Ryback in seinem Podcast über die Geschäftspolitik von Vince McMahon: „Es wird kein gutes Ende für ihn nehmen“

Ryback thematisierte in seinem Podcast die aus seiner Sicht unsinnige WWE Drittanbieter-Politik. Der ehemalige WWE Superstar teilte auch seine Ansicht über Vince McMahon mit. Der WWE Boss sei kein guter Mensch und nur weil er sich während seiner WWE-Zeit nichts gefallen lassen hat und er auch vor nichts zurückschreckte, habe er noch seine sozialen Plattformen unter seinem Ringnamen.

„Ich werde bis zum Tage meines Todes, keinen Rückzieher machen und selbst danach, werde ich seine (Vince McMahons) Seele von oben herab heimsuchen. Ich werde nicht aufhören, weil er ein so abscheulicher Mensch ist.“

Ryback ist überzeugt davon, dass All Elite Wrestling für den Wandel im Wrestling sorgt und das Business künftig viel besser sein wird.

„Das Wrestling-Business war so lange so katastrophal und das nur wegen eines Mannes, Vince McMahon. Ein Mann und seine Gier, und ich verspreche euch, es wird kein gutes Ende für ihn nehmen. Das wird es nicht!“

WWE sollte laut Ryback die gleiche Richtung wie All Elite Wrestling einschlagen und den Superstars mehr Freiheiten und Chancen einräumen.

„Für mich haben sie (WWE) nichts getan. Nicht eine einzige Sache, und das werde ich nie vergessen. Ich werde es ihnen nicht verzeihen und ich werde es auch nie vergessen. Ich werde sie bis zum Tag, an dem ich sterbe, verfolgen, weil es f***ing persönlich ist.“

Ryback kann das kämpferische Verhalten von Paige zur aktuellen Situation (wir berichteten) absolut nachvollziehen und lobte ihre Mut. Es müssten sich seiner Meinung nach viel mehr Superstars bei WWE erheben, doch stattdessen kassieren alle Schecks und halten brav ihren Mund.

Ryback habe großen Zuspruch von Hall of Famern erhalten, weil sie seinen Schmerz absolut nachvollziehen können, denn vielen von ihnen befanden sich damals in der gleichen Situation.

„Sehr viele Hall of Famer wurden gebrochen und dieser eine f***ing Kerl zieht immer noch diesen Scheiß ab und kommt damit durch.“

Ryback kann den Wandel kaum erwarten, denn dank der sozialen Medien haben die Fans die Macht und können sich gemeinsam gegen WWE vereinen.