The Shield-Member Seth Rollins über den Babyface-Turn der Gruppierung, die neue WWE Superstars Generation, Daniel Bryans Weg an die Spitze und wie Roman Reigns von Rollins & Ambrose gelernt hat

Der WWE Superstar und The Shield-Mitglied Seth Rollins sprach vor kurzem mit SLAM! Wrestling und gab seine Sichtweise zu einigen Themen bekannt. Hier einige seiner Themen:

 

 

So ist das eben manchmal. Es ist, denke ich, eine interessante Veränderung. Um ehrlich zu sein, machen wir eigentlich nicht viel anders. Wir haben uns einfach auf andere Leute konzentriert. Mit diesem Hintergrund begannen die Fans damit, uns zu mögen, das ist einfach lustig. Wir sind darüber einfach nur begeistert.

 

Ich denke, dass die neue Generation aus Superstars wie die Wyatt Family, Daniel Bryan, die Usos oder auch Cesaro (im Bild links) besteht. Da ist einfach eine neue Generation von Typen, die einfach nur hungrig sind. Als The Shield zur WWE gekommen ist, wollten wir einfach nur die Dinge verändern, die gerade stattfinden. Wir waren zu dem Zeitpunkt bereits für gute fünf Jahre im Wrestling-Business. Am Anfang fehlten einigen neuen Workern dieser Hunger auf Erfolg und sie kümmerten sich nicht um die Möglichkeit Veränderungen zu erschaffen, wir, also The Shield, sind jedoch nicht so und sind wie Alphamännchen von der Art des Charakters her. Wir wollen einfach nur die besten sein, die Nummer eins. Aufgrund dessen nahmen wir uns vor härter als jeder andere zu arbeiten, bessere Matches als jeder andere abzuliefern und bessere Promos als jeder andere abzuhalten. Uns war dabei absolut egal, wen dies gestört hat. Diese Art machte auch vor Veränderungen bei einigen Nachwuchstalenten nicht Halt, die uns auf unserem Weg begegnet sind. Es ist aktuell einfach nur klasse ein WWE Fan zu sein, weil man einfach viele interessante Worker hat, die alle bereit sind, Veränderungen herbeizuführen.

 

Manche Leute sagen, dass er zu schnell zu erfolgreich wurde, dabei ist er nun bereits sehr lange Teil der WWE. Vor seiner WWE-Zeit war er dann lange in den Indy-Ligen aktiv. Wenn es irgendjemand mit Geduld und Zeit geschafft hat, dann er. Das Ganze ist wie eine Rakete, weil das Yes Movement so dermaßen zugenommen hat in den vergangenen sechs Monaten. Er hat einfach nur hart gearbeitet und ich freue mich absolut für ihn. Er verdient es absolut. Ich bin sehr stolz auf ihn, sowohl als Wrestler, als auch als Freund.

 

Er ist schlau genug, um zuzuhören und sich zu konzentrieren. Er ist wie jemand, der das ganze Spiel einfach studiert. Vor seiner WWE-Zeit spielte er Football und verbrachte demnach nicht soviel Zeit wie wir für das Wrestling, dennoch ist es in seinem Blut. Seine Familie ist ein absolut großer Teil des Wrestling-Business. Er ist einfach der Typ, der für das Wrestling gemacht ist, es ist einfach ein Teil von ihm. Wir verbringen sehr viel Zeit im Auto und im Ring zusammen und all solche Sachen. Sollte er also nicht dazu lernen, dann würde hier irgendetwas nicht stimmen. Es ist aber mehr als eindeutig, dass seine Entwicklung in den vergangenen 18 Monaten seit unserer Zusammenführung absolut zugenommen hat.