– Daniel Bryan und Stephanie McMahon haben in einem Interview mit USA Today gemeinsam einige Fragen beantwortet. Bryan ging hier auf die Frage ein, warum die Fans so auf seine „YES“-Chants abgehen und gab zu verstehen, dass die Leute das machen, weil es Spaß macht und die Interaktivität insgesamt steigert. Wenn man Teil einer solchen Arena ist, wo tausende Menschen genau das machen, dann ist es vollkommen normal, dass man da mitmachen möchte. Bryan gibt zu verstehen, dass er zwar absolut nicht weiß, wie es dazu kommen konnte, aber heutzutage werden diese Gesten ja schon von großen Basketball-Teams nachgemacht. Stephanie McMahon fügte dem anschließend noch hinzu, dass die WWE Superstars und ihre Catchphrases schon so etwas wie eine eigene Popkultur wären und das die Geschichte rund um Daniel Bryan das aktuellste Beispiel dafür ist. World Wrestling Entertainment sei ein Produkt, welches Menschen zusammenbringt und dafür sorgt, dass sie lachen und Spaß haben. Das „Yes! Movement“ sammelt all diese positiven Effekte in sich innerhalb der WWE Veranstaltungen und auch an anderen Orten, gab sie zu verstehen.
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Quelle: pwmania
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