
– Nach einer längeren Pause im WWE-TV kehrte Drew McIntyre am vergangenen Samstagabend bei WWE Money in the Bank zurück, um GUNTHER zu konfrontieren. Offensichtlich haben die beiden europäischen Wrestler noch eine Rechnung offen und werden irgendwann in den kommenden Wochen (möglicherweise beim SummerSlam) gegeneinander antreten.
Ein neuer Bericht von Fightful Select hat einige zusätzliche Einzelheiten über McIntyres Rückkehr in die O2 Arena in London, England am vergangenen Samstag ans Licht gebracht. Ihre Quellen haben vor allem die Details erweitert, die Paul „Triple H“ Levesque während der Pressekonferenz nach der Show mitteilte – weil der Schotte bei seiner Familie war und nicht an der Pressekonferenz teilnahm, wies der Chief Content Officer von WWE Gerüchte zurück, dass kreative Probleme „The Chosen One“ fernhielten.
Stattdessen sagte Levesque, dass McIntyre mit Verletzungen und anderen persönlichen Problemen zu kämpfen hatte. Fightful merkt jedoch an, dass gute kreative Arbeit für McIntyre Priorität hatte und er und die WWE während seiner Abwesenheit in ständigem Kontakt standen, obwohl McIntyre nicht im Voraus darüber informiert wurde, wo er im WWE Draft 2023 landen würde.
Das interessanteste Detail hat jedoch mit dem Vertrag des ehemaligen WWE-Champions zu tun. Wie bereits berichtet, läuft sein Vertrag Anfang 2024 aus und laut Fightful hat McIntyre trotz seiner Rückkehr im WWE-TV noch keinen neuen Vertrag unterzeichnet oder seinen aktuellen verlängert. Es gibt keinen Hinweis darauf, ob er definitiv in der WWE bleibt oder sie verlässt, sobald sein aktueller Vertrag endet.
– Charlotte Flair fehlte am vergangenen Samstag bei WWE „Money in the Bank“ in London, doch das lag nicht an einer möglichen Abwesenheit, denn „The Queen“ trat einen Abend zuvor bei Friday Night SmackDown auf und lieferte sich dort einen kurzen Schlagabtausch mit Bianca Belair.
Dennoch kursierten im Vorfeld der Show Gerüchte, dass Charlotte „Zelina Vega“ im Money in the Bank Match der Frauen ersetzen würde. Letztendlich hat Charlotte Vega nicht ersetzt. In einem Update berichtet Fightful Select, dass es nie ernsthaft in Erwägung gezogen wurde, Flair in das Match einzubinden und ihre kreativen Ideen, die sich um ihre Teilnahme an der WWE Women’s Title Series drehten, bereits vor der Rückkehr von Charlotte Flair im Juni feststanden.
Was die aktuelle Fehde zwischen Charlotte, Belair und Asuka betrifft, so wurde die Entscheidung, das Programm durchzuführen und Asuka als Champion zu präsentieren, Berichten zufolge getroffen, um Asuka wieder auf die gleiche Stufe wie Flair und Belair zu stellen.
Die jüngste Wendung in dem Angle zwischen den dreien fand am Freitag bei „SmackDown“ statt, wo Flair Asuka um die WWE Women’s Championship herausforderte. Das Match endete schließlich im No Contest, nachdem Belair trotz Ringverbots in das Match eingegriffen hatte. Nun kann davon ausgegangen werden, dass Asuka ihren WWE Women’s Championship Titel beim diesjährigen SummerSlam gegen Charlotte Flair & Bianca Belair aufs Spiel setzen wird.
Das ganze ist ein nett anzusehendes Komödienspektakel das immer gleich abläuft, da bekommt einer Schläge der jeden kampfunfähig machen würden und dann dreht der vermeintliche Verlierer richtig auf und gewinnt noch. Da wird sekundenlang der Kopf nach unten gehalten, damit man auch ja einen richtigen Schlag oder Tritt abbekommt, einfach nur lächerlich. Die Akrobatik der Wrestler ist allerdings super, ebenso die Körperbeherrschung. Im Ernstfall würde z. B. eine Ronda Rousey ihre Gegnerin binnen 20 Sekunden kampfunfähig machen. Als Spektakel aber alles nett zum anschauen und man kann gut lachen dabei.