Update zur möglichen Sting-Verpflichtung, Info zur Nutzung des Vladimir Putin-Bildes, WWE-Referees unter finanziellem Druck

– Aktuell ist es um eine mögliche WWE-Verpflichtung von Sting relativ ruhig geworden. Dies hat jedoch nicht viel zu bedeuten, denn man nimmt sich offenbar all die Zeit der Welt, um den früheren WCW-Superstar unter Vertrag zu nehmen. Glaubt man Personen, die den Gesprächen sehr nahe stehen, so scheint alles auf eine Unterzeichnung des WWE-Vertrages seitens des Stingers hinauszulaufen, auch wenn diese noch nicht erfolgt ist. Die Tatsache, dass Sting einige Interviews in Bezug auf die Ultimate Warrior-Dokumentation für das WWE Network gegeben hat, bedeutet nicht zugleich auch eine erfolgte Verpflichtung von ihm. Es gab bereits viele andere im Wrestling bekannte Gesichter neben Sting, die ohne aktuell gültigen Vertrag mit der Company einige Interview-Segmente für das WWE Network aufgezeichnet haben. Letztendlich läuft alles auf eine Verpflichtung von Sting hinaus. Wann und wie diese offiziell bekanntgegeben wird, ist jedoch absolut unklar. Wir halten euch auf dem Laufenden.
 
– The Daily Beast berichtete in einem aktuellen Artikel über die Tatsache, dass die WWE momentan ein Bild von Vladimir Putin verwendet, wenn Auftritte von Rusev und Lana anstehen. Ein WWE-Sprecher kommentierte dies und ging auf die Berichterstattung ein. Es wurde geäußert, dass die WWE eine Mischung aus Action, Charaktere und Storylines zur Verfügung stellt, ähnlich wie in den Hollywood-Filmen. Aufgrund dessen gibt es auch oft den Vergleich zwischen gut und böse und durch die Verwendung des Russischen Präsidenten bzw. dessen Bild, kann man die Charaktere von Rusev und Lana besser und stärker rüberbringen. Dies sei einfach Teil der jeweiligen Charaktere und nicht darauf bezogen, welchen Eindruck man innerhalb der WWE von Putin hat.
 
wwelogo– Die Referees innerhalb der WWE sind momentan offenbar alles andere als gut gelaunt. Sie verdienen deutlich weniger Geld als die Superstars der Company, müssen aber letztendlich die selben Fahrten und Strecken auf sich nehmen, was finanziell nicht gerade wenig Ausgaben mit sich bringt. Manche Referees können die Kosten nur sehr schwer aufbringen. Die Ringrichter werden, ähnlich wie die Worker auch, nicht mit festem Lohn bezahlt, sondern ganz nach der Entwicklung der aktuellen Live-Event-Situation. Läuft es gut und die Shows sind ordentlich besucht, dann verdienen sie mehr, als wenn es einige leere Stellen im Publikum gibt. Dabei befinden sich gerade die Ringrichter mit ihrem eh schon geringeren Verdienst im Vergleich zu den Superstars oft in einer Art Teufelskreislauf, denn die Kosten für die Fahrten von Location zu Location steigen immer weiter durch höhere Benzinpreise und weitere Ausgaben.
 
Quelle: pwmania

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