– Seit nun fast schon einem Jahrzehnt darf bei WWE kein Piledriver mehr ausgeführt werden. Es gab lediglich Ausnahmen und so führten The Usos, Rey Mysterio oder Andrade ähnliche Moves aus. Laut Fightful setzen sich derzeit mehrere WWE Superstars dafür ein, damit sie wieder den Piledriver zeigen können. Kevin Owens äußerte intern den Wunsch, den den Package Piledriver als Finisher zu nutzen, doch dieser Wunsch wurde nicht genehmigt.
Zudem führten Matt Riddle und Damien Priest vor einigen Monaten bei NXT jeweils einen Canadian Destroyer (eine Piledriver-Variante) aus. Die WWE Verantwortlichen teilten beiden mit, dass sie diesen Move nie wieder ohne Genehmigung ausführen dürfen.
Seit dem Verbot gab es im WWE TV nur wenige Matches, in welchen der Piledriver nach Genehmigung gezeigt werden durfte – u.a. in der Auseinandersetzung zwischen CM Punk und John Cena im Jahr 2013, Tommy Dreamer vs. Rob Van Dam bei WWE ECW und im Match zwischen Shawn Michaels und John Cena bei WrestleMania 23. WWE sprach ein Piledriver-Verbot aus, da dieser Move sehr gefährlich ist.
– In einem Update zur heutigen Entlassung (Freitag, den 10. April 2020) von The Revival berichtet Ryan Satin von Pro Wrestling Sheet, dass Scott Dawson und Dash Wilder keine 90-tägige Non-Compete Klausel erfüllen müssen und somit ab sofort schon bei jeder anderen Wrestling-Promotion auftreten können. Es ist erwähnenswert, dass das Duo eine Beziehung zu einigen Leuten bei All Elite Wrestling hat und im Dezember 2018 twitterte Scott Wilder: „Eines Tages werden wir mit The Young Bucks wrestlen & alle werden sich freuen. Erinnert euch an diesen Tweet.“
– Viele Beobachter stellten sich die Frage, weshalb Drew McIntyre kurz vor seinem WrestleMania Match gegen Brock Lesnar nicht mehr bei Raw zu sehen war. Der schottische Wrestler befand sich während der Raw-Tapings noch auf Promo-Tour durch England und kehrte erst zur Aufzeichnung von WrestleMania zurück.
Quellen: fightful, pro wrestling sheet, wrestlinginc