Layla schon bald nicht mehr in der WWE?, Michael Cole bekommt Gegenwind, Info zu den US TV-Deal Verhandlungen

– Erst vor kurzem kehrte die WWE Diva Layla nach einiger Zeit wieder zurück in den WWE Ring und ist aktuell an der Seite von Fandango in einer neuen Storyline gegen die ebenfalls vom „The Marine 4“-Filmset zurückgekehrte Summer Rae zu sehen. Lange soll man die gute Layla jedoch nicht mehr bei World Wrestling Entertainment sehen, zumindest wenn es nach ihrem Willen geht. In einem kürzlich geführten Gespräch mit Bang Showbiz gab sie nämlich zu verstehen, dass sie gern die Moderation der Strictly Come Dancing TV-Show in England übernehmen würde und dann auch fest in England bleiben würde. Viele Leute gehen nun davon aus, dass sie noch im Laufe diesen Jahres auf die Insel ziehen wird und der WWE den endgültigen Laufpass geben möchte. Demnach bleibt nun abzuwarten, ob dies tatsächlich so eintreten wird oder sie sich aufgrund der aktuellen Storyline und der weiteren WWE-Jobs wieder mehr für die Company einsetzen möchte.

 

– Ein Fan lud einen Satelliten-Feed der vergangenen Friday Night SmackDown!-Ausgabe aus England hoch, in welchem Michael Cole nach dem Match zwischen Sheamus und Alberto Del Rio nicht gerade gut weggekommen ist. Hintergrund ist, dass im Satelliten-Feed zu hören war, wie er Vince McMahon oder Kevin Dunn fragte, ob er einen Teil seiner im Match getätigten Aussagen noch einmal neu einspielen soll (SmackDown! wird ja bekanntlich aufgezeichnet). JBL ließ Cole wissen, dass er sich hier nicht gerade gut verhalten hat und kommentierte das Verhalten des Kommentators mit „Well done Cole, you just got called JR“.

 

– Offenbar hat es sich World Wrestling Entertainment durch eine sehr offensive Taktik im Zuge der Verhandlungen um einen neuen US TV-Deal mit mindestens einem Sports-Network in den Staaten verscherzt. Man hatte hier einen großen Interessenten für die Lizenzrechte der WWE-Sendungen, welcher jedoch letztendlich offenbar abgesprungen ist. Namen sind aktuell nicht bekannt. Lediglich die Tatsache, dass WWE ihre Rolle im Laufe der Verhandlungen übertrieben dargestellt haben soll, kam offenbar nicht so gut rüber und führte auch dazu, dass andere Networks nicht in die Verhandlungen eingestiegen sind. Die Wahrnehmung einiger Programm-Betreiber war es zuletzt, dass die Sendungen der WWE günstig hergestellte Shows bieten, welche den jeweils ausstrahlenden Sendern zu guten Ratings verhelfen.