
– AEW-Star MVP hat erneut öffentlich über seine zerrüttete Beziehung zu Triple H gesprochen und dabei klargestellt, dass seine Kritik nichts mit Rassismus zu tun hat, sondern auf persönlichen Erfahrungen basiert. In einem Interview mit BetIdeas ging der Mitbegründer von „The Hurt Syndicate“ auf frühere Aussagen ein, die im Jahr 2024 zu hitzigen Diskussionen führten, insbesondere im Zusammenhang mit der abgelehnten Reunion von The Hurt Business bei WWE.
Kontroverse Aussagen führten zu Missverständnissen
Bereits im Juni 2024 äußerte MVP in einem Instagram-Kommentar seine Enttäuschung darüber, dass Triple H kein Interesse daran gezeigt hatte, die einst erfolgreiche Gruppierung The Hurt Business wieder aufleben zu lassen. Viele Fans interpretierten seine Worte damals als versteckten Rassismusvorwurf gegen den WWE Chief Content Officer. Diese Annahme wies MVP im Anschluss jedoch entschieden zurück.
Im aktuellen Interview betont er erneut, dass seine Kritik nicht auf die Hautfarbe von Triple H abzielt, sondern vielmehr auf dessen Umgang mit bestimmten Talenten – insbesondere mit Bobby Lashley: „Sagen wir es so: Bobby Lashley war zweimal WWE Champion. Und nachdem Triple H das kreative Ruder übernommen hatte, wurde Bobby Lashley auf die Mid-Card reduziert. Bobby ist ein Main Event-tauglicher und vermarktbarer Typ und der zweifache WWE-Champion wurde einfach auf die Midcard heruntergestuft.“
Blick auf das WWE-Produkt unter Triple H
MVP fordert Kritiker auf, sich das WWE-Produkt unter Triple H einfach objektiv anzusehen: „Was ich gesagt habe, speziell als Antwort auf die Person auf meiner Instagram-Seite, war, dass man das sieht. Das ist meine Meinung darüber, wie er bestimmte Talente bookt. Manche Leute sagen ständig: ‚Oh, MVP meckert nur, MVP jammert nur.‘ Okay, dann schaut euch einfach die WWE-Shows an. Wer waren die Leute an der Spitze unter seiner Führung? Wer hat die Chancen bekommen? Und ich rede nicht von NXT. Ich rede von den Main Shows.“
„Meine Probleme sind persönlich“
In seinen deutlichsten Worten betont MVP, dass seine Kritik an Triple H nichts mit Rasse zu tun hat, sondern aus persönlichen Erfahrungen resultiert: „Ich habe meine Meinung, basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen. Und irgendwann werde ich in meinem Podcast und meiner YouTube-Show darüber sprechen. Ich werde ausführlich darauf eingehen, was meine Probleme mit diesem Mann sind. Und ich bin ehrlich zu euch: Meine Probleme mit ihm haben nichts mit seiner Hautfarbe zu tun. Meine Probleme haben mit ihm als Person zu tun, mit unseren persönlichen Interaktionen und mit Dingen, die er gesagt und getan hat, die dazu geführt haben, dass ich null Respekt vor ihm habe.“
Diese Aussagen möchte MVP künftig auf seiner Plattform Marking Out with MVP and Dwayne Swayze weiter erläutern. Die Wrestling-Welt darf also gespannt sein, welche Details der frühere WWE Tag Team Champion noch offenbaren wird.
– All Elite Wrestling muss vorerst auf Harley Cameron verzichten. Wie Bryan Alvarez vom Wrestling Observer berichtet, hat sich die aufstrebende AEW-Wrestlerin bei Double or Nothing 2025 am 25. Mai eine Verletzung zugezogen, die sie zu einer TV-Pause zwingt. Um welchen konkreten Verletzungstyp es sich handelt, wurde nicht bekannt gegeben. Auch zur voraussichtlichen Dauer ihrer Auszeit machte AEW bislang keine offiziellen Angaben.
Verletzung bei Double or Nothing 2025
Harley Cameron trat gemeinsam mit Anna Jay beim Double or Nothing 2025 Buy-In in einem Tag Team Match gegen Megan Bayne und Penelope Ford an. Das Team Cameron & Jay konnte das Match gewinnen. Doch trotz des Sieges war das Match offenbar folgenschwer. Laut Alvarez hat sich Harley Cameron während der Veranstaltung verletzt, was im Nachhinein auch zu einer entsprechenden Storyline-Anpassung führte.
No DQ-Rematch bei AEW Dynamite als Teil der Story
Nur wenige Tage nach dem Pay-per-View kam es am 28. Mai bei AEW Dynamite zum Rematch, diesmal unter No DQ-Regeln. In einem harten Match mussten sich Cameron und Jay ihren Gegnerinnen geschlagen geben. Besonders auffällig: Harley Cameron blutete sichtbar während der Auseinandersetzung. Wie Bryan Alvarez jedoch klarstellte, handelte es sich hierbei nicht um eine echte Verletzung im Match, sondern um ein geplantes Segment mit Kunstblut, das ihre TV-Auszeit dramaturgisch untermauern sollte.
AEW verliert aufstrebende Fan-Liebling vorübergehend
Seit ihrem Debüt im Jahr 2022 hat Harley Cameron eine beachtliche Entwicklung hingelegt. Ein Jahr nach ihrem ersten Auftritt unterzeichnete sie einen Vollzeitvertrag mit AEW. In den vergangenen Monaten arbeitete sie sich zu einem der beliebtesten Talente im AEW Roster empor – nicht nur durch ihre Präsenz im Ring, sondern auch durch ihr Charisma und ihre Auftritte als Teil verschiedener Storylines. AEW-Präsident Tony Khan lobte Cameron bereits mehrfach öffentlich für ihre Fortschritte und ihren Beitrag zur Women’s Division.
Wenn Lashley so ein krasser Main Eventer ist, warum hat er dann kaum Merch verkauft und war nie wirklich ein Draw warum die Fans sich Tickets kaufen? Und warum ist er bei AEW kein Main Eventer? Die Art und Weise wie er hier über Triple H redet ist einfach nur unprofessionell und sehr unangenehm. Klingt wie ein beleidigtes Kind, das seinen Lolli nicht bekommen hat und jetzt rumheult deswegen. Nur weil es nicht so gelaufen ist, wie er es sich vorgestellt hat damals.. Er schadet sich mit solchen Aussagen halt nur selbst.
UNd spielt wieder die klassische Rassismus-Karte! Typisch!
Rassismus Karte Spielen bringt immer Aufmerksamkeit.
Ich glaube, dass MVP einfach nicht zufrieden ist mit seinem Leben. Er entwickelt sich immer mehr zu einem zweiten (C)ryback.
MVP ist einfach nur noch peinlich
Und geht es nicht nach seiner Nase, wird gleich die Rassismus-Schiene gefahren, bla bla bla. Immer dir gleiche Leier. Es gibt auch noch Menschen, die keine Rassisten sind, und ich denke schon, dass Hunter keiner ist.
Gut, dann wäre MVP nicht der Einzige. Was Triple H gut kann ist Leute manipuliern (Chyna), Leute belügen und Leute unten halten. Es gibt in der Branche ja etliche Leute die ihm nicht wohlgesonnen sind. Letztlich ja auch Vince selbst wie man hier lesen konnte.
Das Ding ist nur, dass wenn man so erfolgreich sein will, dann muss man auch über Leichen gehen. Das hat er perfektioniert. Kann man ihm daraus einen Vorwurf machen?
Meine persönliche Meinung zu Triple H ist nicht hoch. Als Wrestler solide und durch die Heirat ging es dann steil nach oben. Als Booker und CHef eher schlecht.