AEW Dynamite
08.01.2025 – F&M Bank Arena in Clarksville, Tennessee
Deutsche Free-TV Ausstrahlung: 12.01.2025 (DMAX)
Die Show beginnt mit dem Eröffnungsintro, gefolgt von einem kurzen Überblick über das Line-up des Abends. Kurz darauf ertönt die Musik von Will Ospreay und die Menge jubelt begeistert, während er sich für das Eröffnungsmatch zum Ring begibt. Anschließend betritt Buddy Matthews die Arena, geht konzentriert die Bühne hinunter und wird dabei von Highlights von Full Gear auf dem Bildschirm begleitet.
1. Match
Will Ospreay besiegte Buddy Matthews nach der Hidden Blade (13:12)
Nach dem Match greift sich Will Ospreay ein Mikrofon und nimmt sich einen Moment, um Buddy Matthews für einen herausragenden Wettkampf zu danken. „Buddy und Brody sind absolute Biester“, sagt er. „Aber ihr müsst niemandem hinterherlaufen. Du hast alles, was es braucht, um Tag Team-Gold zu holen, oder sogar Singles Gold.“
Ospreay ergänzt, dass er hofft, dies sei nicht ihr letztes Aufeinandertreffen. „Aber falls du jemals einen Mann in deiner Ecke brauchst“, schließt er, „weißt du, wo du mich findest.“ Die Menge reagiert mit Jubel, während Ospreay seinem Gegner Respekt zollt und das Match in einem würdigen Moment endet.
Will Ospreay und Buddy Matthews schütteln sich die Hände und zeigen damit ihre gegenseitige Anerkennung. Unter Applaus verlässt Ospreay den Ring, während die Show nahtlos in ein Video über AEW-Talente übergeht, die in Japan bei Wrestle Dynasty angetreten sind.
Zurück in der Arena machen sich Private Party selbstbewusst auf den Weg zur Bühne, voller Energie nach der erfolgreichen Verteidigung der AEW Tag Team Championships bei Collision. Mit einem Mikrofon in der Hand verkünden sie: „Das muss gefeiert werden!“ Doch ihr Moment wird von der bedrohlichen Ankunft des Hurt Syndicate unterbrochen, die mit entschlossener Präsenz ihre Ambitionen verdeutlicht.
MVP greift sich ein Mikrofon und wendet sich mit einem selbstsicheren Lächeln an Private Party. „Wir sind hier, um mit euch zu feiern“, sagt er und deutet auf das Hurt Syndicate hinter sich. Mit erhobenem Glas fährt er fort: „Ein Toast auf die Tag Champions … und darauf, dass das Hurt Syndicate die Tag Team Titel bald übernehmen wird.“ Bobby Lashley tritt vor, wirft einen prüfenden Blick auf die Belts und macht ihre Absichten unmissverständlich klar.
Die Spannung bleibt greifbar, als das Syndicate die Bühne verlässt und ihre Musik ertönt. Bobby Lashley macht sich auf den Weg zum Ring für das nächste Match. Kurz darauf kommt Mark Briscoe die Bühne hinunter, voller Energie und bereit für das Match. Sobald beide Männer im Ring sind, ertönt die Glocke, und das Match beginnt!
MVP setzte sich für das nächste Match ans Kommentatorenpult.
2. Match
Bobby Lashley (w/ MVP & Shelton Benjamin) besiegte Mark Briscoe via Submission im Hurt Lock (9:36)
Lashley hält den Hurt Lock noch einen Moment lang fest und weigert sich, den Griff zu lösen, bis MVP eingreift und seinen Arm zum Sieg hebt. Während Lashley feiert, kommt Shelton Benjamin hinzu und gemeinsam attackieren sie Mark Briscoe nach dem Match. Die Menge kocht, als Private Party mit Stühlen in der Hand die Bühne hinunterstürmt, um den Save zu machen. The Hurt Syndicate zieht sich widerwillig zurück und verlässt den Ring mit selbstgefälligen Blicken, während die Musik der Champions ertönt. Mit dieser Szene geht die Show in eine weitere Pause.
Zurück im Ring ist es Zeit für das Casino Gauntlet Match, das den neuen #1 Contender für die AEW World Championship bestimmen wird! Als Erster betritt Jay White selbstbewusst die Arena und schreitet zum Ring. Die Vorfreude der Zuschauer erreicht ihren Höhepunkt, als der nächste Teilnehmer enthüllt wird: „Hangman“ Adam Page! Unter tosendem Jubel geht Page entschlossen die Bühne hinunter, bereit, sich dem Switchblade zu stellen.
3. Match
AEW World Title Number One Contender’s Match: Casino Gauntlet
Powerhouse Hobbs besiegte Jay White, „Hangman“ Adam Page, Wheeler Yuta, Ricochet, Adam Cole, Daniel Garcia, Roderick Strong, Lance Archer, Kyle O’Reilly und Jeff Jarrett via Pinfall an O’Reilly nach einem Spinebuster (26:45)
Reihenfolge der Einzüge:
1. Jay White
2. Adam Page
3. Wheeler Yuta
4. Ricochet – beim Einzug von Ricochet wurde zunächst die Musik von Swerve Strickland abgespielt, was Hangman sichtlich irritierte
5. Adam Cole
6. Daniel Garcia
7. Powerhouse Hobbs
9. Roderick Strong
10. Lance Archer
11. Kyle O’Reilly
12. Jeff Jarrett – unmittelbar nach seinem Einzug wurde Jarrett von Yuta attackiert – beide prügelten sich in den Backstagebereich, wodurch Jarrett nicht einmal den Ring betreten konnte
Nach dem Match betritt Renee Paquette den Ring, um den neuen #1 Contender zu interviewen, der nächste Woche bei Maximum Carnage gegen Jon Moxley um die AEW World Championship antreten wird. Hobbs zeigt sich entschlossen und erklärt: „Moxley hat mich zu AEW gebracht, das stimmt. Aber nächste Woche werde ich die Welt schockieren und AEW World Champion werden.“
Unter tosendem Jubel feiert Hobbs seinen Sieg, schreitet die Bühne hinauf und bleibt stehen, um Jeff Jarrett die Hand zu schütteln, der sich wieder auf den Weg zum Ring macht. Jarrett scheint bereit, eine Ansprache zu halten, als er den Ring betritt.
Ein Video wird eingespielt, das die eskalierenden Spannungen zwischen Christian Cage und HOOK hervorhebt. Die Vorschau kündigt an, dass diese Rivalität nächste Woche bei Maximum Carnage Dynamite ihren Höhepunkt erreichen wird!
Zurück im Ring wird Jeff Jarrett von Ian Riccaboni begrüßt, der bereit ist, mit ihm über die Zukunft des Last Outlaw zu sprechen. Jarrett nimmt das Mikrofon, reflektiert über seine Karriere und gibt offen zu, dass er sich die schwierige Frage stellen musste: Hat er noch das Zeug dazu? Doch bevor er seine Gedanken zu Ende bringen kann, wird er von der unverkennbaren Musik von MJF unterbrochen. Der AEW World Champion erscheint auf der Bühne, zieht die Aufmerksamkeit der Menge auf sich und reißt Jarretts Moment an sich.
MJF steigt in den Ring, fordert Ian Riccaboni mit einer Handbewegung zur Seite und richtet seinen Fokus auf Jarrett. In seinem gewohnt selbstgefälligen Stil beginnt MJF: „Pech gehabt, Jeff, du warst heute Abend nicht einmal Teil des Gesprächs.“
Mit einem höhnischen Grinsen deutet MJF auf seine AEW World Championship, den Big Burberry Belt (BBB), und lobt zunächst Jarretts beeindruckende Karriere. Doch die scheinbare Anerkennung schlägt schnell in Spott um, als MJF mit einem süffisanten Lächeln fortfährt: „Die Uhr tickt, Jeff. Der Vertrag, den du unterschrieben hast? Er gilt nur noch für ein Jahr. Und weißt du auch, warum? Weil das professionelle Wrestling dich nur so lange haben will.“
Die Fans reagieren mit einer Mischung aus Buhrufen und Schock, während MJF seine verbale Attacke auskostet. „Du hast nur noch ein Jahr Zeit, um zu beweisen, dass du es immer noch drauf hast. Zum Glück für dich bin ich bereit, dir dabei zu helfen. Denn ohne mich, Jeff, könntest du nicht einmal ein Match gewinnen.“ MJF streckt seine Hand aus, ein hinterlistiges Angebot, das Jarrett die Chance geben soll, sich zu beweisen – unter MJFs Bedingungen. „Im Gegenzug will ich nur eines: Wenn du die BBB gewinnst, darf ich als Erster ran.“
Doch Jarrett bleibt standhaft. Mit einem herausfordernden Blick erkennt er MJFs Status als am längsten amtierender AEW World Champion an, bevor er scharf kontert: „Deine Misserfolge haben deine Erfolge überschattet.“ Jarrett wendet sich an die Menge und setzt nach: „Wisst ihr, wie wir Leute wie MJF hier nennen? One-hit wonders.“ Die Fans greifen den Begriff begeistert auf und chanten „One-hit wonder!“, während Jarrett fortfährt.
„Ich kenne den Weg nach oben, weil ich auch den Tiefpunkt kenne und ich fühle mich dort wohl. Ich weiß, wie man sich zurückkratzt. Du hingegen? Du hattest die Chance, in den Casino Gauntlet einzutreten, aber stattdessen hast du intrigiert und geschwindelt wie das A*schl*ch, das du bist!“
Mit einem letzten, scharfen Kommentar lehnt Jarrett das Angebot ab: „Ich kaufe dir nicht ab, was du verkaufst, Kleiner.“ Entschlossen verlässt der Last Outlaw den Ring und schreitet die Bühne hinauf, während MJF ihn wütend anstarrt. Die Spannung in der Arena bleibt greifbar, als die Show in eine Werbepause übergeht.
Nach der Pause wird an den brutalen Angriff der Death Riders auf Darby Allin beim letzten Rampage von 2024 erinnert. Ein Update zeigt, dass seitdem niemand von Darby gehört hat. Die Kamera schaltet zum Ring, wo Adam Copeland, bekannt als Cope, eintrifft.
Während Cope den Ring betritt, werden Highlights von Collision eingeblendet. Mit einem Mikrofon in der Hand spricht Cope Jon Moxleys Vorgehen gegen Darby Allin und die Angriffe der Death Riders auf FTR an und bezeichnet dies als einen großen Fehler. Er reagiert auf Moxleys Behauptungen, dass der AEW-Roster nicht hart genug sei, um mit seiner Brutalität mitzuhalten.
Selbstbewusst erklärt Cope, dass niemand im Ring mehr ausgehalten habe als er. Er erinnert daran, wie er sich in einem Match gegen Eddie Guerrero das Genick brach und dennoch 20 Minuten weiterkämpfte und gewann. Ebenso erinnert er sich an ein Match gegen Malakai Black, bei dem er sich das Bein brach, aber trotzdem den Sieg errang. „Was kann der World Champion mir denn noch antun, was nicht schon geschehen ist?“, fragt Cope herausfordernd.
Bevor er weitersprechen kann, ertönt die Musik von Jon Moxley. Moxley, Claudio Castagnoli und Wheeler Yuta tauchen aus der Menge auf und nähern sich dem Ring, während Cope sie beobachtet. Doch bevor die Death Riders den Ring erreichen, werden sie von FTR überrascht, die sie hinterrücks angreifen und ein Chaos auslösen.
Die Auseinandersetzung eskaliert, und Cope und Moxley finden sich allein im Ring wieder. Der Rated R Superstar bereitet sich darauf vor, Moxley auszuschalten, doch die Szene wird durch Marina Shafir unterbrochen, die in den Ring stürmt. Cope wehrt ihre Attacke ab, wird jedoch von PAC überrascht, der den Koffer mit dem World Title als Waffe einsetzt, um ihn von hinten niederzustrecken.
Die restlichen Death Riders stürmen auf Cope zu und starten einen brutalen Angriff. Die Lage spitzt sich zu, als sie eine Plastiktüte hervorholen, um die Gewalt weiter zu eskalieren. Doch die Menge bricht in Jubel aus, als Powerhouse Hobbs die Bühne hinunterstürmt. Der #1 Contender eilt in den Ring und zwingt die Death Riders zum Rückzug. Hobbs und Moxley liefern sich ein intensives Blickduell und befeuern damit die Vorfreude auf ihren Titelkampf in der kommenden Woche an. Die Szene blendet in eine Werbepause über.
Nach der Pause tritt Mariah May vor die Kamera und verspottet die Frauen, die nächste Woche im Casino Gauntlet Match antreten werden. Sie bezeichnet sie herablassend als „Marionetten“ und fordert sie auf, „für sie zu tanzen“, bevor sie selbst zur neuen #1 Contenderin wird. Ihre provokanten Worte werden von Harley Cameron unterbrochen, die erscheint und May zu einem Non-Title Match herausfordert. Mit einem süffisanten Lächeln nimmt May die Herausforderung an und verspricht, bei Collision „Hot Girl Grabs“ zu liefern.
4. Match
Three Way Match
Die Siegerin bekommt die Startnummer 1 im Women’s Casino Gauntlet Match
Kris Statlander besiegte Toni Storm und Willow Nightingale nach dem nach dem Wednesday Night Fever gegen Storm (10:12)
Das Kommentatorenteam erinnert die Zuschauer daran, dass Kenny Omega als Nächstes auftreten wird, bevor die Show in eine weitere Werbepause übergeht.
Backstage sieht man Toni Storm, die nach ihrer heutigen Niederlage nachdenklich wirkt. Trotz ihrer Enttäuschung bleibt sie optimistisch und erklärt, dass sie im Women’s Casino Gauntlet Match nächste Woche alles daransetzen wird, das Blatt zu wenden.
Zurück in der Arena bricht die Menge in Jubel aus, als Kenny Omega nach seinem Auftritt bei Worlds End sein großes Comeback feiert. Die Fans zeigen ihre Zuneigung zur Best Bout Machine, während er unter tosendem Applaus die Rampe hinunterkommt. Sichtlich bewegt greift Omega nach einem Mikrofon, macht eine kurze Pause und lässt den Moment auf sich wirken.
Von den lauten Chants überwältigt, bedankt sich Omega herzlich bei den Fans für ihre unermüdliche Unterstützung. Als die Rufe noch intensiver werden, beginnt er offen über seine jüngsten Herausforderungen zu sprechen. Er berichtet, dass bei ihm eine Divertikulitis diagnostiziert wurde, nachdem er sich selbst ins Krankenhaus eingeliefert hatte. Mit ernster Stimme schildert er die Strapazen, die er durch die Operation und den anschließenden, zermürbenden Genesungsprozess erlebte.
Omega erinnert sich daran, wie er seinen Arzt fragte, wie lange es dauern würde, bis er wieder vollständig genesen und bereit für den Ring sein würde. Die ernüchternde Antwort: Er könne sich glücklich schätzen, überhaupt ein normales Leben zu führen, geschweige denn jemals wieder zu wrestlen. Das Publikum lauscht gebannt, als Kenny Omegas Leidenschaft und Entschlossenheit spürbar werden und den Weg für das ebnen, was als Nächstes kommt.
Kenny Omega fährt fort, über seinen Weg und die Herausforderungen zu reflektieren, denen er sich stellen musste. Er gibt ehrlich zu, dass es Momente gab, in denen er sich fragte, ob all die Mühe überhaupt lohne. Einen Augenblick lang schien das Aufgeben die sicherste Option zu sein, doch genau in diesem Moment wurde ihm klar, dass sein Leben ohne das Wrestling und ohne die Fans keinen Sinn hätte. Vor wenigen Tagen stellte er sich selbst auf die Probe, indem er in Japan wieder in den Ring stieg und seine Leidenschaft neu entfachte.
Omega erklärt, dass er vielleicht nicht mehr alles leisten könne, was er einst konnte, doch diese Version von Kenny Omega sei nicht von Geld oder Macht angetrieben. Bevor er weitersprechen kann, wird er von Don Callis unterbrochen. Dessen Musik ertönt und wird von einem Chor aus Buhrufen begleitet.
Callis betritt die Bühne und spricht Omega spöttisch an, nennt ihn „zurück von den Toten“ und macht sich über ihn lustig. Doch bevor Callis weiter ausholen kann, stürmt Omega entschlossen aus dem Ring und die Bühne hinauf, um ihn zu konfrontieren. Bevor es jedoch zu einem direkten Aufeinandertreffen kommt, wird Omega von der Don Callis Family abgefangen. Die Gruppierung umschwärmt ihn und zieht ihn zurück in den Ring, wo eine intensive Auseinandersetzung beginnt.
Die Prügelattacke eskaliert, als Kyle Fletcher und Lance Archer Omega festhalten und ihn Brian Cage ausliefern. Cage verpasst Omega einen brutalen Schlag in den Unterleib, der direkt auf den Bereich zielt, der operiert werden musste. Doch bevor der Angriff noch weitergehen kann, ertönt die Musik von Will Ospreay, der mit einem Stahlstuhl in der Hand die Bühne hinunterstürmt, um den Save zu machen!
Cage versucht, Ospreay auf der Bühne zu attackieren, doch Ospreay kontert mit einem gezielten Stuhlschlag in den Bauch, der Cage zu Boden bringt. Mit einer beeindruckenden Aktion räumt Ospreay den Ring und vertreibt den Rest der Don Callis Family. Während sich die Family zurückzieht, dreht sich Ospreay zu Omega um, lässt den Stuhl fallen, und die beiden liefern sich einen intensiven Blickwechsel.
Die Kommentatoren nutzen die Gelegenheit, um die Card für die nächste Woche zu bewerben, darunter Kenny Omegas AEW-Rückkehrmatch gegen Brian Cage.
Zurück im Ring stellt Omega den Stuhl auf und scheint sich auf eine abschließende Ansprache vorzubereiten. Währenddessen geht Ospreay die Bühne hinauf, begleitet vom Jubel der Fans. Die Show endet mit der Best Bout Machine, die aufrecht im Ring steht, sichtbar entschlossen und mit dem Anschein, dass sie noch mehr zu sagen hat.
Weitere Videos folgen…
Täusche ich mich oder habt ihr auch den Eindruck daß der ganze Aufbau von Stage, Ring und dem Drumherum zwar optisch die selbe Aufmachung hat wie früher aber doch alles ein Stück kompakter und kleiner wirkt?
Der Sinn eines Gauntlet-Matches will sich mir auch nicht offenbaren denn der letzte oder vorletzte Kandidat ist ja frisch und hat sehr viel größere Chancen zu gewinnen… dann lieber eine Battle Royal!
Die Matches mit Brisco/Lashley und das Ladys-Triple-Match fand ich ganz OK. Der Rest… naja…
War es seitens AEW nicht bereits bestätigt worden, dass man die Sets kompakter gestalten möchte, da man für einige Weeklies auf kleinere Hallen wechseln wird aufgrund der schleppenden Ticketverkäufe? Wäre ja dann die logische Erklärung für deine Beobachtung und wahrscheinlich bereits die ersten Maßnahmen die Weeklies etwas runterzuskalieren.
also seh ich das richtig, dass die Fehde MJF vs Adam Cole jetzt einfach so zu Ende ist, nachdem Adam und seine neue Gruppierung in nach dem MAtch angegriffen hatten? Denkt sich MJF so „naja…dann kümmer ich jetzt mal um JJ, der ist nur alleine“ 😀 Die ganze Story MJF vs Adam war so komplett Müll. Aber vielleicht haben Sie auch bewusst die Story jetzt einfach so enden lassen, weil Tony gemerkt hat, dass die Storyline einfach keinen Sinn mehr macht 😀
Ospreay vs Omega hatten wir ja schon 2023 (glaub das war sogar ein 6* MAtch), aber gehen wahrscheinlich beide erstmal als Faces durch. Omega und Fletcher standen sich 2023 ja auch schon mal gegenüber :D…immer schön zuzuschauen
Moxley vs Hobbs…interessiert mich halt echt null. Moxley hat doch jetzt eine Fehde gegen „Cope“, warum muss man da jetzt Hobby mit reinholen…aber warte stimmt, Cope braucht ja noch einen 4. Mann 😀
Moxley Fehden catchen mich irgendwie null…ich weiß nicht genau warum, aber ich finds einfach langweilig. Auch die letzten Titelverteidigungen. Das 4-Way hab ich auch gar nicht gefühlt. Am besten er verliert seinen Titel gegen einen White oder Ospreay
Alles irgendwie chaotisch…
Ums zusammenzufassen… Eigentlich war Darby als Nr1 Herausforder geplant für Mox. Dazu kam es bisher nie. Dann gewann Jay White zweimal in Folge gegen Page, trotzdem bekommt Page auch den Titleshot in dem 4way match beim letzten PPV.
Comeback von „Cope“ der dann jagd auf Mox machen soll, jetzt gewinnt Hobbs aber das Gauntlet Match, das ja ach so groß sein soll… die Funktion des Matches war bisher immer die gleiche, einen Übergangsgegner finden um die Titelregentschaft etwas zu verlängern.
Dann noch Comeback von Omega der quasi Okada herausfordert, doch jetzt hat Omega es auch mit Mox zu tun….
Ich sag mal so…. HÄ?
Konsequentes Storytelling sieht anders aus, aber ganz anders.
Mox als Champ ist auch ne total-katastrophe, das war aber vorher klar. Doch wenn man ihn schon darstellt wie man es tut, muss auch ne klare Gegenpartei aufgebaut werden mit einem Gegner dem man auch zutrauen kann Mox zu schlagen. Darby ist das schon mal nicht, Jay White oder Cassidy auch nicht und Hobbs erst recht nicht. Achja und Cage hat ja auch noch den Contract… uff.
Ich gönne Hobbs diesen Moment, denn er hat ihn sich verdient und sollte näher an Titelgürteln gehalten werden, nur nicht am Haupttitel. Aber Titel um die ein Hobbs kämpfen kann hat AEW eigentlich genug… zb den Abstinenten TNT Titel. Doch bei dem was gerade alles so abgeht macht es halt 0 Sinn das jetzt Hobbs Nr1 Contender ist.
Aber Sinn ergibt aktuell so einiges nicht.