„Stone Cold“ Steve Austin spricht sich klar und mehr als deutlich für die Homo-Ehe aus – Die deutsche Online-Ausgabe des Spiegel berichtet

Niemand geringeres als „Stone Cold“ Steve Austin schaffte es vor zwei Tagen in einen Bericht der Online-Ausgabe des Spiegels. Er wird in Bezug auf die Befürwortung der Homo-Ehe thematisiert und gibt mehr als eindeutig zu verstehen, was er von den Leuten hält, die eine Ehe zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Menschen nicht unterstützen und sogar verhindern wollen. Wichtig zu erwähnen ist die Tatsache, dass Austin diese Äußerungen innerhalb seines Podcasts tätigte, welcher schon am 16. Juli 2013 veröffentlicht wurde. Jedoch wurden die Medien, in den USA u.a USA Today oder der TV-Sender Fox, erst jetzt darauf aufmerksam.
 
„Ich habe einige sehr gute homosexuelle Freunde und ich bin absolut für die Homo-Ehe“, gibt Austin im Podcast zu verstehen. Dem Ganzen fügt er hinzu, dass es ihm absolut egal ist, ob zwei Typen, zwei Frauen oder ob es ein Mann und eine Frau sind, die sich lieben. Jeder in dieser gottverdammten Welt, um es in Austins Worten zu umschreiben, solle heiraten, wen er heiraten möchte. Austin geht sogar soweit, dass er bei gleichgeschlechtlichen Paaren mehr Möglichkeiten bzw. Macht fordert.
 
In Bezug auf die Kirchen und ihre Einstellung zu diesem Thema gibt „Stone Cold“ richtig Gas und stellt sich die Frage, wer von den Vertretern der Kirche mit Gott gesprochen habe und gesagt bekam, dass eine Homo-Ehe nicht in Ordnung wäre. „Zwei Frauen dürfen nicht heiraten aber ein Typ kann 14 Leute ermorden, ins Gefängnis gehen, dann Gott akzeptieren und er lässt ihn dann in den Himmel? Nachdem er all diesen Mist verbockt hat?“, gibt Austin klar und deutlich zu verstehen. Er kann damit nichts anfangen und sieht das Ganze als absoluten Quatsch an.
 
Die Erwähnung dieses Themas im Spiegel ist ein weiteres Indiz dafür, dass sich die deutschen Medien mehr und mehr mit der WWE und dem Wrestling beschäftigen. Hier sieht man im Gegensatz zur damaligen Zeit immer weniger typisch ironische Beiträge zum Wrestling-Business, sondern immer häufiger auch gut recherchierten Journalismus mit ernstem Hintergrund, wie nun auch im Spiegel-Artikel. Den Bericht über Austin könnt ihr euch übrigens HIER anschauen.
 
Quelle: spiegel.de

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