– Die neu veröffentlichten Zahlen in Bezug auf die DVD- und Blu-Ray-Verkäufe der WWE dürften für kleine Sorgenfalten bei den Verantwortlichen sorgen. Im Mai diesen Jahres konnte die Company 271.000 Silberlinge verkaufen, dies sind satte 11,1 Prozent weniger als im selben Monat des Vorjahres, wo noch 305.000 Scheiben über die Ladentheken gegangen sind. In den vergangenen neun Monaten war die WrestleMania 30 DVD/Blu-Ray mit 125.000 Einheiten die Nummer 1 bei den Verkäufen. Dies dicht gefolgt von der Bill Goldberg-Dokumentation mit 114.000 Verkäufen, The History Of WWE mit 90.000 Einheiten, die Ultimate Warrior DVD/Blu-Ray (78.000 Verkäufe) und Triple H mit seinem Silberling und 67.000 verkauften Einheiten. Zum Vergleich: WrestleMania 30 kam, wie angesprochen, bis Dato auf 125.000 verkaufte Silberlinge. WrestleMania 29 hatte vergangenes Jahr zum selben Zeitpunkt schon 136.000 Verkäufe erzielt und WrestleMania 28 war vor zwei Jahren sogar mit 214.000 Einheiten glänzend. Übrigens: Die Bestellungen als solche im offiziellen WWE Shop nahm im Vergleich zum Monat Mai des Vorhares um 50,9 Prozent zu und es wurden 935 Bestellungen registriert.
– Adam Rose steht wohl vor keiner langen Zukunft innerhalb der WWE. Zumindest scheint dies der Fall, wenn man weiter am Charakter von Ray Leppan, so sein wirklicher Name, festhalten möchte. Er kommt beim Publikum einfach nicht gut rüber und auch Vince McMahon ist kein großer Fan von ihm. McMahon ist allgemein nicht so dermaßen überzeugt von einigen der neuen WWE-Gesichter. Das Match zwischen Adam Rose und Damien Sandow beim Money In The Bank Special Event war, so wird es gesagt, die einzigartige Pay-Per-View-Chance für Rose, damit er das Publikum vielleicht doch noch beeindrucken kann, was jedoch absolut nicht gelang. Bei Monday Night RAW feierte er nur einen kurzen Auftritt in einem Backstage-Segment mit Santino Marella und trat zudem nicht bei der Show, Main Event, Superstars oder auch Friday Night SmackDown! auf. Keine rosigen Aussichten für Adam Rose.
– Alle zukünftigen Pre- und Post-Shows auf dem WWE Network sollen, so sieht dies die aktuelle Planung vor, aus den WWE Studios in Stamford übertragen werden. Dies sah man zuletzt schon und soll weiter fortgesetzt werden. Der Hintergrund dieser Entscheidung liegt, wie sollte es momentan anders sein, in den Budgetkürzungen der WWE. Produktionen der Pre- und Post-Shows in den hauseigenen Studios sind deutlich günstiger als jene Segmente nach oder vor den Shows in der jeweiligen Location durchzuführen.
Quelle: wrestlinginc
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