
– Roman Reigns wird beim kommenden WWE Premium Live Event Backlash am 10. Mai 2025 in St. Louis nicht auftreten. Damit bleibt der ehemalige Undisputed WWE Universal Champion weiterhin von der Bildfläche verschwunden. Seit der explosiven Raw nach WrestleMania 41 hat sich Reigns nicht mehr in einer WWE-Show blicken lassen, und die Spekulationen über seine Rückkehr reißen nicht ab.
Frühestes Comeback wohl im Juni
Aktuell deutet alles darauf hin, dass Reigns frühestens im Juni 2025 zurückkehren wird. WWE-intern rechnet man mit einer möglichen Rückkehr rund um das Money in the Bank Event am 7. Juni, auch wenn dies noch nicht offiziell bestätigt ist. Ein festes Comeback-Datum liegt derzeit nicht vor, sodass die Fans weiterhin Geduld aufbringen müssen.
Letzter Auftritt bei WrestleMania 41 – Heyman sorgt für Schockmoment
Reigns stand zuletzt bei WrestleMania 41 im Mittelpunkt eines aufsehenerregenden Triple Threat Matches gegen CM Punk und Seth Rollins. Das Match nahm eine dramatische Wendung, als Paul Heyman überraschend sowohl Punk als auch Reigns hinterging, was letztlich Rollins den entscheidenden Vorteil und den Sieg einbrachte. Der Bruch mit Heyman hinterließ nicht nur im Match, sondern auch in der weiteren Storyline nachhaltige Spuren.
Zuspitzung bei RAW: Bron Breakker zerstört Reigns und Punk
Die Situation eskalierte weiter in der Monday Night RAW-Ausgabe vom 21. April, als sich Bron Breakker mit Paul Heyman verbündete. In einem brutalen Angriff nach dem Match setzten sie sowohl Reigns als auch Punk außer Gefecht.
Abwesenheit macht sich bei Backlash bemerkbar
Während Stars wie John Cena und Randy Orton im Mittelpunkt von WWE Backlash 2025 stehen – sie treffen im Main Event aufeinander und werden um die Undisputed WWE Championship antreten, fehlt Roman Reigns als zentrales Element der Show spürbar. Dennoch dürfte seine Rückkehr nicht nur eine Frage der Zeit, sondern auch ein wichtiger Wendepunkt für die kommenden Monate der WWE sein.
– Dwayne „The Rock“ Johnson ist zurück auf der Kinoleinwand, doch diesmal nicht als überlebensgroßer Actionheld, sondern in einer ungewohnt düsteren und realitätsnahen Rolle. Im ersten Trailer zu The Smashing Machine, dem neuen MMA-Drama von A24, übernimmt Johnson die Hauptrolle des legendären Kämpfers Mark Kerr. Der Film wird am 3. Oktober 2025 in den Kinos starten und sorgt schon jetzt für Aufsehen in der Film- und Kampfsportszene.
Ein echtes Schwergewicht der MMA-Geschichte
The Smashing Machine basiert auf dem bewegten Leben von Mark Kerr, einem zweifachen UFC-Turniersieger im Schwergewicht, der in den späten 1990er-Jahren zu den dominantesten Kämpfern der Welt zählte. Seinen Spitznamen verdankte Kerr seiner kompromisslosen Art, Kämpfe im Oktagon zu bestreiten. Doch der Film blickt über den sportlichen Erfolg hinaus und widmet sich vor allem den inneren Kämpfen des Mannes hinter dem Mythos.
Regisseur Benny Safdie bringt rohe Intensität auf die Leinwand
Inszeniert und geschrieben wurde das Drama von Benny Safdie, der für seine kompromisslosen Werke wie Uncut Gems bekannt ist. Safdie bringt auch hier seinen charakteristischen, ungeschönten Stil ein. Gemeinsam mit Eli Bush, David Koplan sowie Dwayne Johnson und Dany Garcia über deren Firma Seven Bucks Productions, entstand ein Film, der Authentizität und emotionale Tiefe verspricht. Safdies eigenes Produktionslabel Out for the Count und das renommierte Studio A24, bekannt für Filme wie Die eiserne Klaue, übernehmen Produktion und Vertrieb.
Kerr zwischen Triumph und Tragödie
MMA-Fans erinnern sich: Bereits 2002 widmete sich eine viel beachtete HBO-Dokumentation mit dem gleichen Titel der Karriere von Mark Kerr. Darin wurde nicht nur sein kometenhafter Aufstieg im Käfig beleuchtet, sondern auch sein Absturz durch Schmerzmittelsucht, Depression und eine beinahe tödliche Überdosis. The Smashing Machine greift diese Themen auf und verspricht ein tiefgründiges Porträt eines Mannes, der nicht nur Gegner, sondern auch sich selbst besiegen musste.
Johnson geht neue Wege als Schauspieler
Für Dwayne Johnson markiert die Rolle einen mutigen Schritt abseits seiner sonstigen Rollenprofile. Anstelle von Superhelden oder Comic-Relief setzt er auf rohe Verletzlichkeit und emotionale Wucht. Schon im Trailer wird deutlich: Johnson hat sich körperlich und mental auf diese Herausforderung vorbereitet und verkörpert Kerr mit einer Intensität, die ihm bisher selten abverlangt wurde. Der Film scheint dabei weniger an sportlicher Glorifizierung interessiert zu sein, sondern vielmehr an den menschlichen Abgründen, die selbst hinter scheinbar unbesiegbaren Kämpfern lauern.
Ein Film über mehr als nur Kämpfe im Ring
The Smashing Machine ist mehr als nur ein Biopic über einen MMA-Kämpfer. Es ist eine Geschichte über Schmerz, Abhängigkeit, Entfremdung und den verzweifelten Versuch, sich selbst zu retten.
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