John Cena über einen möglichen Auftritt bei WrestleMania 38 und die jüngsten WWE Entlassungen

Während eines Auftritts in der The Ellen DeGeneres Show äußerte sich John Cenaauf die Frage zu einem möglichen Auftritt bei der diesjährigen WrestleMania:

„Ich weiß nicht, ob ich es dieses Jahr schaffe, denn ich habe einige Angebote bekommen, die ich gerne wahrnehmen möchte und deshalb bin ich mir nicht sicher, ob ich in der Lage sein werde, bei WrestleMania aufzutreten.

Aber eines möchte ich allen Zuschauern da draußen mitteilen. Ich habe noch lange nicht mit der WWE abgeschlossen. Dort ist mein Zuhause und ich liebe es. Ich konnte diesen Sommer für ein paar Monate dorthin zurückkehren und das Publikum unterhalten, als sie die Zuschauer wieder in den Arenen willkommen hießen. Ich habe meinen letzten Auftritt noch lange nicht hinter mir.“

Außerdem äußerte sich der „Cenation Leader“ während eines Auftritts in der Rich Eisen Show zu den jüngsten WWE Entlassungen.

„Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Spots und Programmen. Aus geschäftlicher Sicht verstehe ich die Anzahl der Entlassungen, die erfolgen mussten. Wenn das Unternehmen rechtfertigt, dass mit weniger Talenten gearbeitet werden soll, hat das sehr wenig mit der Gewinn- und Verlustspanne zu tun.

Wenn die Strategie des Unternehmens darin besteht, mit einem kleinen Roster zu arbeiten, spielt das keine Rolle und wenn die Unternehmensstrategie darin besteht, mit einem großen Roster zu arbeiten, dann erinnere ich mich an die Zeit zurück, als wir viele Performer hatten und der Aktienkurs bei 7 Dollar lag. Es ist einfach die Anweisung, die dem Unternehmen gegeben wurde, mit einem talentreichen oder einem talentarmen Roster zu arbeiten. Natürlich ist es ein heikles Thema und es wird von jedem eine andere Sichtweise hervorbringen und natürlich hat jeder ein Recht auf seine eigene Sichtweise.

John Cena macht es traurig, wenn Wrestler/innen sich nicht mit ihren Fähigkeiten bei WWE behaupten konnten und entlassen wurden.

„Das absolut traurigste ist, dass Menschen nicht mehr in einem Unternehmen arbeiten können, welches sie eine Zeit lang ihr Zuhause nannten. Ich fühle mit allen, die diesen Weg gehen mussten. Für jeden von uns, mich eingeschlossen – wird die Reise irgendwann zu Ende sein.“