Die WWE pflegt seit langer Zeit eine enge Zusammenarbeit mit der Make-A-Wish Foundation. Zahlreiche WWE-Superstars engagieren sich regelmäßig, um Wünsche von Kindern und Jugendlichen zu erfüllen. Innerhalb dieses Programms galt John Cena lange Zeit als Maßstab, da er über Jahre hinweg die meisten erfüllten Wünsche vorweisen konnte. Im Jahr 2025 zeigte sich jedoch ein anderes Bild.
Aktueller Bericht ordnet die Zahlen ein
Laut einem Bericht von Fightful Select, der auf Aussagen interner WWE-Quellen basiert, erfüllte Cody Rhodes im Jahr 2025 mehr Make-A-Wish-Wünsche als jeder andere aktive WWE-Superstar. Die genaue Anzahl der erfüllten Wünsche wurde in dem Bericht nicht genannt. Dennoch wurde betont, dass Rhodes in diesem Zeitraum an der Spitze der internen WWE-Liste stand. Der Bericht stammt von Sean Ross Sapp, der für Fightful über interne Entwicklungen berichtet.
Enge Verbindung zwischen WWE und Make-A-Wish
Die Verbindung zwischen der WWE und Make-A-Wish ist seit Jahrzehnten fest etabliert. Besonders John Cena wurde für sein außergewöhnliches Engagement bekannt, was innerhalb der Fan-Community sogar zu scherzhaften Theorien führte. Diese bezogen sich zeitweise auf kreative Entscheidungen im WWE-TV, hatten jedoch keinen realen Bezug zu tatsächlichen Wunscherfüllungen.
Weitere WWE-Stars bleiben stark nachgefragt
Neben Cody Rhodes gehören auch Roman Reigns und weitere Topstars zu den beliebtesten Wunschbegegnungen innerhalb der WWE. Der Bericht macht deutlich, dass Cody Rhodes im Jahr 2025 eine herausragende Rolle im Rahmen der Make-A-Wish-Aktivitäten der WWE eingenommen hat, auch wenn der langjährige Gesamtrekord weiterhin mit John Cena verbunden bleibt.
WWE schließt letzten In-Ring-Auftritt von Jerry Lawler aus
Viele professionelle Wrestler haben ihre aktive Karriere nach Jahrzehnten im Ring offiziell beendet. Bei Jerry Lawler ist diese Frage jedoch erneut aufgekommen, nachdem er öffentlich angedeutet hat, ein weiteres Match zumindest nicht vollständig auszuschließen. Diese Überlegungen haben angesichts seines gesundheitlichen Hintergrunds besondere Aufmerksamkeit erhalten.
Klare interne Einschätzung zur Zukunft von Jerry Lawler
Wie Sean Ross Sapp bei Fightful Select berichtet, sprach Lawler zuletzt über die theoretische Möglichkeit einer Rückkehr in den Ring, ohne dabei konkrete Pläne zu bestätigen. Laut dem Bericht bezog sich Sapp dabei auf eine Quelle innerhalb der WWE, die über viele Jahre eng mit Lawler zusammengearbeitet hat. Diese Quelle stellte unmissverständlich klar, dass es keinerlei Freigabe für einen weiteren WWE-Auftritt geben würde. Wörtlich wurde von einer „null Prozent Chance“ gesprochen, dass Lawler von WWE medizinisch freigegeben werde. Sollte es also jemals zu einem weiteren Match kommen, könne dies ausschließlich außerhalb der WWE stattfinden.
Lawler spricht offen über seinen Schlaganfall und die Genesung
Jerry Lawler hat in Interviews offen über seine gesundheitlichen Probleme nach einem Schlaganfall gesprochen. Er schilderte, dass es zu dem medizinischen Notfall kam, als er allein in Florida war. Hilfe erhielt er, nachdem er Lauren McBride kontaktierte, die weiterhin seine medizinische Vollmacht innehat. Lawler beschrieb die Situation mit den Worten: „Ich war allein in Florida und wachte eines Morgens auf und alles war durcheinander. Ich rief Lauren an, damit sie aus Memphis herkommt und mich ins Krankenhaus bringt.“
Öffentliche Auftritte trotz eingeschränkter Belastbarkeit
Trotz dieses Einschnitts tritt Jerry Lawler weiterhin öffentlich auf und nimmt regelmäßig an Autogrammstunden teil. Dabei macht er keinen Hehl daraus, dass er körperlich noch nicht wieder vollständig belastbar ist. Gleichzeitig schloss er eine Rückkehr in den Ring nicht endgültig aus. In diesem Zusammenhang erklärte er: „Der King ist noch nicht ganz zurück im Ring, aber ich habe es noch nicht aus meinem Kopf verdrängt. Noch ein Match. Dort. Irgendwo.“
Glaube als wichtiger Teil seiner Perspektive
Im Zuge seiner Genesung sprach Lawler auch über eine stärkere Hinwendung zu seinem Glauben, der ihm nach eigenen Angaben neue Zuversicht gegeben habe. Diese persönliche Entwicklung beeinflusste auch seinen Blick auf die Zukunft. Dazu sagte er: „Mein ganzes Leben lang habe ich das Gefühl, dass für mich gesorgt wird. Jesus sorgt für mich, deshalb mache ich mir keine Sorgen um den Tod oder Ähnliches.“
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