
– John Cena konnte bei WWE Backlash: St. Louis 2025 erfolgreich seinen Undisputed WWE Championship Titel verteidigen. Im Main Event der Premium Live Show besiegte er Randy Orton in einem emotional aufgeladenen Duell, das für viele Fans einen weiteren Höhepunkt auf Cenas „Retirement Tour 2025“ markierte. Doch obwohl Cena aktuell noch 24 WWE-Termine in diesem Jahr wahrnehmen wird, stellt sich zunehmend die Frage, wie lange seine Titelregentschaft noch andauern soll und welche Gegner ihn auf diesem Weg noch erwarten.
Laut einem Bericht von Fightful Select soll John Cenas aktuelle Titelregentschaft voraussichtlich noch bis zum Sommer 2025 fortgeführt werden. Demnach könnte sein Titelverlust entweder beim WWE SummerSlam 2025, der Anfang August stattfindet, oder beim internationalen Großevent WWE Clash in Paris 2025 Ende August erfolgen. Diese Planung würde es WWE ermöglichen, Cena gegen Ende seiner Karriere wieder zum Babyface zu turnen, um als gefeierter Publikumsliebling in seine finale WWE-Phase einzutreten.
Hinweise auf Cena vs. R-Truth und CM Punk als nächste Herausforderer
Bevor es jedoch zu einem möglichen Titelverlust im Hochsommer kommt, könnte Cena in den kommenden Wochen noch auf mehrere Rivalen treffen. Aktuellen Planungen zufolge soll John Cena seinen Titel bereits am 24. Mai 2025 bei WWE Saturday Night’s Main Event gegen R-Truth aufs Spiel setzen. Doch die spannendere Frage dreht sich um den darauffolgenden Premium Live Event: WWE Money in the Bank 2025, der am 7. Juni 2025 stattfindet.
In den sozialen Medien mehren sich Hinweise, dass Cena bei diesem Event auf keinen Geringeren als CM Punk treffen könnte. Punk selbst befeuerte die Spekulationen, indem er auf Instagram ein Foto postete, auf dem er sich die letzten Minuten von WWE Backlash ansah. In der Szene wurde Cena im Kommentar erneut als Champion bezeichnet, worauf Punk vielsagend mit den Worten „For Now“ reagierte – ein klarer Seitenhieb mit möglichem Vorzeichen.
Historische Verbindung zwischen Cena und Punk: Money In The Bank 2011 als Referenz
Ein Aufeinandertreffen von John Cena und CM Punk bei „Money in the Bank” wäre nicht nur ein weiteres großes Match für Cenas Abschiedstournee, sondern zugleich ein Bezug auf eines der bedeutendsten Matches der modernen WWE-Geschichte. Im Jahr 2011 besiegte CM Punk John Cena bei Money in the Bank in Chicago und verließ die Halle durch die Zuschauerränge mit dem WWE-Championship Belt. Dieser Moment gilt bis heute als legendär und definierte Punks Karriere neu.
Der Auftritt von „Stone Cold“ Steve Austin bei WrestleMania 41 hätte ein legendärer Moment werden sollen. Stattdessen geriet er jedoch wegen eines Zwischenfalls mit seinem ATV in die Schlagzeilen. In einem riskanten Moment verlor Austin bei seiner zweiten Runde um den Ring die Kontrolle über das Fahrzeug, krachte mit voller Wucht in die Ringabsperrung und warf dabei versehentlich einen Fan zu Boden. Während Austin sich selbst öffentlich zu dem Vorfall äußerte und ihn als „peinlich“ bezeichnete, blieb WWE auffällig still. Nun könnten wir den Grund für dieses Schweigen kennen.
FWWE könnte Vorfall intern und juristisch geregelt haben
In einem Q&A von Fightful Select sprach Sean Ross Sapp über die Situation und lieferte dabei neue Hinweise darauf, warum WWE den Vorfall nicht weiter öffentlich thematisiert. Laut Sapp wurde ihm gesagt, dass die Öffentlichkeit „wahrscheinlich nichts mehr darüber hören“ werde – es sei denn, es würde zu einer Klage kommen. Diese Aussage deutet darauf hin, dass WWE die Situation intern geregelt haben könnte, möglicherweise durch eine außergerichtliche Einigung.
Sapp erklärte weiter, dass WWE in vergleichbaren Fällen meist diskret vorgeht, insbesondere wenn finanzielle Entschädigungen im Spiel sind. Wenn WWE der betroffenen Person also eine Abfindung oder einen anderen Vorteil zukommen ließ, sei es äußerst wahrscheinlich, dass dies mit einer unterschriebenen Verschwiegenheitsvereinbarung einherging. Diese rechtliche Absicherung würde erklären, warum bislang keine konkreten Details an die Öffentlichkeit gelangt sind.
Nick Khan griff sofort ein – Austin traf Fan persönlich nach dem Vorfall
Der Zusammenstoß geschah laut Augenzeugen, als Steve Austin eine Kurve zu schnell und unpräzise nahm, wodurch das ATV gegen die Barriere prallte – wir berichteten inkl. Video. Die Kraft des Aufpralls war so stark, dass ein Fan zu Boden stürzte. Einige Zuschauer unterstellten dem Fan diesbezüglich Absicht. Noch während der laufenden Show wurde WWE-CEO Nick Khan beobachtet, wie er sich umgehend zum Ort des Geschehens begab, um persönlich mit der betroffenen Person zu sprechen.
Auch Steve Austin kehrte wenig später zurück und suchte das direkte Gespräch mit dem Fan. Diese Geste wurde Backstage als Zeichen echter Anteilnahme gewertet, vor allem, da Austin in einem späteren Interview bei der Ariel Helwani Show den Vorfall offen thematisierte und eigene Verantwortung übernahm.
Man, man, man… was für ein Kindergarten immer bei den Ammis. Er ist gegen die Absperrung gemeddelt und die Person fiel erst einen kurzen Moment danach hin. Hat sich bestimmt nur hingeworfen. Alles fake was die Person da abzieht.
Aber du sagst es genau, es sind die Amis. Bei denen kannst au Red Bull verklagen, weil Red Bull keine Flügel verleiht,….
Da muss man dann einfach übervorsichtig reagieren aus Sicht der WWE aus
Ja, genau. Da hast du Recht. Wegen jeder Kleinigkeit kann man da jemanden aus Millionenhöhe verklagen. Hab auch mal irgendwo gehört, dass jemand McDonalds verklagt hat, weil das Essen zu heiß war. 🙄 Lächerlich so etwas.
@ Franky, es war zu heißer Kaffee bei mc Donalds, 3 mio Schadenersatz.