Ric Flair hat in einem Gespräch mit Casino Beats unmissverständlich erklärt, dass er Chris Jerichos aktueller Bewertung der Wrestling-Landschaft nicht zustimmt. Jericho hatte zuvor öffentlich geäußert, dass TNA im Erscheinungsbild zur neuen Nummer zwei hinter WWE geworden sei. Flair machte jedoch deutlich, dass er diese Ansicht nicht teilt und sein persönlicher Favorit eindeutig AEW ist.
Der WWE Hall of Famer gab offen zu, dass er TNA kaum verfolgt und sich daher auf seine Eindrücke von AEW stützt. In seinen Worten verdeutlichte Flair seine Haltung sehr klar. Er erklärte: „Oh, mir gefällt AEW viel besser als TNA. Ich weiß nicht viel über TNA, weil ich es nicht mehr gesehen habe. AEW hat einige wirklich großartige Performer.“
Damit stellte Flair nicht nur seine Präferenz heraus, sondern betonte auch ausdrücklich, dass seine Einschätzung auf persönlicher Beobachtung basiert und nicht auf einem direkten Vergleich beider Produktlinien.
Chris Jericho lobt TNA für die Präsentation von Bound for Glory
Der Hintergrund der Diskussion liegt in Chris Jerichos jüngsten Kommentaren zu TNA Bound for Glory. Jericho sprach über die Veranstaltung und beschrieb sie als bemerkenswert stark inszeniertes Ereignis, das für ihn wie eine Show eines großen Wrestling-Unternehmens gewirkt habe.
Jericho erklärte, dass die Zuschauerzahl bei TNA beeindruckend groß wirkte und ihn an die Atmosphäre einer WWE-Veranstaltung erinnerte. Die Halle sei vollständig gefüllt gewesen. Als er sich die Show ansah, fiel ihm der deutliche Unterschied zu einigen AEW Dynamite Ausgaben in der ECW Arena auf, die seiner Ansicht nach wie eine einfache, eher unscheinbare Produktion gewirkt hätten. Jericho meinte, dass TNA bei Bound for Glory wie das zweitgrößte Wrestling-Unternehmen der Welt ausgesehen habe und dieser Eindruck für ihn großartig gewesen sei.
Diese Aussage sorgte für Aufmerksamkeit, weil Jericho nicht nur TNA lobte, sondern im gleichen Atemzug auch einen kritischen Vergleich zu AEW zog. Besonders die Bezugnahme auf einzelne Dynamite-Produktionen sorgte in der Wrestling-Community für Diskussionen.
Bekannte Namen backstage: Diese Persönlichkeiten besuchten AEW Full Gear 2025
Beim AEW Full Gear 2025 Pay-per-View waren nicht nur zahlreiche aktive AEW-Stars vor Ort, sondern auch mehrere bekannte Namen, die in der Vergangenheit für andere Promotions gearbeitet haben. Wie PWInsider berichtet, besuchten verschiedene ehemalige WWE- und ECW-Persönlichkeiten die Veranstaltung in New Jersey und nutzten die Gelegenheit, sich backstage umzusehen.
Unter den Gästen befand sich Dawn Marie, die vielen Fans aus ihrer Zeit bei WWE und ECW bekannt ist. Sie erschien mit ihrer Familie, was naheliegt, da sie in New Jersey lebt. Ebenfalls anwesend war Samantha Irvin, die frühere WWE-Ringansagerin und Ehefrau von AEW National Champion Ricochet. Auch sie verfolgte das Geschehen hinter den Kulissen der Show.
Weitere Besucher aus dem Wrestling-Umfeld
Neben diesen beiden Namen wurde auch Marq Quen von Private Party backstage gesehen. Sein Partner Isiah Kassidy war an diesem Abend jedoch nicht im Backstagebereich. Zusätzlich wurde berichtet, dass Cary Silkin, der ehemalige Besitzer von Ring of Honor, Full Gear vor Veranstaltungsbeginn besuchte.
Full Gear 2025 und der Titelwechsel im Main Event
Full Gear 2025 wurde von einem Championship Match angeführt, in dem Adam Page die AEW World Championship gegen Samoa Joe verteidigte. Samoa Joe sicherte sich in diesem Match den Titelgewinn. Direkt nach dem Ende des Titelmatches folgte das viel diskutierte Comeback von Swerve Strickland, der unmittelbar nach dem Sieg von Joe in die Show zurückkehrte.
Die Anwesenheit zahlreicher Ehemaliger und die Ereignisse im Main Event sorgten gemeinsam dafür, dass Full Gear 2025 als eine Show wahrgenommen wurde, die sowohl im Ring als auch abseits der Kameras von vielen bekannten Namen begleitet wurde.
Zu sagen, dass man TNA nicht verfolgt, aber AEW großartige Performer hat und so einen Vergleich hinzustellen, ist doch wieder mal so ein Quatsch. Dann kann ich auch sagen, dass das Match zwischen Cena und Dominik viel besser war, als Adam Page gegen Samoa Joe, denn das habe ich ja gar nicht gesehen. Es machen einfach zu viele Leute irgendeinen Podcast, wo sie ihr Geschwafel heraus posaunen können…
Das Ist die USA Andre . Da Ist das Normal. Was am Ende Gemeint Ist , das Man Nicht jeden Tag das Aktuelle Programm einer Promotion Anschaut.