Drew McIntyre lehnt ein filmisches Match um seinen WWE Champion Titel gegen Bray „The Fiend“ Wyatt ab, Bleibt WrestleMania ein Two-Night Event? – Stephanie McMahon liefert die Antwort!, Natalya über den WWE Status von Ronda Rousey

– WWE Champion Drew McIntyre teilte Riju Dasgupta von Sportskeeda mit, dass er kein Interesse habe seinen Titel innerhalb eines filmischen Matches zu verteidigen. Der einzigartige Charakter von Bray „The Fiend“ Wyatt ist zwar unglaublich und dessen Aufführung überwältigend, doch wenn es um die WWE Championship geht, bevorzugt McIntyre ein reguläres Wrestling-Match, in denen zwei Männer mit Respekt und Ehre um den Titel kämpfen. „Ich denke so sollte der Titel repräsentiert werden und nicht in einer komödiantischen oder ausgefallenen Art und Weise, sondern in einer realistischen Wrestling-Umgebung.“

– Viele Fans fragen sich, ob WrestleMania auch in den Folgejahren an zwei Abenden stattfinden wird. Stephanie McMahon lieferte im Gespräch mit Scott Fishman von TV Insider die Antwort:

„Die zwei Nächte sind einzigartig in der Zeit der Pandemie. Doch zukünftige WrestleMania Events sollen wieder an einem Abend stattfinden, allerdings werden wir auf die diesjährige WrestleMania blicken. Wir wollen stets das best möglichste für unsere Zuschauer und den Fans bieten, die hoffentlich in der Lage sein werden, an WrestleMania teilzunehmen.“

– In einem Interview mit Sportskeeda äußerte sich Natalya zum WWE Status von Ronda Rousey:

„Ich liebe Ronda. Es hat viel Spaß gemacht mit ihr zu arbeiten und mich würde es sehr freuen, wenn sie zurückkommt, doch ich weiß nicht, ob das geschehen wird. Ich denke Ronda würde sehr gern wieder zur WWE zurückkehren, doch ich denke, sie würde auch gern eine Familie gründen. Sie erzählte mir davon, als wir uns zum ersten Mal getroffen haben.

Wir werden also sehen, doch es gibt eine Million Dinge, die passieren können und das ist es, was ich an der WWE so liebe: Man weiß nie, wer beim Royal Rumble in Erscheinung tritt und man weiß nie, wer ein Teil von WrestleMania sein wird. Man muss immer mit dem Unerwarteten rechnen.“