Hunderte von Writern und Produzenten sind im Laufe der Jahre bei der WWE ein und ausgegangen, und jeder von ihnen hat eine einzigartige Geschichte über seine Erfahrungen beim Wrestling Marktführer zu erzählen.
„Die Wahrnehmung, dass man mit einer Legende zusammen ist, kann sich im Handumdrehen gegen einen wenden. Es könnte heißen: ‚Seht euch diesen Kerl an, für wen hält er sich?‘ Da musste man wirklich sehr vorsichtig sein.
Andrew Goldstein ging darauf genauer ein und gab ein explizites Beispiel:
„Wenn man zum Beispiel auf der Tribüne mit Wrestlern saß, mit einem Superstar, der eine Promo machte, konnte es passieren, dass jemand das auf dich abwälzte und sagte: ‚Du versuchst dich bei den Jungs einzuschmeicheln. Du spielst mit Vorlieben. Alles hatte eine negative Seite, man konnte nicht gewinnen.“
Goldstein reflektierte über seine spezifischen Interaktionen mit Hayes und erinnerte sich daran, dass er sich recht schnell beleidigt fühlte, wenn mal Witze über das Pro-Wrestling erfolgten.
Neben seiner Tätigkeit als kreativer Autor für die WWE hat Goldstein auch für MTV, BET und Spike TV gearbeitet und schreibt bis heute für Complex, einem Medien- und Unterhaltungsunternehmen für Jugendkultur mit Sitz in New York City.