Nur ein Drittel aller RAW Shows endeten mit sauberem Finish, SmackDown! und RAW Zuschauerzahlen, Info zur Ryback Promo bei RAW

– MoronBall.com veröffentlichte vor kurzem eine Statistik, welche sich mit der Thematik eines „Clean Finish“ bei Monday Night RAW beschäftigt. Unter diesem Begriff versteht man das Ende der Show mit einem Match, welches sauber, ohne Eingriff von außerhalb, beendet wird. In 52 Ausgaben von RAW im Jahr 2014 hatten gerade mal 18 Shows ein solches Ende, was 34,6% entspricht. Die Hauptshow der WWE endet also im Schnitt nur etwa alle drei Wochen mit einem sauberen Finish, während die restlichen Sendungen entweder mit einem Segment enden oder mit Disqualifikation oder ähnlichen Entscheidungen. Rund um die Zeit von WrestleMania 30 gab es einen Lauf von rund elf Wochen, wo RAW immer mit einem Segment oder der Disqualifikation endete.
 
smackdown logo– Die Friday Night SmackDown!-Ausgabe vom vergangenen Freitag wurde von durchschnittlich 2,49 Millionen Amerikanern verfolgt. Im Vergleich zur Vorwoche bedeutet dieser Wert einen minimalen Verlust, da man dort noch 2,53 Millionen Fans vor die Bildschirme locken konnte. Die Show erzielte ein Rating in Höhe von 1,81 Punkten. In der Vorwoche wurden trotz höherer Zuschaueranzahl „nur“ 1,74 Punkte erreicht. Auch für die RAW-Ausgabe vom Montag liegen erste Zahlen vor. Die Show wurde im Schnitt von 3,46 Millionen Fans in den USA verfolgt. Rund fünf Prozent mehr Fans waren in der Vorwoche dabei, als noch 3,63 Millionen Fernsehzuschauer bei der Hauptshow der WWE einschalteten. Positiv zu vermerken ist die Tatsache, dass die Zuschauerzahl von Stunde zu Stunde wuchs. In der ersten Stunde waren im Schnitt 3,174 Millionen Fans dabei. Stunde zwei kam auf 3,476 Millionen Zuschauer, während die dritte Stunde dann mit 3,726 Millionen WWE Fans vor den Bildschirmen den Abschluss machte.
 
wwe superstar ryback– Nicht gerade wenige Fans und Experten waren über die Promo von Ryback bei RAW verwundert. Er gab gegenüber den Fans gegenüber einige Gedanken rund um seine Vergangenheit und seinen Start als Wrestler zu verstehen. Die Idee hinter dieser Promo war es, dass man „The Big Guy“ in einer neuen Art und Weise darstellen wollte, in welcher er mehr auf die Fans eingeht und auch etwas persönlicher wirken soll. So ließ man ihn diese emotionale und persönliche Geschichte erzählen. Nach der Show gab es auch zahlreiche Retweets von seinem Twitter-Account, was man bis Dato so auch nicht von ihm gewohnt war. Die selbe Geschichte, die Ryback bei RAW erzählte, teilte er auch schon in Interviews mit Sam Roberts oder beim Podcast von Chris Jericho mit.
 
Quelle: WrestlingInc

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