– In einem Interview mit der Calgary Sun sprach WWE Hall of Famer Bret „The Hitman“ Hart über seine Ziele, die er erreichen wollte, bevor er sich auf das Profi-Wrestling konzentrierte. Eines seiner Ziele war bei Filmen Regie zu führen. Das hat sich allerdings nie verwirklicht. „The Excellence of Execution“ betrachtet das Pro-Wrestling als eine eigene Form der Regiearbeit.
„Ich habe mich nie als Schauspieler betrachtet. Ich wollte immer ein Filmregisseur sein und hatte größere Pläne. Letztendlich wurde ich ein Typ, der als Wrestler an jedem Abend kleine 15- bis 20-minütige Filme drehte, denn wenn ich im Ring stand, war ich Stunt-Koordinator, Regisseur und Produzent eines epischen Wrestling-Matches. Wrestling wurde zu der Karriere, die ich als Filmemacher nie hatte. Ich konnte diese großartigen Geschichten als Wrestler erzählen.
Der Beginn seiner Karriere als Wrestler war es dem Hitman sogar peinlich.
„Ich erinnere mich, dass es mir damals ziemlich peinlich war. Ich weiß noch, dass ich etwa drei Wochen lang für meinen Vater gewrestelt habe. Dann traf ich ein mir bekanntes Mädchen im Einkaufszentrum. Sie fragte mich: ‚Was machst du denn so?‘ Ich sagte: ‚Nun, ich arbeite jetzt für meinen Vater. Ich bin ein Wrestler.‘ Ich weiß noch ganz genau, wie sie mich ansah und sagte: ‚Ich bin so enttäuscht. Du hattest so viel mehr Potenzial, etwas viel Größeres zu werden.‘ Ich sagte ihr dann: Nun, ich bin jetzt Profi-Wrestler, ob es dir gefällt oder nicht.“