Kein Zufall, sondern kalkuliert: Der wahre Grund für Logan Pauls Attacke nach WWE Raw wurde jetzt enthüllt!, Andeutung einer Rückkehr von „Killer Kross“ – Karrion kommentiert Sami Zayns Entscheidung und liefert düstere Analyse

– In der Ausgabe von WWE Monday Night RAW am 5. Mai 2025 kam es nicht nur im TV zum Chaos, sondern auch nach Sendeschluss zu einem Moment, der die Wrestling-Welt erschütterte. Logan Paul griff nach Ende der Netflix-Ausstrahlung überraschend den amtierenden World Heavyweight Champion Jey Uso an und nun wurde bekannt, dass dies Teil eines gezielten Plans der WWE war.

RAW endet mit Chaos – doch der Schockmoment kam erst nach der Kamera

Nachdem die RAW-Ausgabe auf Netflix zu Ende war, verließ Jey Uso den Ring. Doch dann geschah etwas völlig Unerwartetes: In einem Segment, das nicht im Fernsehen gezeigt wurde, stürmte ein Mann mit schwarzem Kapuzenpullover und vermummtem Gesicht zur Absperrung und griff Jey Uso heftig an. Schnell stellte sich heraus, dass es Logan Paul war und mit diesem überraschenden Angriff setzte er ein klares Statement.

WWE wollte gezielt für Social-Media-Buzz sorgen

Wie Dave Meltzer im Wrestling Observer Radio nun enthüllte, war dieser Angriff keinesfalls spontan, sondern ein bewusst geplanter Teil der WWE-Strategie. Meltzer erklärte: „Die Idee war, dass WWE diesen Angle in den sozialen Medien pushen würde. Man wollte die Zuschauer überraschen und online für Aufsehen sorgen, daher hat man das Segment bewusst erst nach Ende durchgezogen.“

Damit setzt WWE ein klares Zeichen für die zunehmende Bedeutung von Social-Media-Plattformen, um Aufmerksamkeit zu generieren und Storylines zu vertiefen, abseits der offiziellen TV-Ausstrahlungen.

Logan Paul als nächster Herausforderer für Jey Uso?

Der Angriff dürfte kein Einzelfall gewesen sein. Vielmehr scheint sich WWE auf eine neue Fehde zwischen Logan Paul und Jey Uso zuzubewegen – eine Paarung, die sowohl in der Wrestling-Welt als auch im Mainstream für große Aufmerksamkeit sorgen dürfte. Nach seinem Titelgewinn bei WrestleMania 41, als Jey Uso GUNTHERs 258-tägige Regentschaft beendete, hat der neue World Heavyweight Champion eine Zielscheibe auf dem Rücken und Logan Paul könnte der nächste sein, der sich an seinem Thron versucht.

Ob und wann WWE diesen Angriff offiziell in die Storyline aufgreifen wird, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Logan Paul hat seine Ambitionen auf den World Heavyweight Title mit einem Paukenschlag deutlich gemacht.

– In der gleichen Ausgabe von WWE Raw kam es während einer Werbepause zu einem eindrucksvollen Interviewsegment mit Karrion Kross und Scarlett. Cathy Kelley führte das Gespräch backstage und stellte Kross eine der brennendsten Fragen der aktuellen RAW-Storyline: Hatte Sami Zayn in der Vorwoche die richtige Entscheidung getroffen, das mysteriöse Angebot von Seth Rollins abzulehnen?

Sami Zayns Entscheidung und die Konsequenzen

Zur Erinnerung: In der RAW-Episode vom 28. April hatte Kross Sami Zayn ins Gewissen geredet, ehe Zayn später am Abend sowohl von Bron Breakker als auch Seth Rollins attackiert wurde, was zu einer Rippenverletzung führte. Diese brutale Folge seiner Entscheidung, sich nicht auf Rollins‘ Seite zu stellen, wirft nun die Frage auf, ob Zayn falsch gehandelt hat.

Karrion Kross mit moralischem Spagat: „Ich bin kein Heiliger“

Karrion Kross begann das Interview mit einer provokativen Bemerkung gegenüber dem Publikum in Omaha: Offenbar seien auch dort einige „Bösewichte“ unter den Fans, die ihn ausbuhten. Anschließend ging er auf Sami Zayn ein, dessen vermeintlich schlechtes Gewissen wegen seiner früheren Beteiligung an der Bloodline-Thematik seiner Meinung nach die Motivation war, nun „das Richtige“ zu tun.

Kross wandte sich direkt ans Publikum und fragte, ob Zayn die richtige Entscheidung getroffen habe – die verhaltene Reaktion der Fans beschrieb er genüsslich als „gemischt“ und fügte hinzu: „Das liebe ich.“

Anschließend wurde Kross ernster und meinte, dass er sich nicht als moralische Instanz aufspielen könne, denn: „Ich bin kein Heiliger. Manche nennen mich einen Killer.“ Damit spielte Kross erneut deutlich auf seine frühere TNA-Identität als „Killer Kross“ an – ein alter Ego, das von vielen Fans als seine beste Charakterarbeit angesehen wird. Es war nicht das erste Mal in den vergangenen Wochen, dass Kross mit kryptischen Kommentaren eine mögliche Rückkehr zu diesem düsteren Charakter andeutete.

„Ich bin der Teufel, den ihr kennt“ – der psychologische Twist von Kross

In der für ihn typischen, philosophisch angehauchten Art sprach Kross weiter: „Ich bin nichts Besonderes. Ich bin nur der Teufel, den ihr kennt, im Gegensatz zu all den anderen Teufeln, die man nicht kennt.“ Damit ließ er die Zuschauer mit einem unbehaglichen Gefühl zurück, denn es war klar, dass sich hier ein Mann zu Wort meldete, der nicht auf der Seite von Gut oder Böse steht, sondern auf seiner ganz eigenen.

Cathy Kelley im Kreuzverhör – und eine unerwartete Publikumsumfrage

Kross beendete das Segment nicht, ohne auch Cathy Kelley verbal ins Kreuzverhör zu nehmen. Auf seine Frage, ob sie selbst das Angebot von Seth Rollins angenommen hätte, reagierte Kelley ausweichend mit: „Ich wurde ja nicht gefragt.“ Kross nannte das eine „faule Ausrede“ und fragte stattdessen das Publikum – das lauthals jubelte, als er vorschlug, Cathy hätte das Angebot angenommen.

Das Segment endete mit einem angedeuteten Lächeln von Kross und einem etwas angespannten Abgang von Cathy Kelley, die das Interview mit dem Hinweis beendete, dass man sich lieber wieder der Action im Ring widmen solle.

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