AEW Worlds End Zero Hour
28.12.2024 – Financial Arena in Orlando, Florida
Die AEW Worlds End Zero Hour Pre-Show beginnt mit der Begrüßung von Renee Paquette, RJ City und „Daddy Magic“ Matt Menard. Das Trio gibt eine Vorschau auf die bevorstehende Show und begrüßt Mark Sterling in der Runde. Gemeinsam präsentieren sie die Match-Card für den heutigen Pay-per-View. Im Anschluss diskutiert das Panel über das Continental Classic Halbfinale und Finale, bei dem der amtierende AEW Continental Champion Kazuchika Okada eine zentrale Rolle spielt.
Plötzlich fährt ein riesiger Monstertruck vor, aus dem AEW TBS Champion „The CEO“ Mercedes Moné steigt. Sie begrüßt die Fans mit den Worten: „Orlando, say hello to your C-E-O!“ und begibt sich anschließend in Richtung des Gebäudes.
Madison Rayne schließt sich danach dem Pre-Show-Panel an und ersetzt Mark Sterling. Die Mitglieder des Panels tauschen Komplimente zu ihren Outfits aus, bevor sie über den Tijuana Street Fight um die AEW Women’s World Championship sprechen. Rayne äußert die Vermutung, dass Thunder Rosa einen Vorteil haben könnte, tippt jedoch weiterhin auf Mariah May als Titelverteidigerin. Zudem hebt sie hervor, dass Kris Statlander bereits Jade Cargill besiegen konnte und sich damit als ernst zu nehmende Gegnerin etabliert hat.
Im Backstagebereich interviewt Lexy Nair Leila Grey zu ihrem bevorstehenden Zero Hour-Match gegen Toni Storm. Grey erklärt, dass sie in den letzten Monaten im New Japan Dojo trainiert habe, um ihre Fähigkeiten zu verbessern, und nicht länger nur zusehen wolle. Entschlossen fügt sie hinzu, dass sie Storm mit allem nötigen Respekt „in die Vergessenheit“ schlagen werde.
Zurück am Panel widmet sich die Diskussion dem heutigen Hauptkampf, einem AEW World Championship 4-Way Match.
Im Anschluss führt die Übertragung in den Ringbereich, wo Excalibur, Tony Schiavone und Nigel McGuinness die Zuschauer begrüßen. Toni Storm betritt den Ring für das erste Match der Pre-Show, gefolgt von ihrer Gegnerin Leila Grey.
1. Pre-Show Match
Toni Storm besiegte Leila Grey via Inside Cradle (6:52)
Nach dem Match zeigt sich Toni Storm sichtlich überrascht, bevor sie ihren Sieg auf der Bühne feiert.
Im Backstagebereich interviewt Lexy Nair QT Marshall. Marshall lobt Jeff Jarrett als einen der größten aller Zeiten, betont jedoch, dass Jarrett kein Innovator wie er selbst sei. Er hebt hervor, dass das Gebäude im letzten Monat ausverkauft war, und scherzt, dass er vielleicht seine Adresse ändern müsse, da so viele Menschen versuchen, einen Blick auf ihn zu erhaschen. Marshall kritisiert Jarrett dafür, dass er sich auf ein niedriges Niveau herabgelassen habe, als er Aaron Solo bei ROH Final Battle mit einer Gitarre niederschlug. Er fügt hinzu, dass Jarrett nicht akzeptieren könne, dass seine besten Jahre vorbei seien. Marshall erklärt selbstbewusst, dass der heutige Abend ein virales Ereignis sein wird, das in Erinnerung bleiben wird. Zum Abschluss macht er ein Selfie mit Nair, bevor das Segment endet.
Anschließend gesellen sich Mark Briscoe und TNT-Champion Daniel Garcia zum Pre-Show-Panel, um den Continental Classic zu analysieren. Garcia favorisiert Kyle Fletcher als Sieger, während Briscoe sich für Will Ospreay entscheidet. Briscoe erklärt, dass er für das Jahr 2025 „Gold rieche“ und aufgrund seines Sieges über Garcia im Continental Classic vielleicht einen Titelkampf verdiene. Garcia respektiert diese Meinung und stimmt zu, dass Briscoe Gold verdient – jedoch nicht den TNT-Titel.
QT Marshall betritt daraufhin die Arena für das nächste Match der Pre-Show, gefolgt von Jeff Jarrett
2. Pre-Show Match
Jeff Jarrett besiegte QT Marshall nach dem Stroke – Aaron Solo kam nach acht Minuten zum Ring und sorgte dafür, dass das Match zugunsten von Marshall verlief – Jay Lethal folgte eine Minute später und prügelte Solo, der gerade die Gitarre einsetzen wollte, in den Backstagebereich (9:23)
Im Backstagebereich interviewt Lexy Nair Toni Storm. Storm zeigt sich stolz auf ihren ersten PPV-Sieg und erklärt: „Für alles gibt es ein erstes Mal.“ Selbstbewusst fügt sie hinzu, dass AEW nun offiziell „Toni Time“ sei. Plötzlich erscheint Deonna Purrazzo, die sich spöttisch vorstellt und Storm zum allerersten Mal zu einem Match bei Collision herausfordert. Storm reagiert erfreut und erklärt, dass sie sich dieses Match schon immer gewünscht habe, bevor sie sich bei Purrazzo für die Gelegenheit bedankt.
Zurück am Panel diskutieren Renee Paquette, RJ City und Matt Menard. Das Pre-Show-Panel weist darauf hin, dass der Vater von Thunder Rosa bereits in der Menge anwesend ist.
Anschließend beginnt die Übertragung der Entrances für das letzte Match der Pre-Show, ein 8-Man Tag Team Match.
3. Pre-Show Match
Eight Man Tag Team Match
Murder Machines (Brian Cage & Lance Archer w/ Don Callis), Action Andretti & Lio Rush besiegten The Outrunners: Truth Magnum & Turbo Floyd und Top Flight: Darius Martin & Dante Martin (w/ Leila Grey) nach einem Frog Splash von Rush gegen Dante Martin – zuvor hatte er sich selbst eingewechselt, was Archer verärgerte (10:46)
Nach dem Match betreten Private Party die Bühne und liefern eine unterhaltsame Performance für das Publikum. Zay und Quen erscheinen und starren Andretti und Rush herausfordernd an. Tony Schiavone kommentiert, dass alle vier Teams eine Chance auf die Titel anstreben, jedoch werden Rush und Andretti als Erste die Gelegenheit erhalten.
Im Backstagebereich interviewt Lexy Nair Jeff Jarrett, Jay Lethal, Sonjay Dutt und Satnam Singh. Lethal schlägt vor, Karen herzubringen zu holen, um ihren Erfolg zu feiern, während Jarrett mit Dutt streitet und erklärt, dass es nicht seine Entscheidung sei. Jarrett kündigt an, dass er bei Fight for the Fallen am Mittwoch eine wichtige Ankündigung zu seiner Karriere machen wird. Das Segment endet, als das Stable weggeht und Jarrett weitere Fragen offen lässt.
Zurück am Pre-Show-Panel sprechen Renee Paquette und die anderen über die bevorstehende Main Card. Paquette bedankt sich anschließend bei Guns N’ Roses, während ein Worlds End-Video mit „Welcome to the Jungle“ als Hintergrundmusik gezeigt wird. Damit endet die AEW Worlds End Zero Hour Pre-Show.
AEW Worlds End Zero Hour
28.12.2024 – Financial Arena in Orlando, Florida
AEW Worlds End beginnt mit einer Begrüßung durch die Kommentatoren Excalibur, Nigel McGuinness und Tony Schiavone, die die Zuschauer herzlich zur Show willkommen heißen. Anschließend folgen die Entrances für das erste Match des Pay-per-Views: ein AEW Continental Classic Halbfinale.
1. Match
Continental Classic 2024 – Halbfinale
Will Ospreay besiegte Kyle Fletcher nach dem Styles Clash – Fletcher stellte sich auf die Absperrung und zerriss ein „Ospreay Better“-Plakat – Ospreay begann nach knapp fünf Minuten zu bluten – Fletcher stand kurz davor, das Match zu gewinnen, hielt sich jedoch am Seil fest, doch der Referee bemerkte dies und zählte nicht bis drei, daraufhin legte Fletcher sich mit dem Referee an und riskierte so beinahe, das Match zu verlieren (16:23)
The ‚Aerial Assassin‘ living up to his name early on!
But nobody knows how to counter Ospreay better than Fletcher!
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Nach dem Match richtet Will Ospreay seinen Blick auf Kyle Fletcher und signalisiert mit einem Fingerzeig, dass sie nun 1:1 in direkten Aufeinandertreffen stehen. Fletcher reagiert wütend, während Ospreay seinen Abgang macht. Auf der Rampe stolpert Ospreay absichtlich, um seine Erschöpfung zu verdeutlichen, und hinterlässt eine Blutspur am Eingang.
Anschließend wird ein Video eingespielt, bevor die Entrances für das nächste Match des Pay-per-Views beginnen.
2. Match
Continental Classic 2024 – Halbfinale
Kazuchika Okada besiegte Ricochet nach dem Rainmaker (12:58)
Damit stehen Ospreay und Okada im Finale.
Okada stopping ALL of Ricochet’s momentum!
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Nach dem Match ertönt die Musik von Swerve Strickland, der auf der Bühne erscheint. Strickland beglückwünscht Ricochet zunächst dazu, es beim Continental Classic erneut so weit geschafft zu haben wie im letzten Jahr. Doch er erinnert ihn daran, dass er angekündigt hatte, das Turnier zu gewinnen, und ihn gewarnt hatte, ihn bloßzustellen, falls ihm das nicht gelingt. Strickland erklärt, dass Ricochet genau das getan habe, was er erwartet habe, seit er zu AEW gewechselt ist: „viel reden, aber nichts liefern.“
Mit einem spöttischen Ton fügt er hinzu, dass Ricochet so viel „Mist“ rede, den er selbst immer wieder beseitigen müsse. Und der beste Weg, diesen Mist zu beseitigen, sei mit Toilettenpapier. In diesem Moment erscheint Prince Nana mit einem Wagen voller Toilettenpapierrollen, die er an die Zuschauer verteilt. Strickland fordert das Publikum auf, Ricochet ein „frohes neues Jahr“ zu wünschen, was die Fans begeistert tun, während sie ihre Toilettenpapierrollen in Richtung Ricochet werfen. Strickland verlässt triumphierend die Bühne, während Ricochet die Szene beobachtet.
Nicht das Toilettenpapier, Swerve 🫣
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Backstage wird Ospreay von einem Trainer betreut, der kurz zur Seite tritt, während Ospreay mit Renee Paquette spricht. Ospreay erklärt, dass er bisher etwa zehn Mal gegen Okada angetreten ist und acht dieser Matches verloren hat. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und betont, dass es für ihn darum geht, einen der größten Turnierwrestler aller Zeiten zu besiegen. Er spricht darüber, wie wichtig es für ihn ist, seinen Mentor und großen Bruder zu überwinden. Zum Abschluss zitiert Ospreay Tony Khan und beendet seine Promo mit den Worten: „Let’s fricking go, lads!“
Anschließend wird ein Video eingespielt, das auf das nächste Match des Pay-per-Views einstimmt.
3. Match
AEW Women’s World Championship – Tijuana Street Fight
Mariah May (c) besiegte Thunder Rosa nach einem Piledriver durch einen Tisch – während des Matches wurde unter anderem Tequila, eine Flasche, Stühle, Reißzwecken, Stacheldraht, eien Stahlkette sowie Dreck aus einem schwarzen Beutel zum Einsatz – May entwendete den Gehstock von Rosas Vater und verhöhnte ihn, indem sie damit herum humpelte – Rosa holte sich einen Moment später den Gehstock ihres Vaters und schlug May damit (13:12)
That’s not candy in that piñata!
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Das nächste Video fasst die intensive Fehde zwischen MJF und Adam Cole zusammen.
Vor dem nächsten Match positionieren sich Matt Taven und Mike Bennett vor dem Ring, der auf einem Podest liegt. Ihre Aufgabe: Sicherstellen, dass MJF den Ring nicht benutzt, bevor er ihn sich verdient hat.
4. Match
Dynamite Diamond Ring
MJF besiegte Adam Cole (w/ Mike Bennett & Matt Taven) nach dem Heat Seeker – Cole begann bereits nach etwa einer Minute zu bluten und wenige Minuten später blutete auch MJF – MJF versuchte, an den Diamond Ring zu gelangen, der jedoch von Bennett und Taven bewacht wurde, durch eine geschickte Täuschung provozierte MJF einen vermeintlichen Angriff der beiden, was zu ihrem Rauswurf führte, dadurch sicherte sich MJF den Ring, konnte ihn jedoch nicht einsetzen – letztlich führte er jedoch einen Tiefschlag aus, der zum Finish des Matches führte (14:34)
The momentum turns as Adam Cole takes up the pace against MJF!
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Nach dem Match schnappt sich MJF schadenfroh einen Stuhl aus dem Ring und verhöhnt die Menge. Er droht, Adam Cole das Bein zu brechen, doch bevor er seine Drohung umsetzen kann, stürmt Roderick Strong heraus, um den Save zu machen! MJF zieht sich schnell zurück, doch bevor er vollständig entkommen kann, ertönt die Musik von Kyle O’Reilly. MJF versucht, mit O’Reilly zu verhandeln, wird jedoch überrascht, als dieser ihn zurück in den Ring zerrt.
Strong und O’Reilly vereinen ihre Kräfte und verpassen MJF eine brutale Total Elimination, die ihn benommen am Boden zurücklässt. Perfekt vorbereitet schnappt sich Adam Cole den Dynamite Diamond Ring und knockt MJF damit aus. Während MJF reglos am Boden liegt, lässt Cole den Ring lässig auf seiner Brust fallen.
The Undisputed Kingdom feiert seinen Triumph mit einer Umarmung in der Ringmitte, bevor sie unter dem Jubel der Zuschauer die Bühne hinauf gehen.
Post-Match-Chaos sieht Kyle O’Reilly zu Adam Coles Rettung kommen!
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Die Show wechselt zu einem Video, das AEW Dynamite: Fight for the Fallen bewirbt. Die Ausgabe wird als „The Mother of All Simulcasts“ angekündigt und wird live in den USA auf TBS und Max übertragen, um das neue Jahr gebührend einzuläuten.
Don Callis setzt sich für das nächste Match ans Kommentatorenpult.
5. Match
AEW International Championship
Konosuke Takeshita (w/ Don Callis) (c) besiegte Powerhouse Hobbs nach dem Raging Fire (16:25)
Takeshita misst sich mit dem Powerhouse in seinem eigenen Spiel!
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Don Callis eilt zum Ring, um den Sieg seines Schützlings zu feiern. Stolz hebt er Takeshitas Hand in die Höhe, bevor die beiden triumphierend den Ring verlassen. Mit der Championship im Schlepptau schreiten sie die Bühne hinauf, während die Menge lautstark auf das hart umkämpfte Match reagiert.
Backstage äußert sich Kazuchika Okada zu seinem bevorstehenden AEW Continental Classic-Finalmatch gegen Will Ospreay. Ruhig, aber selbstbewusst erkennt er Ospreays beeindruckende Fähigkeiten an, liefert jedoch einen scharfen Kommentar: „Er ist auf einem anderen Level … aber nicht meinem Level, B*tch!“ Mit diesen Worten geht Okada davon und das Video für das Match zwischen Mercedes Moné und Kris Statlander II um die TBS Championship wird als Nächstes eingespielt.
Die zweite TBS-Championesse aller Zeiten, Kris Statlander, betritt den Ring und erinnert an ihren beeindruckenden Titelgewinn über eine zuvor ungeschlagene Gegnerin. Dieses Mal vermeidet es Excalibur jedoch, Jade Cargill namentlich zu erwähnen, im Gegensatz zu den früheren Kommentaren von Madison Rayne, während der Pre-Show.
6. Match
TBS Championship
Mercedes Mone (c) besiegte Kris Statlander via Rollup – nach einer Geste von Mone an den unvergessenen Latino Heat, brach ein „Eddie“ Chant aus – Statlander verfing sich mit dem Fuß und musste ihren Stiefel ausziehen, um schließlich doch wieder aufstehen zu können – gegen Ende des Matches fragte Mone Statlander: „Why won’t you give up?“, woraufhin ein Fight Forever“ Chant ausbrach (24:35)
OMG!
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Moné zielt weiter auf Statlander’s unteren Rücken!
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Moné wird schlau!
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Brutal.
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Nach dem Match: Mercedes Moné schnappt sich ihren Titel und schreitet triumphierend die Bühne hinauf, um ihren hart erkämpften Sieg zu feiern. Im Ring zeigt das Publikum seine Anerkennung für die beeindruckende Leistung von Kris Statlander mit einem wohlverdienten Applaus.
Die Übertragung wechselt zu einem kurzen Segment mit RJ City und Renee Paquette, die im Namen des Sponsors sprechen und die Fans ermutigen, sich an der Aktion zu beteiligen.
Direkt im Anschluss wird ein energiegeladenes Video eingespielt, das das bevorstehende AEW Revolution Pay-per-View Event in Los Angeles bewirbt. Das Video hebt wichtige Matches und Momente hervor und steigert die Vorfreude auf eine der am meisten erwarteten AEW-Events des Jahres.
LOS ANGELES!#AEWRevolution kommt in die Stadt der Engel in der @cryptocomarena am Sonntag, 9. März!
VIP-Frühbucher-Tickets gehen am Dienstag, den 7. Januar, in den Verkauf, allgemeine Tickets am Montag, den 13. Januar! pic.twitter.com/fPYUHtUYVA
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Für die beiden letzten Matches des Abends begibt sich Jim Ross ans Kommentatorenpult.
7. Match
AEW Continental Championship – Continental Classic – Finale
Kazuchika Okada besiegte Will Ospreay nach dem Rainmaker – gleich zu Beginn des Matches brach ein „Holy Sh*t!“ Chant aus (19:06)
OSCUTTER TO THE FLOOR!
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Will Ospreay ist immer noch in diesem Match!
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Nach dem Match wird Will Ospreay medizinisch versorgt, während Kazuchika Okada seinen nächsten monumentalen Erfolg feiert, der sein ohnehin legendäres Vermächtnis weiter ausbaut – ein Vermächtnis, das bereits durch seine vier G1 Climax-Siege bei New Japan Pro Wrestling untermauert ist.
In einem Moment des Respekts streckt Okada seine Hand aus, die Ospreay annimmt, um gegenseitigen Sportsgeist zu zeigen. Ospreay verlässt den Ring, während Okada seine Feier fortsetzt. Die Stimmung ändert sich plötzlich, als Christopher Daniels die Bühne betritt. Mit seiner Anwesenheit deutet er an, was als Nächstes auf den amtierenden Champion zukommen könnte.
Daniels greift zum Mikrofon und gratuliert Okada zu seinem Sieg beim Continental Classic und zur erfolgreichen Titelverteidigung. Doch dann erklärt er: „Normalerweise wäre ich hier, um dir den Titel zu überreichen. Aber das kann ich nicht mehr tun… denn ich bin nicht mehr EVP von All Elite Wrestling. Aber… dieser Mann ist es.“
Die Arena explodiert in Jubel, als die Musik von Kenny Omega ertönt und die Menge bricht in frenetischen Applaus aus, als Omega die Bühne betritt und Okada direkt in die Augen blickt. Mit intensiver Spannung zwischen den beiden Rivalen geht Omega zum Podest, auf dem die AEW Continental Championship liegt. Er hebt den Titel auf und schreitet langsam die Rampe hinunter in Richtung Ring, während die Zuschauer den Moment mit angehaltenem Atem verfolgen.
Im Ring angekommen, hält Omega die AEW Continental Championship in der Hand und überreicht sie respektvoll an ihren rechtmäßigen Besitzer, Kazuchika Okada. Der Moment zwischen den beiden Wrestling-Legenden ist greifbar. Die Menge fiebert, als Okada den Titel in die Höhe hebt, um seine Dominanz zu unterstreichen.
Omega tritt zurück, klatscht langsam in die Hände und begibt sich aus dem Ring. Die Zuschauer chanten seinen Namen, während er die Büne hinaufgeht. Auf der Bühne bleibt Omega für einen letzten Blickkontakt mit Okada stehen, bevor er verschwindet. Okadas Musik ertönt erneut, und er setzt seine Feier im Ring fort.
KENNY OMEGA IS BACK!
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EVP Kenny Omega presents Kazuchika Okada his Continental Championship, but is that his only motive?
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Das letzte Video des Abends stimmt auf das Main Event Match ein.
Vor dem Match: Der Koffer wurde nicht geöffnet, somit ist weiterhin unklar, was sich darin befindet.
8. Match
AEW World Championship – Four-Way Match
Jon Moxley (w/ Marina Shafir) (c) besiegte Orange Cassidy und „Hangman“ Adam Page und „Switchblade“ Jay White nach dem Bladerunner (15:36)
Highlights des Matches:
– Bereits in der zweiten Minute erschienen Wheeler Yuta und Claudio Castagnoli, um Moxley zu unterstützen, was zu einem Brawl durch die gesamte Arena führte – auch Shafir mischte mit.
– Die Security griff immer wieder ein.
– The Patriarchy (Christian Cage, Shayna Wayne, Nick Wayne und Kip Sabian) verfolgten das Match vom oberen Bereich der Zuschauermenge aus – Hook befand sich ebenfalls im Publikum und beobachtete die Patriarchy.
– Moxley begann nach etwa zehn Minuten zu bluten.
– Kurz vor dem Matchende kehrte Castagnoli zum Ring zurück und schob den Ringrichter hinein, der daraufhin Moxleys Sieg zählte.
Jon Moxley kracht durch das Ansagepult!
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Das Patriarchat hat ein sehr genaues Auge auf dieses Spiel!
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Die Zahlen der Death Riders sind zu groß, da Jay White so kurz vor dem Sieg steht!
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Nach dem Match schnappen sich Jon Moxley und The Death Riders Stahlstühle, bereit, den Abend mit einem brutalen Beatdown zu beenden. Doch bevor sie zuschlagen können, ertönt das Entrance Theme von FTR und es bringt Dax Harwood und Cash Wheeler unter großem Applaus auf die Bühne. Sie halten dort kurz inne und lassen die Spannung steigen.
Plötzlich geht das Licht aus. Als es wieder angeht, hat sich das FTR-Logo in „Rated-FTR“ verwandelt, und das ikonische Entrance Theme von Adam Copeland erfüllt die Arena. Die Menge explodiert in Jubel, als The Rated-R Superstar zusammen mit Harwood und Wheeler seinen Auftritt hat. Das Trio stürmt den Ring, nimmt den Kampf mit Moxley und The Death Riders auf und zwingt sie schließlich zum Rückzug.
Sichtlich aufgeregt, greift Copeland nach einem Mikrofon, das jedoch zunächst nicht funktioniert. Nach ein paar angespannten Sekunden wird das Problem behoben, und Copeland richtet sich direkt an Moxley: „MOXLEY! Du siehst mich an, wenn ich mit dir rede, KID! Ja, ich habe dich ‚Kid‘ genannt, weil dir gerade die Schamhaare gewachsen sind, als ich damit angefangen habe!“ Die Menge tobt vor Begeisterung, als Copeland seine Kampfansage abschließt: „Eure kollektiven Ä*sche gehören mir und FTR!“
Unter tosendem Jubel ertönt Copelands Theme erneut, während er mit FTR triumphierend im Ring steht. So endet der letzte AEW Pay-per-View des Jahres mit einem aufregenden Moment.
ADAM COPELAND IS BACK!
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Adam Copeland steht Jon Moxley von Angesicht zu Angesicht gegenüber!
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‚Rated FTR – We’re taking it all!‘ – Adam Copeland
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jetzt hab ich mir den ppv doch gekauft. ich bin mal gespannt. erstes match direkt ricochet vs kazuchika. das kann ein sehr gutes match werden.
Glaube das ist der erste AEW PPv ohne Titelwechsel. Dafür 2 geile Comebacks
Und überraschender Weise lese ich fast in jedem Match das jemand geblutet hat 😑
Nach dem Lesen bei der Hälfte abgebrochen und mir direkt den PPV bestellt. Habe voll Bock drauf 🙂
Guter PPV mit 2 Fetten Comebacks.
Was ist das denn bitte? Nicht mal ein einziger Titelwechsel. Mone gegen Statlander 2.0 somit völlig sinnlos. Egal… Geld gespart. Wir geskipt.
PPV hat richtig Bock gemacht. Gute Matches, Gute Stimmung, 2 gute Comebacks, einer davon überraschend. Neue Fehden wurden angeteased. Habe nichts auszusetzen.