Es gibt nicht viele weibliche Stars bei AEW, die populärer sind als Dr. Britt Baker D.M.D. Baker war die erste weibliche Wrestlerin, die bei der Gründung von AEW im Jahr 2019 unter Vertrag genommen wurde und ist seither das Gesicht der Women’s Division, was sie mit einem langen Run als AEW Women’s World Champion von Mai 2021 bis März 2022 untermauert.
Aber ihr Erfolg bedeutet nicht, dass Baker glaubt, dass sie größer geworden ist als AEW oder ein Wrestling-Unternehmen als Ganzes. Bei einem Auftritt im Swerve City Podcast, der von AEW-Star Swerve Strickland moderiert wurde, äußerte sich Baker zu Talenten, die sich als größer oder unersetzlich für eine Wrestling-Promotion sehen.
„Was so giftig ist, ist, wenn jemand denkt, er sei größer als die Firma“, sagte Baker. „Oder davon ausgeht, dass die Firma ihn braucht. Es gibt buchstäblich niemanden bei AEW, den sie brauchen, außer Tony Khan, um zu überleben. Jeder kann ersetzt werden.“
Bakers Äußerungen kommen zu einer Zeit, in der AEW turbulente Momente erlebt hat, darunter einige, von denen einige behaupten könnten, dass sie darauf zurückzuführen sind, dass Talente sich als größer als das Unternehmen betrachten. Allerdings war Baker darauf bedacht, bei ihren Äußerungen keine Einzelpersonen zu nennen, egal in welchem Unternehmen.
– Hier könnt ihr euch die AEW Dynamite Ausgabe der Vorwoche in voller Länge und mit deutschem Kommentar anschauen:
„Jeder kann ersetzt werden“ -> Höre ich regelmäßig von Abteilungsleitern oder Geschäftsführern in Deutschland :-))))
So eine Aussage mag ich nicht, trotzdem gefällt mir die Britt 😉
Die hat Recht. So eine die denkt sie sei die Welt ist Thunder Rosa.