Call of Duty: WWII™ – „Massentauglichkeit nach Modell“

                                                 Getestet und verfasst von General M

Was zu Beginn des Jahres noch Gerüchte waren, ist seit der offiziellen Ankündigung zur Jahresmitte Gewissheit geworden: Entwickler Sledgehammer Games, die sich im dreijährlichen Turnus mit Treyarch und Infinity Ward die Produktion von Call of Duty teilen, bringen die Reihe zurück in den zweiten Weltkrieg und damit auch zurück zu ihren ursprünglichen Wurzeln. Vorbei die Zeiten des von der Spielerschaft so verschassten Zukunftsszenarios, vorbei die Zeiten von Wallruns, Exoskeletten und Laserkanonen. Warum die Reihe dennoch auf der Stelle tritt, zeigt unser Review.

Die Kampagne: Ohne Wagnis an die Westfront 

Sicher hat jeder schonmal den Film „Der Soldat James Ryan“ gesehen, vielleicht sogar einen Blick auf die exzellente Serie „Band of Brothers“ geworfen. Beides inszeniert meisterhaft nicht nur die Grauen und das Gemetzel des verlustreichsten Krieges der Menschheitsgeschichte, sondern schafft es überdies, auch die einzelnen Soldaten mit Persönlichkeit und Geschichte zu versehen. WWII gelingt dies knapp 20 Jahre nach Film und Serie noch immer nicht. In der Rolle des „Red“ Daniels erleben wir mitsamt Kompanie die Landung am Omaha Beach, helfen dem Widerstand bei der Rückeroberung von Paris und kämpfen uns schließlich nach Deutschland vor. Zwischen Anfang und Abspann liegen gerade mal magere 6-7 Stunden Spielzeit, für ein Call of Duty typisch, für den aktuellen Anspruch an moderne AAA – Titel viel zu wenig (alleine Wolfenstein II dauert wenigstens dreimal so lange!). 

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         Mit der Landung in der Normandie beginnt das Abenteuer von „Red“ Daniels und Team. 

Entsprechend gehetzt wirkt dann auch die Erzählung, welche uns in beinahe atemlosen Tempo von einer Explosion zur nächsten hetzt, sich dabei aber so gut wie nie wirklich Zeit für seine Charaktere nimmt. Der von Hollywood – Schauspieler Josh Duhamel („Transformers I – III“) verkörperte Sergeant Pierson ist ein unsympathischer Antreiber mit fragwürdigen Ambitionen, der kommandierende Offizier der Urtyp des ergrauten Schnurrbartträgers, der am Missionsende ab und an auftaucht und ein „Gut gemacht, Männer!“ ruft, nur um dann wieder wegzufahren. Jeder Charakter fungiert in einer festgeschriebenen, meist klischeebeladenen Rolle in der mit Pathos nur so durchtränkten Geschichte, aber niemand kommt dabei richtig zur Geltung oder entfaltet zu irgendeinem Zeitpunkt ein akzeptables Maß an Persönlichkeit. Die Ängste und Sorgen der Soldaten gehen in der von Anfang bis Ende eng gescripteten und linearen Geschichte völlig unter. Stattdessen agieren die Männer allesamt wie testosterongesteuerte Kampfmaschinen, denen man nur schwer Sympathie entgegen bringen kann. Seltene Momente, die etwas mehr Hintergrundgeschichte in die Charaktere integrieren, wirken dann höchstens noch aufgesetzt und wenig bemüht. Auf der anderen Seite stehen die Armeen der Nazis, welche allesamt auf eine Weise dargestellt werden, die dem typisch klischeebeladenen Denken der Amerikaner entspricht. Nazis = Böse. Punkt. Dass selbst hier ein bewusst satirisch und over the top inszeniertes Wolfenstein es schafft, dem Feind Tiefe, Substanz und Emotion zu verleihen, während WWII einem die Deutschen mehr oder weniger als bleiches Kanonenfutter entgegenwirft, ist beinahe grotesk, bedenkt man doch, auf welch brillante Weise es einst der Ableger „World at War“ geschafft hat, den Krieg eben als das darzustellen, was er im Kern ist: Unnötig. Brutal. Und voller Grauzonen- und Tönen auf allen Seiten. WWII entfaltet stattdessen mitunter unfreiwillige Komik, wenn man beispielsweise auf einen Deutschen Offizier trifft, der bedingt durch die in dem Fall lächerlich schlechte englische Originalvertonung darauf hinweist, dass sein Englisch nicht sehr gut ist, ebenso wenig aber korrekt die Deutsche Sprache zu beherrschen scheint („Bitte nehmen Sie Platz auf das Stuhl.“).

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          Der Deutsche Offizier spricht nicht sonderlich gut Englisch. Deutsch aber auch nicht. 

Das kann man wirklich nur lieblos nennen. Ferner fehlt Entwicklern und Publishern gleichzeitig der Mut zum Wagnis. Der zweite Weltkrieg wird so massentauglich dargestellt, wie man es sich nur vorstellen kann. Gut und Böse sind klar definiert. Die Amerikaner sind die helfenhaften, tapferen Befreier, die Deutschen sind feige Vergewaltiger und Mörder. Klischeehafter geht es kaum. Zwar bieten Missionen wie die Infiltration des Pariser Hauptquartieres der Wehrmacht mitunter gar spannende und abwechslungsreiche Momente, von diesen gibt es aber insgesamt im Rahmen der immer spektakuläreren Explosionen viel zu wenig, als dass man zu irgendeinem Zeitpunkt auch nur ein wenig Immersion in die Schlachten des Krieges verspüren könnte. Fakt ist, dass hier unglaublich viel erzählerisches Potenzial zugunsten eines nicht enden wollenden Actionfeuerwerks verschenkt wurde, welches spielerische Tiefe zu nahezu jedem Zeitpunkt schmerzhaft vermissen lässt. Auch das neue Squad System wirkt aufgesetzt und will sich einfach nicht ins Spielgeschehen einfügen. Im Einzelspielermodus setzt man nämlich wieder auf den klassischen Lebensbalken, automatische Regeneration gibt es nur bei den Zombies und im Mehrspielermodus. Kollege Zussman wirft einem aber nur auf Knopfdruck ein Medikit zu, wenn man vorher genügend Abschüsse getätigt hat, um die Fähigkeit verfügbar zu machen. Gleiches gilt für Piersons Aufspürfähigkeit, oder aber dem Auffüllen von Munition und der Anförderung eines Mörserschlags. Da man je nach Schwierigkeitsgrad dann permanent gezwungen ist, im Trubel nach dem Soldaten mit dem Medikit zu suchen und nebenbei sowieso alle Nase lang zur Versorgung greifen muss, nimmt nicht nur Tempo aus dem Spiel, es nervt mit der Zeit einfach ungemein. Wenigstens eine Auswahlmöglichkeit hätte man dem Spieler zu Spielbeginn zur Verfügung stellen können. In dem Fall hätte ich auch hier das System der Regeneration in Deckung eindeutig bevorzugt. 

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       Atmosphärisch gelungen, präsentiert sich die Kampagne erzählerisch allerdings sehr mau. 

Die Unstetigkeit der Umsetzung wird auch im direkten Vergleich zwischen der Deutschen und originalen Version spürbar. Erstere lässt lediglich die obligatorischen Hakenkreuze missen, welche man selbst im Original lediglich auf Flaggen finden kann, unterscheidet sich abgesehen von kleinen Veränderungen im Kampagnenintro aber nicht vom Rest der Welt. Und selbst dort hat man zum Beispiel Symboliken auf den Uniformen bereits restlos durch das eiserne Kreuz ersetzt und scheut auch sonst nahezu jeden Bezug zu Hitler und Co. Fast erscheint es so, als wollte man von Beginn an möglichst jeden detaillierten Bezug zum Nationalsozialismus vermeiden. Das Ergebnis ist, wie bereits erwähnt, ein Spiel für die breite Masse, das möglichst niemandem sauer aufstoßen soll und das Kriegsgeschehen mit einer gefährlichen Oberflächlichkeit betrachtet. Die Vorfreude auf die Rückkehr zu den Wurzeln war groß, schließlich hat Sledgehammer Games immer wieder darauf hingewiesen, mit welcher Akribie man das Setting umsetzen wollte. Geworden ist daraus am Ende nichts, außer einer großen Enttäuschung . Die neun Jahre alte Kampagne von World at War zeigt trotz ähnlich kurzem Umfang zu nahezu jedem Zeitpunkt in allen Belangen deutlich mehr Qualität. Einfach nur schade.

Der Multiplayer – Modus: Von Cheatern, wütenden Kindern und meiner Mutter

Dass der Mehrspielermodus größeres Augenmerk bekommen hat als die Einzelspielerkampagne, zeigt sich nicht nur daran, dass er einen Großteil der Installationsgröße einnimmt, sondern auch an der Vielzahl von Neuerungen. Auf insgesamt neun Karten werden nicht nur klassische Deathmatches und Co. ausgetragen, auch ein neuer Modus ist hinzugekommen. Der nennt sich einfach nur „Krieg“ und erinnert in wesentlich kleinerem Maßstab an die Operationen aus Battlefield 1. Das Deutsche Team muss entweder den Vormarsch der Allierten über mehrere Missionsziele wie Brückenbau und Panzerverband verhindern, die Allierten müssen die Brücke über Zeit errichten oder die Panzer mit Treibstoff versorgen. Das Kartendesign basiert dabei auf klassischen Schauplätzen wie der Normandie, den Ardennen oder zersprengten Städten und setzt mehr auf Qualität, weniger auf Quantität. Battlefield – Veteranen werden auf den eher kleinen Karten eine zu Beginn gruselige Enge verspüren, wenn sie mit einer der verfügbaren Klassen, welche vom Infanteristen bis zum Scharfschützen reichen, über die Karten hetzen. Ebenso klein bleiben dann aber auch die Teams. Mehr als 12 Spieler pro Mannschaft ziehen nicht in den Kampf. Abschüsse bringen Erfahrungspunkte, die wiederum schalten neue Level und damit auch neue Perks und Waffengattung frei. Customization wird in WWII groß geschrieben, so lassen sich wie gewohnt auch Embleme und Spielerkarten jederzeit anpassen, das Waffenarsenal level ebenfalls durch Gebrauch auf und gibt den Zugang zu Visieren, Rückstoßverbesserungen und Co. frei. Insgesamt ist das Waffenbalancing jedoch längst nicht perfekt, zumal die Scharfschützen nervig übermächtig bleiben und die Spieler oftmals schon kurz hinter dem Spawnpunkt abknallen. Hinzu kommt, dass ganz klassisch Call of Duty auch hier wieder zahlreiche Cheater und Jugendliche auftauchen, die nichts weiter im Sinn haben als im Sprachchat rumzuschreien und die Mütter anderer Spieler zu beleidigen. Fairplay ist selten, Frustration dagegen tritt sehr häufig auf. 

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                 Das neue Headquarter dient als Free Roam – Zone zwischen den Matches. 

Statt einer Lobby hat man nun eine Art Free Roam – Zone eingerichtet, in welcher sich die Spieler abseits der Matches frei bewegen können und auch mit anderen Spielern interagieren können. Es gibt Schießstände und Waffenhändler, aber auch einen Kommandostand, in welchem man sich Tages- und Wochenherausforderungen abholen kann. Die werden entweder mit Ingame – Währung belohnt, oder schalten neue Banner oder Lootboxen unterschiedlicher Qualitätsstufen frei, welche dann per Fallschirmabwurf vor den Soldatenfüßen landen und ausschließlich kosmetische Items enthalten. Wer´s braucht. Insgesamt baut die Mehrspielerkomponente sehr auf Bewährtes und wagt wie der Einzelspielermodus auch nur wenig Mut zu Neuerungen. Veteranen werden hervorragend bedient, sicherlich wird aber nicht jeder Spieler mit dem Gebotenen warmwerden. Spiele wie Battlefield 1 bieten da mittlerweile wesentlich abwechslungsreichere Alternativen. Sledgehammer Games muss allerdings hier dringend am Anti Cheat – System sowie der Waffenbalance feilen. Der Mehrspielermodus enthält übrigens weltweit keinerlei verfassungsfeindlichen Symboliken. 

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                    Fertigkeiten und mehr kann man jederzeit personalisieren oder erweitern. 

Die Zombies: Düster, aber innovationsarm

Natürlich darf auch der obligatorische Zombie – Modus nicht fehlen. Mit namhaften Darstellern wie unter anderem Ving Rhames und Katheryn Winnick prominent besetzt und vertont, darf man sich wahlweise alleine oder aber online mit bis zu drei anderen Mitspielern auf der Suche nach einem okkulten Nazi – Artefakt abermals Horden immer stärker werdenen Zombies erwehren. Dabei gilt es, möglichst schnell in neue Areale vorzudringen. Durch Abschüsse sammelt man Jolts, die als Währung dienen und neue Gebiete öffnen, mit denen man aber auch neue Waffen und Verbesserungen erwerben kann. 

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            Der Zombie – Modus ist düsterer als zuvor, verläuft aber nach gleichem Schema. 

Das Setting ist hier wesentlich düsterer und härter als noch im Vorgänger „Infinite Warfare“, wo man im schrillen Achtziger – Setting unter Mitwirkung von David Hasselhoff einen Vergnügungspark unsicher gemacht hat. Atmospärisch gelungen und spielerisch gut durchdacht, nutzt sich die altbekannte Formel aber dennoch langsam ab. So ist es zwar positiv, dass man nun auch endlich vorgeschriebenen Missionszielen folgen kann und ein Prolog mehr erzählerische Tiefe ins Geschehen bringt, dennoch folgt der Modus altbekannten Konventionen mit eigenem Ranking und Ausrüstungssystem, welches am Ende doch nichts anderes ist als das, was man auch in den letzten Jahren als Dreingabe präsentiert bekommen hat. 

Die Technik: Mit deutlichen Alterserscheinungen

Die Scriptsequenzen sind ebenso wie die Animationen der Charaktere absolut gelungen, besonders auf dem PC darf man sich bei nativem 4K auf knackscharfe, lebendige Gesichter freuen, die besonders vom Motion Capturing der Darsteller profitieren. Abseits davon sieht man der betagten, nun bereits seit 10 Jahren im Einsatz befindlichen Engine allerdings spürbar ihr Alter an. Explosionen, Effekte und Vegetation, all das stellt ein Battlefield 1 deutlich schöner dar. Immer mal wieder begegnet man matschigen Texturen und sterilen Umgebungen. Zwar setzt WWII hier teilweise massiv auf Unschärfeeffekte, aber selbst die können nicht kaschieren, dass die Reihe insgesamt dringend ein neues Technikfundament benötigt. Auf der anderen Seite läuft das Spiel dafür auch mit meistens butterweichen 60 Frames pro Sekunde auch auf den Konsolen flüssig, hier fallen aber die stellenweise sehr langen Ladezeiten negativ auf. Der PC bietet zwar kürzere Ladezeiten und wesentlich mehr Feineinstellungen, wirklich vom Hocker haut das Gezeigte aber auch hier nicht mehr. 

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                         Trotz manch hübscher Panoramen, die Technik ist insgesamt veraltet. 

Besser ist das Sound Design. Wuchtige Explosionen, gute Sprecher und überzeugende Waffensounds sorgen neben einem tollen, atmosphärischen Soundtrack dafür, dass WWII wenigstens für die Ohren ein Genuss ist. Hinsichtlich der Bedienung profitieren PC – Spieler zwar von mehr Präzision, müssen dafür aber auch besonders bei der Squadnutzung auch mal die Fingerchen auf Tasten abseits des WASD – Schemas drücken. Ob man hier nicht doch lieber zum Controller greifen mag, ist am Ende reine Entscheidungssache. 

Fazit und Wertung

ava2 „Sledgehammer Games und Activision haben viel versprochen, gehalten haben sie davon fast nichts. WWII ist abermals ein möglichst massentaugliches Spiel für jedermann, welches sich gleichzeitig vor einer detaillierten und tiefgründigen Auseinandersetzung mit dem gewählten Setting scheut und stattdessen auf oberflächliche, möglichst kritikfreie Darstellungen setzt. Klar, die Kampagne ist gewohnt actionreich inszeniert, der Multiplayer – Modus umfangreich und die Zombies als Beigabe nett wie eh und je. All das ist auf Dauer aber einfach nicht genug, um mit der immer stärkeren Konkurrenz auf dem Markt mithalten zu können. Für mich ist Call of Duty mittlerweile das WWE 2K der Shooter. Von Jahr zu Jahr der selbe Aufguss, von Jahr zu Jahr die gleichen Probleme. Und doch werden dank nahezu unendlichem Marketingbudget auch weiterhin Millionen Spieler für 60€ und mehr zugreifen. Was die Reihe dringend braucht, ist ein frischer Start. Mit frischer Engine, frischem Konzept und dem Mut, mehr auf Charaktere zu setzen und weniger auf gescriptete Actionorgien. Kommendes Jahr ist Treyarch wieder an der Reihe. Erwartet uns dann ein Black Ops 4, welches wieder in der Zukunft spielt? Geht es weiter zurück? Ganz ehrlich: Nach dem Ende von WWII könnte mir all das nicht gleichgültiger sein.“

PRO:

+ Hübsch animierte Charaktere
+ Flüssiges Geschehen

+ Effektvolles Scriptspektakel
+ Gelungene Infiltrationsmission

+ Umfangreicher Mehrspielermodus
+ Headquarters

+ Düsterer Zombie – Modus 
+ Wuchtige Soundkulisse
+ Gelungener Soundtrack
+ Gute Deutsche Sprecher

+ Zugängliche Bedienung
+ Fair ausbalancierte Schwierigkeitsgrade

CONTRA:

– Extrem oberflächliche, klischeebeladene Auseinandersetzung mit dem zweiten Weltkrieg
– Erzählerisches Potenzial wird kaum genutzt
– Extrem inkonsequente Umsetzung ohne Mut zur Tiefe
– Blasse Charaktere auf allen Seiten

– Kaum Neuerungen im Vergleich zu den Vorgängern
– Technisch insgesamt altbacken
– Kanonenfutter – K.I.
– Auf Konsolen stellenweise lange Ladezeiten 

– Kurze Kampagne
– Englische Sprachfassung mit teilweise grauenhaftem Deutsch

– Historisch nicht immer korrekt
– Aufgesetztes, teils nerviges Squad System
– Blass inszenierte Feinde
– Viele Cheater im Mehrspielermodus
– Überflüssige Lootboxmechanik

– Übermächtige Scharfschützen
– Waffenbalancing noch mit Fehlern

                                                    GESAMTWERTUNG:     68%

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