei WWE Friday Night SmackDown im WWE TV zurückkehren und anschließend bei allen weiteren wöchentlichen SmackDown-Shows bis Ende Oktober 2023 auftreten – mit Ausnahme der SmackDown-Ausgabe am 8. September 2023, da Cena an diesem Tag beim WWE Superstar Spectacle in Indien antreten wird. Seine Rückkehr hat zu Spekulationen geführt, welche Matches Cena während seines Mini-Runs bei der WWE bestreiten könnte.
Wie „WRKD Wrestling“ berichtet, hat die WWE eine Fehde zwischen John Cena und Cody Rhodes als Möglichkeit für den Zeitraum zwischen dem 1. September 2023 und dem 27. Oktober 2023 bei SmackDown diskutiert, in dem John Cena der Company zur Verfügung steht.
John Cena vs. Cody Rhodes wurde als eine Möglichkeit während Cenas Rückkehr diskutiert. pic.twitter.com/c2WSJo8UbW
— WRKD Wrestling (@WRKDWrestling) September 1, 2023
Cody Rhodes wurde während seiner aktuellen WWE-Karriere mit Cena verglichen, wobei The American Nightmare als eines der besten Babyfaces der WWE dargestellt wurde. Während Cenas angekündigte Auftritte allesamt bei SmackDown stattfanden, ist Rhodes vor allem ein WWE-Star bei Raw. Die Rostertrennung sollte jedoch kein Problem darstellen, da die WWE dies noch nie langfristig berücksichtigt hat und da John Cena als Free Agent gilt, könnte er auch an einigen Raw-Shows teilnehmen, obwohl dies nicht bestätigt wurde.
Sollte sich die WWE tatsächlich für die Umsetzung dieses Programms entscheiden, könnte dies zu einem Match zwischen den beiden beim WWE Fastlane 2023 Premium Live am Samstag, den 7. Oktober 2023 im Gainbridge Fieldhouse in Indianapolis, Indiana, führen.
– Nachdem AEW All In bewiesen hat, dass die Wrestling-Fans bereit sind, das Wembley-Stadion in London zu füllen, fragen sich einige, warum die WWE ihr britisches Premium-Live-Event „Clash at the Castle“ im Principality Stadium in Cardiff in Wales (mit 62.296 Besuchern) und nicht in der Heimat der englischen Fußballnationalmannschaft ausrichtete.
Laut Wrestlenomics erhielt die WWE von der walisischen Regierung rund 2,8 Millionen Dollar (2,2 Millionen Pfund) für die Ausrichtung der Veranstaltung in Wales. Die walisische Regierung brüstete sich im April damit, dass die Veranstaltung der walisischen Wirtschaft 21,8 Millionen Pfund eingebracht habe und sprach von einer Rendite von zehn zu eins, was darauf schließen lässt, dass die Regierung für die Veranstaltung etwa 2,18 Millionen Pfund gezahlt hat.
Die Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Veranstaltung ergab außerdem, dass:
75,3 % der Besucher kamen von außerhalb von Wales. 57 % der auswärtigen Besucher gaben an, dass sie aufgrund der Veranstaltung andere Teile von Wales erkunden wollten. Diejenigen, die angaben, wiederkommen zu wollen, gaben an, dass das Erlebnis der Veranstaltung der ausschlaggebende Faktor war. Die Veranstaltung zog ein bunt gemischtes Publikum an, wobei fast ein Viertel der Besucher Frauen waren und viele von ihnen in Familiengruppen kamen. Wrestling-Großveranstaltungen sind im Vereinigten Königreich wieder in den Mittelpunkt des Interesses gerückt, nachdem AEW mit der Veranstaltung All In im Londoner Wembley-Stadion vor mehr als 81.000 Zuschauern den Rekord für eine Wrestling-Show gebrochen hat.
Finanzielle Investitionen von lokalen Regierungen für Premium-Live-Events haben für WWE höchste Priorität. Das Unternehmen hat bereits eine lukrative Vereinbarung mit der saudi-arabischen Sportbehörde getroffen, nach der WWE für jede Show im Königreich rund 50 Millionen Dollar erhält. Auch von der Insel Puerto Rico erhielt die WWE 1,5 Millionen Dollar für die jüngste Backlash-Veranstaltung in San Juan.
Dem Bericht zufolge hat die Stadt San Antonio erst kürzlich eine nicht genannte Summe für die Ausrichtung des Royal Rumble geboten, wobei der Betrag nicht öffentlich bekannt gegeben wurde, da die Möglichkeit besteht, dass San Antonio in Zukunft erneut bieten muss und man anderen Städten keinen Wettbewerbsvorteil verschaffen möchte. Laut Wrestlenomics handelt es sich wahrscheinlich um dasselbe Verfahren, mit dem Städte seit vielen Jahren das Recht erhalten, WrestleMania auszurichten.
Interesse gibt es im UK an Wrestling ganz sicher.
Allerdings unterscheidet sich das Publikum der genannten Promotions dann doch etwas.
Ich glaube kaum das „normale“ oder Casual Fans irgendwas mit StäbchenMox anfangen können.
Speziell wenn wir hier von einer kinderfreundlichen Ausrichtung wie die WWE sie hat ausgehen.
Ich bleibe bei meiner Ansicht, Wrestling ist nichts für Kinder, daher sollte auch die WWE wieder weg von ihrem PG Mist gehen und wieder auf TV-14 umstellen. Ab 16 Jahren wäre für mich in Ordnung. Kinder sollen lieber vernünftige Kindersendungen schauen und damit meine ich nicht diesen ganzen Kram auf KI.Ka und wo alles nur noch lieblos mit Computer animiert wird. Nein, ich sprechen von vernünftigen Zeichentrickserien wie Heidi, Biene Maja, Glücksbärchis, Disney Produktionen usw.
Wenn ich mir heutige Neuauflagen von Heidi, Biene Maja und Co. ansehe, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Mehr sage ich dazu nicht!
Teletubbies nicht zu vergessen
Glücksbärchis? Also wenn schon die Gummibärenbande, denn die hüpft hier und da und überall. 🙂
Ich muss gestehen, die habe ich vergessen als ich meinen Kommentar geschrieben habe. Die Gummibärenbande darf natürlich nicht fehlen. Diese habe ich auch geschaut damals. 😁 Als ich noch Kind war, habe ich auch sehr gerne die Serie „Die Dinos“ geschaut. Jim Henson war eine Legende in Sachen Puppenherstellung und Puppenspiel. Sowas gibt es heute so gut wie gar nicht mehr. Sehr schade eigentlich.
Und die Glücksbärchis habe ich auch immer geschaut, denn ich wollte als Kind auch so gerne den Anfang vom Regenbogen finden und ins Land der Glücksbärchis gehen. 😊
Oh, ja – die Dinos waren klasse. Hatte als Kind immer Angst vor dem Chef – dem Triceratops. Der war mir zu aggressiv.
Eine der besten Serien-Enden – kann man sich auf YouTube angucken. Lässt sich sehr gut auf unsere heutige Gesellschaft, Klimawandel usw. ummünzen. Eigentlich ganz schön krass für eine Kindersendung. Als Kind habe ich das Ende damals gar nicht verstanden. Heute ergibt es wesentlich mehr Sinn.
Da warst du aber nicht der einzige der ANgst vor B. P. Richfield hatte. ^^ Aber im Grunde genommen, ist er kein Tricaratops gewesen, sondern ein Styracosaurus. So steht es zumindest auch im Wiki von „Die Dinos“. Er war ein sehr agressiver und egoistischer Dinosurier, haha. 😀
Das stimmt, die Serie hatte damals sehr vieles was kritisch angesehen werden kann, thematisiert und zu der Zeit, es war ja 1991 bis 1994. Selbst der Sender abc hat den Machern der Serie völlige freie Hand gelassen. Es gab so viele Themen die heute immer noch totgeschwiegen werden.
Gummibärenbande ist eine Disney Produktion
Das stimmt, das hatte duncan vermutlich nicht bedacht gehabt.