AEW TV-Ratings: Dynamite „Big Business“ (13.03.2024), Rampage (15.03.2024) & Collision (16.03.2024)

– Etwa 798.000 Zuschauer sahen am 13. März AEW Dynamite „Big Business“ auf TBS (Vorwoche: 779.000 Zuschauer). In der relevanten Hauptzielgruppe der männlichen und weiblichen Zuschauer im Alter von 18- bis 49-Jahren erzielte Dynamite ein 0,27 Punkte Rating und 355.000 Zuschauer (Vorwoche unverändert: 0,27 Punkte und 355.000 Zuschauer).

– Etwa 327.000 Zuschauer (Vorwoche: 364.000 Zuschauer) sahen AEW Rampage am 15. März auf TNT. In der relevanten Hauptzielgruppe der männlichen und weiblichen Zuschauer im Alter von 18- bis 49-Jahren erzielte die Ausgabe ein 0,11 Punkte Rating und 149.000 Zuschauer. (Vorwoche: 0,13 Punkte und 166.000 Zuschauer).

– Etwa 393.000 Zuschauer (Vorwoche: 427.000 Zuschauer) sahen am 16. März AEW Collision auf TNT. In der relevanten Hauptzielgruppe der männlichen und weiblichen Zuschauer im Alter von 18- bis 49-Jahren erzielte Collision ein 0,12 Punkte Rating und 160.000 Zuschauer (Vorwoche: 0,13 Punkte und 167.000 Zuschauer).






3 Kommentare

  1. Wow das sind bittere Zahlen…zwei Top-Draws debutieren lassen, Quoten am Boden während SmackDown derzeit alles rasiert.

  2. Ich denke das hängt viel mit guten Geschichten erzählen zusammen. Ich schaue derzeit RAW und SD auch nur weil mich die Geschichte rund um Cody, The Rock und Roman Reigns mich interessiert. AEW schau ich in der Hoffnung, dass sich eine gute Story rund um United Kingdom bildet und ich einige Wrestler von dort liebe. Aber leider gibt es dort wenig gute Geschichten. Die letzte Geschichte die mich dort gefesselt hat, war die mit MJF und dem Teufel. Nach der Enthüllung war die Luft aber irgendwie raus, da Adam Cole nicht am Micro richtig überzeugt und Wardlow sinnlos verpulvert wurde. Nur bei Roderick Strong geht es meiner Meinung nach in die richtige Richtung.

    • Ich seh es wie du, das Problem ist das Fehlen von (längerfristigem) Geschichtenerzählen.

      Die Ansätze sind ja aber da und ein talentierter Kader auch, nur muss das alles noch besser verknüpft werden, damit Storys nicht Hals über Kopf entstehen und beendet werden oder sich ewig hinziehen, weil es zwischendurch zu Ausfällen kommt. Oder nach der Story plötzlich die Luft raus ist, weil sich keiner überlegt hat, wie es danach weitergeht.

      Ich könnte mir vorstellen, dass es auch noch etwas frischen Wind bringt, wenn Swerve Champion wird.

      Und dann hoffen, dass MJF schnellstmöglich zurückkommt; dann nimmt die United Kingdom Story vielleicht etwas Fahrt auf.
      Kann man ja auch schön in Etappen machen: erst MJF gegen Wardlow, dann gegen Roddy um den Titel und dann schließlich bei nem großen PPV gegen Cole.

      Auch mit New Elite gegen Old Elite haben sie ja vermutlich was geplant, wenn Kenny Omega zurückkehrt.

      Mercedes Mone hat ne eigene Soap Opera Story-Schreiberin, so dass sich dort auch eine größere Story entfalten könnte.

      Insofern ist ja absolut nix verloren. Man müsste nur mal aufhören, alles als „Great“ zu bezeichnen und ein paar Probleme angehen.

      Oder aber sagen, wir sind genau da, wo wir sein wollen und wollen nicht wachsen, sondern wollen für die jetzigen Fans ein Programm machen, was die jetzigen Fans mögen.

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