Triple H über die Entlassung von Alberto Del Rio, Paul Heyman kann die Kritik der WWE Fans gegenüber Brock Lesnar nicht nachvollziehen

– Nachdem Triple H den folgenden Tweet zur Entlassung von Alberto Del Rio absetzte: „@VivaDelRio ist verantwortlich für seine Handlungen. Wenn du auf jemand verärgert bist, dann sei auf Alberto wütend. Es gibt keine Entschuldigung für einen Pro Athleten, sich nicht professionell zu verhalten.“

Glauben viele WWE Fans an Work. Allerdings dementiert F4WOnline dieses Gerücht, da sich der Vorfall tatsächlich ereignete und inzwischen sogar die Washington Post darüber berichtet. Alberto Del Rio wurde definitiv entlassen und WWE macht über die Hintergründe auch öffentlich keinen Hehl daraus. Derweil hat der WWE Angestellte aus dem „Social Media“ Bereich den von Dave Meltzer beschriebenen Vorfall anders beschrieben. Seinen Angaben zufolge wurde er von Alberto Del Rio ungerecht behandelt. Mehrheitlich glaubt man bei WWE eher dem Angestellten, da der mexikanische Wrestler schon mehr als nur einmal auf negative Art und Weise in der Vergangenheit auffiel.

– Paul Heyman umwarb im Gespräch mit Scott Fishman von The Miami Herald seine neue DVD/Blu-ray und ging dabei teilweise auch auf die heftige Kritik der WWE Fans ein. Denn nachdem Brock Lesnar die Streak vom Undertaker bei WrestleMania beendete, steht „The Beast“ mehr denn je in der Kritik zahlreicher WWE Zuschauer und so verwundert es nicht, dass sich sehr viele einen Brock Lesnar als neuen WWE World Heavyweight Champion gar nicht vorstellen können und/oder wollen. Der häufige Vorwurf: Brock Lesnar sei lediglich als Teilzeit-Wrestler aktiv. Paul Heyman kann diese Denkweise nicht nachvollziehen und gibt mit WrestleMania ein simples Beispiel vor, denn wenn WWE jeden Monat – also 12 Mal im Jahr WrestleMania veranstaltet, würde das Besondere und Einzigartige verloren gehen. Genauso sei es auch mit Brock Lesnar, wenn dieser 52 Wochen oder 12 Mal pro Jahr einen Titel verteidigen würde. Mit dieser Strategie könne man kein Geld verdienen, sondern es nur verlieren.

Quellen: twitter, f4wonline, miami herald