
– Etwas mehr als eine Woche vor dem mit Spannung erwarteten TV-Special AEW Fyter Fest 2025 hat All Elite Wrestling ein neues Mini-Turnier angekündigt, das den Fokus auf die AEW International Championship legt. Die Veranstaltung wird am Mittwoch, dem 4. Juni 2025, live aus Denver, Colorado ausgestrahlt und als vierstündiges Special sowohl AEW Dynamite als auch AEW Collision umfassen.
Kenny Omega verteidigt AEW International Championship in internationalem 4-Way Match
Wie im Rahmen von AEW Double or Nothing 2025 bekannt gegeben wurde, wird der amtierende AEW International Champion Kenny Omega seinen Titel in einem 4-Way Match verteidigen. Drei weitere Teilnehmer werden in einem eigens dafür eingerichteten Mini-Turnier im Vorfeld von Fyter Fest ermittelt.
Jeder der Qualifikanten wird dabei sein jeweiliges Heimatland im Titelmatch vertreten, was dem Kampf eine besondere internationale Bedeutung verleiht. Omega selbst, der in Winnipeg, Kanada geboren wurde, wird im Titelmatch sein Heimatland Kanada repräsentieren.
Drei Qualifikationsmatches vor Fyter Fest angekündigt
Das Mini-Turnier besteht aus insgesamt drei Qualifikationskämpfen:
AEW Dynamite am 28. Mai 2025
Josh Alexander (Kanada) vs. Brody King (USA)
AEW Collision am 31. Mai 2025
Mascara Dorada (Mexiko) vs. Hechicero (Mexiko)
Claudio Castagnoli (Schweiz) vs. Komander (Mexiko)
Die Sieger dieser Matches ziehen in das große 4-Way Championship Match bei AEW Fyter Fest ein, das Omega vor eine gewaltige Herausforderung stellen wird – nicht nur im sportlichen Sinne, sondern auch symbolisch: Das Match wird zu einer wahren Schlacht der Nationen, in der vier Länder um eine der renommiertesten AEW-Trophäen kämpfen.
Ob Omega seine Championship in diesem internationalen Umfeld erfolgreich verteidigen kann, bleibt abzuwarten.
– Saraya, früher bekannt als Paige bei WWE, hat in der Vergangenheit wiederholt deutlich gemacht, dass sie respektloses oder übergriffiges Verhalten seitens der Fan-Community nicht toleriert. Nun sah sich die Wrestling-Persönlichkeit erneut gezwungen, auf soziale Medien zurückzugreifen, um sich gegen unangemessene Kommentare und Victim Blaming zu wehren.
Provokativer Kommentar zu Bikini-Foto sorgt für Klarstellung
Sarayas jüngste Reaktion wurde durch einen Kommentar auf Instagram ausgelöst. Unter einem Foto, das sie im Bikini zeigt, schrieb ein Fan sinngemäß, sie dürfe sich nicht wundern, wenn sich Leute danebenbenehmen. Der genaue Wortlaut lautete:
„Poste Sachen wie diese und wundere dich dann, warum Fans zu Spinnern werden!!! Just saying.“
Saraya reagierte prompt und ließ die Unterstellung nicht auf sich sitzen. In ihrer Instagram-Story antwortete sie sarkastisch: „Ahhh ja, mein Fehler. Natürlich sollte ein Fan versuchen, mich anzugreifen – wegen genau solchen Posts. Jetzt hab ich’s verstanden.“
Damit machte sie deutlich, dass Kleidung oder Selbstdarstellung niemals ein Freifahrtschein für übergriffiges Verhalten seien und dass sie sich gegen solche Anschuldigungen entschieden zur Wehr setzt.
Vorfall bei Convention führte bereits zu neuen Fan-Richtlinien
Bereits zuvor hatte Saraya von einem verstörenden Erlebnis bei einer Autogrammstunde berichtet. Ein Fan habe versucht, sie ohne Zustimmung auf den Mund zu küssen. In ihrer Schilderung betonte sie: „Verrückt, dass ich das sagen muss, aber: Wenn ihr zu meinen Autogrammstunden kommt… versucht bitte nicht, mich irgendwo zu küssen. Besonders nicht auf meinen Mund. Er konnte es nicht, weil ich mich bewegt habe. Aber Jesus f**ing Christus.“*
Nach diesem Vorfall änderte Saraya ihre persönliche Policy für Fan-Interaktionen. Statt wie früher Umarmungen zuzulassen, wird sie künftig ausschließlich auf Händeschütteln setzen – aus Gründen der Sicherheit und Selbstachtung.
Ob sie mit knappen Bikinis auf Instagram oder anderswo postet, ist ihre Sache. Sie braucht viele Klicks und die öffentliche Aufmerksamkeit ihrer Fans. Viele berühmte Promis machen es genauso, z. B. Jennifer Lopez mit knappen Outfits.