FIFA ´18 – „König Fußball?“

                                             Getestet und verfasst von General M

Du weißt, dass ein neues FIFA in den Startlöchern steht wenn Leute, welche sich als Gamer eher bedeckt halten, plötzlich stolz ihr Exemplar des neuesten Ablegers bei Facebook oder Instagram in die Kamera halten. Manch einer macht den jährlichen Erwerb sogar zu einem traditionell kollektiven Ereignis und zieht im Verbund von Geschäft zu Geschäft, in der Hoffnung, das Spiel bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart in den Händen halten zu können. Konsoleros, die Hauptabsatzsparte von Sportspielen, besonders aber von FIFA, sind in diesen Tagen glückliche Menschen, müssen sie doch im Vergleich zu PC – Gamern nicht erst auf eine Freischaltung am offiziellen Tag warten, sondern können sofort loslegen. Die Frage, warum gerade FIFA Jahr für Jahr eine solche Faszination ausübt, konnte ich mir bis Heute nicht beantworten. Daran wird wohl auch Version 2018 nichts ändern.

Warum kommt der Test so spät? 

Zwar durfte ich die Konsolenfassung fast eine ganze Woche vor Verkaufsstart antesten (und mich verpflichten, es niemandem zu sagen), für den Vergleich zwischen PC und Konsole (in diesem Fall der PlayStation 4) musste ich jedoch auf die Freischaltung warten. Und hier hat sich EA in diesem Jahr nicht mit Ruhm bekleckert. Tausende und abertausende Spieler auf der ganzen Welt, primär jene, welche ihr Exemplar nicht direkt über EA`s Origin – Dienst erworben haben, mussten bis in den Freitagnachmittag darauf warten, mit dem Download loslegen zu können. Betroffen waren überdies nur die Standard – Versionen, während Mitglieder des Origin – Premiumdienstes ebenso wie Käufer der Limited Edition bereits Tage vorher loslegen durften. Der frühe Start als exklusives Feature scheint den Season Pass als Lockmittel abgelöst zu haben und in Sachen Kommunikation hat der hauseigene Hilfsdienst ein Eigentor nach dem anderen geschossen und Leute, welche ihr Spiel über Drittanbieter erworben haben sogar kurzzeitig aufgefordert, die Legalität des Kaufes per Mail zu bestätigen. Kurzum, es war ein einziges Chaos. Nun folgt aber endlich der Test, frei nach dem Motto: „Am Ende wird alles gut“!

Feintuning

Gleich vorneweg: Wer dieses Jahr Neuerungen á la FIFA 17 erwartet, sucht sie oberflächlich nahezu vergeblich. FIFA 18 ist im Kern die logische Fortsetzung des EA Sports´ Geschäftsmodell 2017, wenn es um die Sportspiele geht (NBA Live mal ausgenommen): Innovationen gibt es hauptsächlich in kleinen Mengen im Rahmen des Gameplays, wenngleich der Umfang dank Implementierung der Drittligisten sowie einer endlich voll lizensierten Isländischen Nationalmannschaft soliden Zuwachs bietet. Aber alles der Reihe nach.

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             Das Gameplay hat dieses Jahr dringend benötigte Verbesserungen erfahren. (PC/4K)
 
Deutlich spürbar ist gleich zu Beginn, dass EA ordentlich Tempo aus dem Spiel genommen hat, was sich für FIFA – Veteranen wohl recht ungewohnt anfühlen wird, sich aber dennoch als überaus sinnvoller Zug entpuppt. Weniger Hektik auf dem Rasen bringt nämlich mehr Raum für überlegtes und taktisches Handeln, sowohl Verteidigung als auch Offensive profitieren von der neuen Gemütlichkeit, zumal sich die Partien gleichzeitig auch viel realistischer anfühlen. Ingesamt spielt sich FIFA ´18 trotz geringerem Spieltempo im Kern flüssiger als seine Vorgänger und legt einzelne Spielerwerte stärke in die Wagschale, womit man weiter zum Konkurrenten „Pro Evolution Soccer“ von KONAMI aufschließt, insgesamt aber nicht gänzlich gleichzuziehen vermag. Und trotzdem wirken sich körperliche Attribute nun stärker auf das Spiel aus. So verteidigen stämmigere Spieler den Ball behäbiger gegen Angriffe, ziehen aber in der Verfolgung kleiner und entsprechend schnellerer Spieler den Kürzeren. Auch die K.I. hat dazugelernt, was ich in diesem Jahr mit zu den wichtigsten Verbesserungen zähle, da die virtuellen Mitspieler nun viel besser mit dem jeweils kontrollierten Spieler mitlaufen und sich automatisch in gute Positionen bringen, um sich für Pässe und Co. anzubieten. Gleichzeitig wurde die Ballanname stark verbessert, die Spieler beweisen auch hier meistens vollen Körpereinsatz. Leider vermag die K.I. auch in diesem Jahr wieder nicht auf ganzer Linie zu überzeugen, größtes Ärgernis bleibt die massive Überlegenheit der Fernschüsse, mit welchen entsprechend starke Spieler den Torwart immer noch mühelos austricksen können. Auch Flachschüsse treffen, wenn man den Dreh erstmal raus hat, meistens immer das gegnerische Tor. Aber auch auf dem restlichen Feld bemerkt man immer wieder den ein oder anderen nervigen K.I. – Aussetzer. Alles in allem hat man das Gameplay jedoch sinnvoll weiterentwickelt, rein mechanisch gleichzeitig das bisher beste FIFA abgeliefert. 

Auf dem Platz mit CR7 

Wenngleich Weltstar Christiano Ronaldo in diesem Jahr Cover und Spielmenüs schmückt und ebenso mit einem Gastauftritt in der Fortsetzung von „The Journey“ lockt, dreht sich in „Hunter Returns“ natürlich in erster Linie wieder alles um den fiktiven aufstrebenden Star am Fußballhimmel, Alex Hunter. Der schickt sich nach den Erfolgen in der Premier League an, nun auch international bekannt zu werden. Die Gelegenheit scheint gekommen, als die Möglichkeit besteht, Teil einer der weltweit besten Fußballteams zu werden. Aber ehe sich Alex versieht, ist diese Chance auch schon wieder vorüber und der junge Star steht plötzlich ohne Mannschaft da. Kurzerhand wechselt er notgedrungen in die amerikanische Fußballliga MLS, nur um dort festzustellen, dass auch in Amerika der gleiche Fußball gespielt wird, Intrigen und Co. inklusive. Der Weg zurück in die Premier League wird dabei nicht nur von zahlreichen Zwischenstationen bei den mitunter besten Mannschaften der Welt begleitet, sondern trumpft ebenso mit zahlreichen Gaststars wie Thomas Müller, Antoine Griezmann und natürlich Christiano Ronaldo auf, sogar NBA – Star James Harden schaut kurz vorbei.

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              Der erste Erfolg darf gefeiert werden…er wird nicht allzu lange anhalten. (PC/4K)

Neben dem Rasen tobt also mindestens so viel Action wie auf dem Rasen und alles wirkt eine Nummer größer und schöner als noch im letzten Jahr. Die Story hat mich gut unterhalten, zumal den Entscheidungen nun auch deutlich mehr Story – Charakter zugute kommt und man grundsätzlich nicht mehr das Gefühl hat, stur einem roten Faden zu folgen. Positiv ist ferner, dass auch das schwierige Verhältnis zu Alex´ Vater nun mehr in den Fokus rückt und zumeist ganz ohne überspitze Dramatik auskommt. Zusätzlich gibt es hin und wieder kleine Nebengeschichten, in welchen man für kurze Zeit auch in die Haut bekannter Charaktere wie Hitzkopf Danny Williams schlüpfen darf. All das lockert mit recht ordentlichem Umfang versehene Kampagne nochmals auf. Der Charakter des Alex Hunter ist mir dabei im Rahmen der gelungenen Inszenierung ans Herz gewachsen, was für mich bedeutet, dass man für die Fortsetzung seiner Story viele richtige Designentscheidungen getroffen hat. In diesem Jahr sprechen die Charaktere übrigens alle von Beginn an Deutsch, im letzten Jahr wurde die Lokalisierung der Story erst später per Patch nachgereicht. Unnötig zu sagen, dass sämtliche Sprecher des Vorgängers wieder mit an Bord sind und überdies auch einen guten Job machen, was man bei Synchronveteranen wie Thorsten Michaelis, Charles Rettinghaus und Co. aber auch voraussetzen darf. 

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 In Hunter Returns begegnet man zahlrreichen Legenden, darunter auch Thierry Henry. (PC/4K)

Übrigens profitiert The Journey in diesem Jahr auch stark von den Verbesserungen im Gameplay, da man nun endlich guten Gewissens die ganze Mannschaft steuern kann, ohne sich dabei mit trägen, ja nahezu verbissen festgewurzelten K.I. – Kameraden herumärgern zu müssen, sondern Hunter intelligent zuspielen. Einer der zentralen Kritikpunkte aus dem letzten Jahr ist auch hier behoben worden. Zusätzlich hat man Hunter nun einen gewaltigen Satz optischer Accessoires spendiert, vom Kopf bis zur Sohle steht einiges bereit, um den Charakter ganz nach seinen Wünschen personalisieren zu können. Tätowierungen, Haarschnitte, ebenso aber auch Streetwear und eine breite Palette an Markentretern für den Rasen sind verfügbar. Durch das Erreichen von Karrierezielen lassen sich weitere Designs freischalten, zum Beispiel durch ein festgelegtes erzieltes Einkommen oder eine gewisse Anzahl an Followern. Im Gegensatz zu 2K zieht man hier nicht für jeden Fussel Echtgeld aus den Spielertaschen, die Freischaltkritierien sind allesamt mehr als fair und ohne großen Frust erreichbar. Auswirkungen haben diese optischen Veränderungen aber nicht, sie bleiben rein kosmetisch. Stattdessen steigert man Alex´ Fähigkeiten weiterhin durch Trainingseinheiten und investiert Skillpunkte in verbesserte Fähigkeiten. Nicht vergessen zu erwähnen, dass der Progress aus FIFA ´17 in den Nachfolger übertragen werden kann, dieser bezieht sich jedoch nur auf die Geschichte, nicht auf Attribute und Skills. All das wird komplett zurückgesetzt, Hunter startet mit einem fairen Overall von 75. 

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      Die neue Journey kommt mit zahlreichen Accessoires zur Personalisierung daher. (PC/4K)

Alte Stärken, neue Schwächen

Große Änderungen gibt es dieses Jahr auch im „Meine Karriere“ – Modus, welcher zwar seine Kernessenz gänzlich beibehält, das sonst aber eher trockene Geschehen nun durch Live – Transfers spürbar aufhält, zumal diese mit realen Videosequenzen untermalt werden. Leider hat man versäumt, davon genügend zu integrieren, weswegen sich bereits nach kurzer Zeit genügend Abnutzungserscheinungen einstellen, um dieses neue Feature intuitiv zu skippen. Trotzdem machen die neuen Transferverhandlungen Spaß, wenngleich die Ablöseforderungen der Agenten stellenweise noch immer astronomisch hoch erscheinen.

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                   Die Mannschaft steht, der Spaß kann abermals von vorne beginnen. (PC/4K)

Das Ultimate Team als Spiel im Spiel bleibt im Grunde gleich zum Vorgänger. Mannschaftsnamen und Historie lassen sich abermals importieren, ehe man sich dann mit frischem Deck eine möglichst harmonische und spielstarke Mannschaft aufbaut und gleichzeitig stets die Daumen drückt, in seinen Packs seltene Spieler zu finden. Auf Wunsch natürlich auch wie immer gegen Echtgeld, was die Pay – 2 – Win – Mechaniken im FUT leider weiter beibehält. Steht die Mannschaft, kann man das Team durch zahlreiche Einzelspieler – Seasons zum Erfolg führen, oder seine Squad auf die Welt loslassen und diese mit anderen Squads messen. Je mehr Siege man in den Einzelspielerpartien einfährt, desto mehr Belohnungen gibt es am Ende, wobei die Höchstgewinne natürlich weiterhin bei erfolgreichen Multiplayerpartien warten. Auf PlayStation 4 und PC darf man übrigens erstmals mit den bisher XBOX – exklusiven Legendenkarten auf´s Feld ziehen. 

Widmen wir uns nun abschließend wie gewohnt dem technischen Aspekt. Wo letztes Jahr mit der Frostbite – Engine ein dringend nötiges neues Grafikgerüst für drastisches Werbepotenzial gesorgt hat, ist wenigstens in dem Bereich dieses Jahr kaum Innovation zu finden. Im direkten Vergleich spürt man dennoch feinere Animationen, wobei besonders Ronaldo und Co. mehr Wiedererkennungswert durch die Implemtierung typischer Gesten erhalten. Auch die Farbstimmung wechselt nun zwischen den insgesamt 80 Stadien, ferner hat man das Publikum leicht überarbeitet und in Sachen Atmosphäre durch neue Stadiongesänge den jeweiligen Arenen etwas mehr Individualität verpasst. Gleichzeitig muss man natürlich sagen, dass die spielerische Darstellungsqualität bei über 700 lizensierten Mannschaften schwankt, da man nicht jeden einzelnen Spieler in den Motion Capturing – Anzug gesteckt hat. Dafür sieht ein Joshua Kimmich aus, als hätte man ihn stattdessen 10 Stunden in ein Solarium gesperrt und den Schlüssel weggeworfen. Dennoch, der Wiedererkennungswert der einzelnen Spieler ist trotz Schwankungen grundlegend stets gegeben. Die Konsolenfassungen machen einen absolut guten Job und bieten flüssige Framerates und angenehm kurze Ladezeiten. Der PC unterstützt dafür natives 4K und sorgt so für dratischen Schärfegewinn, welcher die Unzulänglichkeiten der Technik jedoch teilweise sehr unschön hervorhebt. Gleichzeitig kann man lediglich über einige Presets die Grafikqualität bestimmen. Wenngleich FIFA ´18 auf dem PC sehr genügsam ist, wären einige Feineinstellungen wünschenswert gewesen. Großer Kritikpunkt ist aber hier die Angewohnheit des Spiels, außerhalb des tatsächlichen Geschehens auf dem Rasen (beispielsweise bei Wiederholungen, aber auch Menüs und Zwischensequenzen in der Journey) die Bildrate zu halbieren, ganz gleich was man vorher festgelegt hat. Dieses Problem lässt sich jedoch beheben, indem man die Framerate im Menü auf „Unbegrenzt“ stellt und V-Sync dann manuell im Grafiktreiber forciert. Dennoch sehr ärgerlich und deutlich spürbar. 

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  Coverstar CR7 hat einzigartige Bewegungen erhalten, darunter auch die Siegesgeste. (PC/4K)

Den Deutschen Kommentar liefern auch in diesem Jahr wieder das Duo aus Frank Buschmann und Wolff Fuss, die beide einen grundsoliden Job abliefern, welcher um Welten intuitiver und besser daherkommt als das Team Hagemann/Küpper in PES. Frei von Fehlern sind die Kommentare allerdings nicht, auch kennt man einige Sätze bereits aus den Vorgängern (beispielsweise der Kommentar zur Wiederholung und das „Danke“ für die Regie). Gleichzeitig werden zahlreiche reguläre Tore als Eigentore dargestellt, was ganz einfach nicht wahr ist und vom Spiel selbst so auch nicht ausgegeben wird. Wie immer geht dem Team dann spätestens bei ab 5 erzielten Toren die Luft aus und die weiteren Kommentare wirken banal neutral. Abseits des Stadions verwöhnt EA das Ohr des Spielers mit einem gelungenen Soundtrack, der von Pop bis R´n´B passende Genres anbietet. Eigene Stücke lassen sich aber nicht importieren.

Ein letztes Wort zur Bedienung, welche sich nicht von den Vorgängern unterscheidet. Kenner finden sich sofort zu Hause, Einsteiger werden mit zuschaltbaren Bedienungstipps entspannt an das Spiel herangeführt. Sogar mit Tastatur bleibt die Kontrolle annehmbar, ein Gamepad ist aber dennoch empfohlen, da gerade Pässe und Ballannahmen gerne mal hakelig werden können. Ich habe fertig. 

Fazit und Wertung

ava2 „FIFA ´18 verfeinert das seit letztem Jahr genutzte Grafikgerüst der Frostbite – Engine zwar nur marginal, setzt dafür aber deutliche und willkommene Akzente beim Gameplay. Die verbesserte K.I., der stärkere Einbezug von Spielerwerten und die reduzierte Spielgeschwindigkeit, all das führt FIFA in diesem Jahr spielerisch näher an den Konkurrenten PES heran, überholt diesen jedoch diesbezüglich dennoch nicht. Die Karriere bekommt mit den Live – Transfers neuen Schwung, FUT – Fans bekommen mehr vom Üblichen und in Sachen Lizenz bleibt FIFA natürlich der ungeschlagene König am Platz, auch dank der erstmaligen Implementierung der dritten Liga. Schwächen bleiben die K.I., die nicht immer nachvollziehbaren Kommentare sowie die Pay-2-Win – Mechaniken im Ultimate Team. Dafür weiß die Fortsetzung der Journey zu überzeugen und präsentiert ein frisches Szenario mit einem sympathischen Alex Hunter und zahlreichen Möglichkeiten zur Customization. Kurzum, FIFA ´18 führt den virtuellen Fußball ein kleines Stück näher an die Perfektion.“

PRO:

+ Mehr taktische Tiefe dank verringerter Spielgeschwindigkeit
+ Intelligentere Mitspieler, die sich nun besser anbieten und präziser interagieren
+ Neue Fangesänge, Lichtstimmungen und Co. verleihen Stadien mehr Authenzität
+ Gewaltiges, unerreichtes Lizenzpaket, jetzt auch mit Drittligisten
+ Gut inszenierte Journey – Fortsetzung…
+ …mit guten Deutschen Sprechern…
+ …gewichtigeren Entscheidungen, neuen Etappenzielen…
+ …und fairer Customization – Option
+ Gewohnt umfangreicher FUT – Modus
+ Live – Transfers bringen frischen Wind in die Karriere
+ Passender Soundtrack
+ Insgesamt gelungener Deutscher Kommentar
+ Eingängige Bedienung
+ Zahlreiche Schwierigkeitsgrade machen das Spiel für Einsteiger und Profis zugänglich

CONTRA:

– Fern- und Flachschüsse immer noch zu stark
– K.I. – Aussetzer
– Kommentar nicht immer passend, vieles wiederholt sich
– Pay-2-Win – Mechaniken trüben FUT – Modus nachhaltig
– Videoeinspieler in der Karriere werden schnell lästig
– Schwankende Animationsqualität der Spieler
– FPS – Mischmasch auf dem PC
– Manchmal eigenartige Physik – Aussetzer

                                                       GESAMTWERTUNG:     89%

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