Brock Lesnar verhalf Paul Heyman zu einem neuen und attraktiven WWE Vertrag, Weiteres zur WWE Verpflichtung vieler ehemaliger Superstars, Backstage-Infos zu den WWE Plänen künftiger Raw vs. SmackDown Matches

– Wie berichtet einigten sich Paul Heyman und WWE auf einen neuen Deal. Über die genauen Vertragskonditionen ist bislang noch nichts bekannt. In einem Update vermeldet Mike Johnson vom PWinsider nun, dass Heyman eine kräftige Gehaltserhöhung forderte. WWE wollte zunächst keineswegs auf die Forderungen seitens Heyman eingehen, denn Paul Heyman ist an vielen weiteren Projekten beschäftigt, welche WWE nicht zulassen wollte. Schlussendlich soll Brock Lesnar dazu verholfen haben, dass Heyman einen neuen lukrativen WWE Vertrag unterzeichnet hat. Lesnar soll verdeutlicht haben, dass er bei seinen Auftritten definitiv Paul Heyman an seiner Seite haben möchte. Um „The Beast“ nicht unnötig zu verärgern, ging WWE auf die Projekt-Wünsche von Heyman ein. Ob der Manager von Brock Lesnar auch die geforderte Gehaltserhöhung bekommen hat, ist bislang nicht bekannt.

– WWE wollte viele ehemalige Superstars verpflichten um sie im Rahmen der Brand Extension zurückzubringen, doch zahlreiche Altstars sollen die WWE Vertragsangebote abgelehnt haben, da sie finanziell betrachtet zu schlecht sind. Daher ist und bleibt fraglich, ob viele der ehemaligen Talente ihren Weg zurück in die WWE TV-Shows finden. Bislang ist unbekannt, welche Worker sich neben Curt Hawkins und Jinder Mahal auch von WWE verpflichten lassen werden. Ob MVP sich auf ein WWE Vertragsangebot einlassen wird, bleibt daher ungewiss.

– WWE spielt gegenwärtig mit dem Gedanken auch künftig Raw und SmackDown Superstars bei den gemeinsamen PPV Events (den klassischen Big Four: Royal Rumble, WrestleMania, SummerSlam und der Survivor Series) aufeinander treffen zu lassen. Für diese sogenannten Inter-Promotional Matches möchte man nur Top-Superstars von Raw und SmackDown einsetzen.

Quellen: wrestling observer, dailywrestling