WWE bezieht öffentlich Stellung zum kontroversen Raw Segment zwischen Paige und Charlotte – Ric Flairs Podcast Co-Host dementiert diese Begründung

Das kontroverse Ende am Montag bei Raw schlug in den letzten Tagen sehr hohe Wellen und dies nicht nur bei Ric Flair und dessen Ex-Frau Elizabeth, sondern auch bei vielen Superstars, Diven, WWE Angestellten und zahlreichen Wrestlingfans.

Rückblick: Am Montag bei Raw erfolgte im Main Segment der Show eine Vertragsunterzeichnung zwischen Charlotte und Paige für ihr anstehendes WWE Divas Championship bei der Survivor Series 2015. Doch zuvor lieferten sich die zwei Diven eine verbale Auseinandersetzung. Innerhalb des In-Ring Segments sprachen die zwei auch über Charlottes verstorbenen Bruder. Rückblick: Der 25-jährige Reid Fleihr starb an einer Überdosis Heroin und anderer Drogen. Charlotte sprach emotional und unter Tränen über ihren Bruder, denn sie sei nun hier bei WWE um dessen Lebenstraum zu verwirklichen. Paige gab dann einen Moment später eine kontroverse Äußerung von sich, nachdem sie anmerkte, dass Charlottes kleiner Bruder wohl nicht so heftig gekämpft habe.

Aufgrund der Kontroverse fühlte sich WWE dazu in der Pflicht eine Stellungsnahme abzugeben. So habe WWE das Segment zugelassen, nachdem ihr Talent (damit Charlotte gemeint) es stark befürwortet habe. Gleichwohl sei WWE natürlich für die Inhalte des Programms verantwortlich.

WWE Quellen sollen darüber hinaus F4WOnline mitgeteilt haben, dass Charlotte selbst auf die Idee kam ihren verstorbenen Bruder Reid auf diese Art und Weise in das In-Ring Segment einzubringen. WWE wollte diesen Teil zunächst streichen, doch Charlotte bestand auch weiterhin darauf.

Conrad Thompson, der Co-Gastgeber vom Ric Flair Wooo! Nation Podcast teilte inzwischen via Twitter mit, dass Charlotte keineswegs die Idee hatte ihren verstorbenen Bruder in das Segment einzubringen, um damit Heat zu erzeugen. Diese Behauptung sei zu 100% unwahr.