John Cenas Abschiedstour: WWE plant großes Titelmatch – Donald Trump unter den möglichen Gästen beim spektakulären Abschiedsfinale in Washington

John Cena mit seiner typischen Fingergeste

John Cena steht am Ende einer der erfolgreichsten Karrieren in der Geschichte der WWE. Der 17-fache World Champion bestreitet derzeit seine Abschiedstour, die über mehrere Kontinente führt und im Dezember 2025 in Washington D.C. ihr emotionales Finale finden wird. WWE feiert diese letzten Monate nicht nur mit einer Reihe besonderer Matches, sondern auch mit Auftritten, die gezielt an entscheidende Momente seiner Laufbahn erinnern.

Der nächste große Schritt auf dieser Reise steht unmittelbar bevor: Am 11. Oktober 2025 kehrt Cena beim WWE Crown Jewel 2025 Premium Live Event nach Australien zurück. In Perth trifft er auf seinen langjährigen Rivalen AJ Styles, mit dem ihn eine bewegte Geschichte verbindet. Dieses Duell markiert Cenas fünftletzten Auftritt in der WWE und wird als Höhepunkt für die australischen Fans beworben, die den Superstar zuletzt 2018 live erleben durften.

John Cena bestreitet bei der Survivor Series 2025 ein Titelmatch gegen Dominik Mysterio

Während sich Cena auf das Match in Perth vorbereitet, werden im Hintergrund bereits die Planungen für seine kommenden Auftritte vorangetrieben. Wie der bekannte Wrestling-Journalist Dave Meltzer im aktuellen „Wrestling Observer Newsletter“ berichtet, soll John Cena bei der „WWE Survivor Series 2025“ in San Diego, Kalifornien, auf „Dirty“ Dominik Mysterio treffen. Das Match ist demnach als „Intercontinental Championship Match“ angesetzt und würde Cena die Gelegenheit bieten, den letzten noch fehlenden Titel seiner Karriere zu gewinnen.

Die Survivor Series, die am 29. November 2025 stattfindet, gilt traditionell als eines der bedeutendsten WWE-Events des Jahres. Für John Cena ist sie in diesem Jahr besonders symbolträchtig: Es wird sein letztes Match bei einem Premium Live Event sein, bevor er zwei Wochen später beim großen Abschiedsabend in Washington zum letzten Mal in den Ring steigt.

Die Bedeutung des Intercontinental Titels für John Cena

Der Titel des Intercontinental Champions ist seit Jahrzehnten ein Betsandteil der WWE und gilt als Symbol für herausragende Leistungen im Ring. Fast alle großen Namen der Branche haben ihn in ihrer Karriere mindestens einmal getragen, darunter Bret Hart, Shawn Michaels und GUNTHER.

Cenas Weg zur Survivor Series wird von der WWE intensiv inszeniert. Interne Quellen berichten, dass das Unternehmen plant, in den Wochen vor dem Event mehrere Rückblicke auf Cenas Karriere auszustrahlen, um die emotionale Bedeutung dieses Matches zu unterstreichen. Auch ein mögliches Segment zwischen Cena und Rey Mysterio ist im Gespräch, um die persönliche Verbindung zwischen den beiden Familien hervorzuheben.

Abschied in Washington: Ein Abend mit Starbesetzung

Das große Finale von John Cenas Karriere soll aktuellen Planungen zufolge am 13. Dezember 2025 in Washington, D.C., stattfinden. Für diesen Abend ist eine Spezialausgabe von WWE Saturday Night’s Main Event angesetzt, die weltweit als TV-Special übertragen werden soll. Cena wird dort Berichten zufolge auf GUNTHER treffen. Dieses Match gilt als sein offizielles Abschiedsmatch.

Die WWE plant für dieses Ereignis ein Rahmenprogramm, das in seiner Dimension an WrestleMania erinnert. Mehrere ehemalige Weggefährten Cenas sollen auftreten, darunter Stars aus verschiedenen Epochen, die seine Karriere geprägt haben. Hinter den Kulissen arbeitet das Produktionsteam an besonderen Video-Tributen, Interviews und einem emotionalen Abschlusssegment, das Cenas über 20-jährige Reise würdigen soll.

Politische Prominenz unter den Gästen erwartet

Besonders bemerkenswert ist, dass die WWE für das Abschieds-Event zahlreiche politische Gäste eingeladen hat. Laut Informationen des Wrestling Observer haben sich bereits mehrere bekannte Persönlichkeiten aus Washington D.C. und dem Umfeld des Weißen Hauses angekündigt. Die genaue Gästeliste wird derzeit noch unter Verschluss gehalten, doch es heißt, dass die WWE mit einem außergewöhnlich hohen Medieninteresse rechnet.

Unter den möglichen Gästen befindet sich auch US-Präsident Donald Trump, der seit Jahren als enger Bekannter von Vince McMahon und der WWE-Familie gilt. Trump hat Cena mehrfach öffentlich gelobt und war selbst bereits Teil des WWE-Universums, als er 2007 bei WrestleMania 23 eine prominente Rolle spielte. Offiziell hat das Weiße Haus die Teilnahme bislang weder bestätigt noch dementiert, doch WWE-interne Quellen gehen davon aus, dass ein Überraschungsauftritt des Präsidenten nicht ausgeschlossen ist.

Ein solcher Moment würde zweifellos weltweite Schlagzeilen erzeugen und das Event zu einem kulturellen und politischen Spektakel machen. Sollte Trump tatsächlich erscheinen, um Cena persönlich zu verabschieden, wäre dies ein einmaliger Moment in der Geschichte der WWE.

4 Kommentare

  1. Trump brauche ich persönlich auch nicht, aber für die Veranstaltung wäre das natürlich ein großes Ding und sorgt für ordentlich Medieninteresse. John Cena als Intercontinental Champion hätte was, verdient hätte er es auf jeden Fall.

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