Weitere Entscheidungen im King and Queen of the Ring Turnier: Zwei Stars von WWE SmackDown ziehen ins Viertelfinale ein, PR-Vertreter der WWE kritisiert Journalist wegen Frage zu Drew Gulak auf der Pressekonferenz von Backlash France

– Zwei weitere WWE Stars sind im King & Queen of the Ring weitergekommen. LA Knight besiegte am Samstag bei einer WWE Houseshow in Chattanooga, Tennessee seinen Gegner Santos Escobar nach dem BFT, um ins Viertelfinale des King of the Ring Turniers einzuziehen.

In der gleichen Show besiegte Tiffany Stratton Michin nach einem Alabama Slam, um in die nächste Runde des Queen of the Ring Turniers einzuziehen. Knight trifft nun in der nächsten Ausgabe von WWE Friday Night SmackDown auf Tama Tonga, während Stratton gegen Bianca Belair antritt.

Bei der Houseshow am Sonntag, dem 12. Mai 2024 in Macon, Georgia, werden zwei weitere Turniermatches ausgetragen, um die Viertelfinalpaarungen auf der Raw-Seite zu bestimmen. Kofi Kingston tritt gegen Rey Mysterio an und der Sieger trifft in der nächsten Ausgabe von Raw auf GUNTHER, während ein Match zwischen Shayna Baszler und Zelina Vega die Gegnerin von IYO SKY ermittelt.

Somit stehen folgenden Viertelfinal-Matches bei SmackDown fest:

King of the Ring:

• Randy Orton vs. Carmelo Hayes
• LA Knight vs. Tama Tonga

Queen of the Ring:

• Nia Jax vs. Jade Cargill
• Tiffany Stratton vs. Bianca Belair

Die vier RAW Viertelfinalmatches des King and Queen of the Ring Turnier, die am Montag, dem 13. Mai 2024 bei Raw in Greenville, South Carolina stattfinden:

King of the Ring:

• Jey Uso vs. Ilya Dragunov
• GUNTHER vs. Kofi Kingston oder Rey Mysterio

Queen of the Ring:

• Zoey Stark vs. Lyra Valkyria
• IYO SKY vs. Shayna Baszler oder Zelina Vega

Die beiden finalen Matches beider Turniere finden am Samstag, dem 25. Mai im Jeddah Super Dome in Saudi-Arabien statt.

– Kontroversen waren der WWE in den letzten Monaten nicht fremd: Zuletzt warf Ex-Star Ronda Rousey Drew Gulak grobes Fehlverhalten hinter den Kulissen vor. Wenige Wochen nach dieser Anschuldigung wurde bekannt, dass Gulak Anfang des Monats im Rahmen einer Reihe von Talententlassungen gefeuert wurde.

Während der Pressekonferenz nach der WWE BacklashFrance Show in der vergangenen Woche sprach Chief Content Officer Paul „Triple H“ Levesque Gulaks Abgang direkt an und enthüllte, dass er nicht gefeuert worden sei, sondern dass das Unternehmen lediglich entschieden habe, seinen Vertrag nicht zu verlängern.

Der Journalist, der die Frage nach Gulak gestellt hatte – Lucas Charpiot von VL Media – hat inzwischen enthüllt, dass die PR-Abteilung der WWE über seine Frage nicht glücklich war. Während eines Auftritts bei Pollock & Thurston bemerkte Charpiot, dass ein WWE PR-Vertreter ihn direkt kritisierte, nachdem er Levesque die Frage gestellt hatte.

„Ich wusste es, weil einer der WWE-PR-Leute, nachdem ich meine Frage an Triple H gestellt hatte, zu mir sagte: ‚Was für eine dumme Sache, das zu tun…‘. Ja, direkt nachdem ich die Frage gestellt hatte, sah er mich an und sagte: ‚Was für eine dumme Sache, das zu tun.'“

Einige Medienvertreter haben sich inzwischen in den sozialen Medien zu Wort gemeldet und den Kommentar gegenüber Charpiot kritisiert. Insbesondere Wai Ting von POST Wrestling erklärte, sie seien „fassungslos“ über die Bemerkung, und Sean Ross Sapp von Fightful fügte hinzu, es sei „unglaublich enttäuschend.“






2 Kommentare

  1. Da reagiert man irgendwie ziemlich dünnhäutig, wenn man das Thema Gulak anspricht, aber warum?

  2. @Immortal

    Ich denke man versucht Verdachte dieser Art derzeitig einfach von der WWE fern zu halten. Der vorherige Boss des Unternehmens steht wegen dieser Thematik vor Gericht.
    Das Unternehmen selber kommt gerade dadurch das er raus ist etwas zur Ruhe und erlebt unter Hunter gerade eine wirklich gute Zeit.
    Jeder Verdacht dieser Art, egal ob er wahr oder falsch ist, ruft Unruhe hervor, sowohl innerhalb, als auch ausserhalb des Unternehmens. Und das kann die WWE nicht gebrauchen.
    Das sein Vertrag gerade passend auslief, machte es leichter sich davon zu distanzieren als wenn sie ihn gefeuert hätten. Das war die eleganteste Lösung sowohl für die WWE als auch für Gulak, so hart es für ihn ist.
    Und so wie Fräulein Ronda grad gegen die WWE um sich hatet, kommt er mir mehr wie ein Opfer als ein Täter vor. So oder so, wir waren nicht dabei und können es nicht beurteilen.

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