– Die Road to WrestleMania 41 nimmt weiter Form an, und die WWE hat ehrgeizige Pläne für ihr größtes Event des Jahres. Ein Undisputed WWE Championship Match zwischen Cody Rhodes und John Cena wird zunehmend wahrscheinlicher, nachdem der ursprüngliche Wunschtraum eines Matches zwischen Cody Rhodes und The Rock aufgrund von Terminunsicherheiten scheinbar aufgegeben wurde. Ein Bericht von Fightful Select wirft neues Licht auf die Entwicklungen und zeigt, wie lange die WWE bereits an diesem Plan arbeitet.
Cody Rhodes vs. John Cena: Langfristig geplant
Laut Fightful Select wurde bereits Mitte November 2024 intern kommuniziert, dass Cody Rhodes und John Cena „der Plan“ für WrestleMania 41 sein würden, falls The Rock aufgrund seines Zeitplans nicht verfügbar sein sollte. Dies sei eine Reaktion auf die Unsicherheiten rund um den Hollywood-Star, dessen Verfügbarkeit für WrestleMania 41 unklar bleibt.
Die Idee eines Matches zwischen Cody Rhodes und John Cena hat jedoch tiefere Wurzeln. Personen aus Codys Umfeld hatten bereits gehofft, dass dieses Dream Match bei WrestleMania 39 Realität werden könnte. Stattdessen bestritt Cody Rhodes damals ein Match gegen Roman Reigns und verlor im Main Event. John Cena trat bei derselben Veranstaltung in einem WWE United States Championship Match gegen Austin Theory an, das er ebenfalls verlor.
The Rock: Eine verpasste Gelegenheit?
Nach WrestleMania 40 wurde bei der Episode Raw after Mania ein potenzielles Match zwischen Cody Rhodes und The Rock angedeutet. Diese Vision, die die Fans elektrisierte, wurde aufgrund von The Rocks unklarem Zeitplan vorerst auf Eis gelegt. Während The Rock theoretisch noch für WrestleMania 41 eingeplant werden könnte, scheinen die aktuellen Pläne stattdessen auf Cody Rhodes vs. John Cena hinauszulaufen, ein Duell, das ebenfalls das Potenzial hat, die Bühne von WrestleMania zu dominieren.
WrestleMania 41: Notfallpläne und strategische Flexibilität
Laut dem Bericht gibt es bei der WWE bereits Pläne für einen Großteil des Rosters für WrestleMania 41, ergänzt durch alternative Optionen, um auf unerwartete Ereignisse wie Verletzungen oder andere Ausfälle reagieren zu können. Diese Flexibilität unterstreicht die strategische Ausrichtung der WWE, bei einem Event dieser Größenordnung jede Unwägbarkeit abzufangen und den Fans ein Spektakel zu garantieren.
– Das lang erwartete dreistündige Debüt von WWE Friday Night SmackDown auf dem USA Network hat Wrestling-Geschichte geschrieben. Der Abend war geprägt von dramatischen Entwicklungen hinter den Kulissen, einem schockierenden Titelwechsel und einem cleveren kreativen Ansatz, der die Fans weltweit begeisterte. Mit unerwarteten Wendungen und einer strategischen Planung setzte WWE neue Maßstäbe.
Hinweis: Der folgende Artikel enthält Spoiler zur dreistündigen Ausgabe von WWE Friday Night SmackDown. Wer die Show zuerst sehen möchte, sollte vorerst nicht weiterlesen.
Backstage-Diskussionen und ein überarbeitetes Eröffnungssegment
Der Abend begann mit intensiven Diskussionen hinter den Kulissen. Ursprünglich sollte Kevin Owens mit einer Promo die Show eröffnen, in der er Interaktionen mit Drew McIntyre und Cody Rhodes vorbereiten sollte. Letztlich wurde das Segment jedoch umgestaltet, um den dramatischen Auftakt des neuen Formats optimal zur Geltung zu bringen. Shawn Daivari, der als Produzent für dieses Segment verantwortlich war, sorgte dafür, dass jede Nuance perfekt abgestimmt wurde, um maximale Wirkung zu erzielen. Die kreativen Köpfe der WWE arbeiteten intensiv daran, das Debüt des dreistündigen SmackDown zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.
Tiffany Stratton sorgt für die größte Überraschung des Abends
Für den wohl größten Schockmoment des Abends sorgte Tiffany Stratton, die ihren Money in the Bank-Koffer einlöste und sich die Womens Championship sicherte. Laut Quellen von PWInsider war dieser Titelwechsel schon seit Wochen geplant, wurde jedoch streng geheim gehalten, um den Überraschungseffekt zu maximieren.
Strattons Einlösung war nicht nur ein triumphaler Moment für die Wrestlerin selbst, sondern auch ein entscheidender Schachzug der WWE, um das neue, erweiterte Format von SmackDown gebührend einzuleiten. Die Wahl, Stratton zur Championess zu machen, wurde strategisch so abgestimmt, dass sie einen Höhepunkt des Abends darstellte und gleichzeitig die Womens Division der WWE ins Rampenlicht rückte.
Siehe auch: WWE Friday Night SmackDown: Alle Resultate & Videos aus Phoenix, Arizona (03.01.2025)
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