– John Cena soll von seinen Managern den Rat bekommen haben aufgrund der politischen Lage besser nicht in Saudi-Arabien anzutreten, denn wie schon berichtet könnte dies seiner Karriere in Hollywood schaden. Aus diesem Grund distanzierte sich zuletzt auch The Rock weitestgehendst von WWE. Daher war die Absage für Cena unvermeidlich und zugleich ein kluger Schachzug für seine weitere Filmkarriere und obwohl Cena sich hätte öffentlich äußern können, verzichtete er darauf, da er niemals etwas tun würde, um WWE einen Schaden zuzufügen. Gleichzeitig muss Cena keine künftigen Konsequenzen seitens WWE befürchten, wenn er sich irgendwann dazu entschließen sollte wieder als Superstar zurückzukehren. WWE würde ihn laut dem Wrestling Observer sofort mit offenen Armen begrüßen.
– WWE hat sich bewusst dagegen entschieden die Rückkehr von Hulk Hogan im WWE TV groß zu bewerben, denn der Wrestling Marktführer befürchtete, dass die Mainstream Medien die rassistische Vergangenheit von Hogan in ihrer Berichterstattung aufgreifen und WWE damit erneut negativ in die Schlagzeilen bringen.
– Bleiben wir beim Hulkster: Wie jetzt bekannt wurde wird Hulk Hogan eigens auf Wunsch der saudi-arabischen Sportbehörde als Host für WWE Crown Jewel fungieren. Schon beim Greatest Royal Rumble wurden Auftritte mehrer WWE Altstars gefordert – siehe auch: Weitere Notizen zum Greatest Royal Rumble: WWE richtete sich nach den Wünschen der saudischen Königsfamilie…
Quellen: wrestling observer radio/newsletter